Cover-Bild Feuer und Feder
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 05.03.2019
  • ISBN: 9783407748928
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kathy MacMillan

Feuer und Feder

Julian Haefs (Übersetzer)

Die Sklavin und der Prinz. Eine verbotene Liebe. Ungeahnte Macht. Würdest du sie nutzen, um deinem unterdrückten Volk zu helfen?
Raisas größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie gemeinsam mit Prinz Mati die Zeichen der Hohen Schrift lernen soll. Eine Schrift, mit der man in Kontakt mit den Göttern treten kann. Die Sklavin und der Prinz kommen sich dabei sehr viel näher als erlaubt. Als eine Rebellion ausbricht, muss Raisa sich entscheiden, auf wessen Seite sie steht. Schon der kleinste Fehltritt könnte ihren Tod bedeuten. Ein mitreißendes Fantasy-Abenteuer voller Mythen mit faszinierender Götterwelt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2022

Lesen und Schreiben können ist wichtig

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Stellt euch eine Welt vor, in der das Schreiben und Lesen nur den Hochrangigen vorbehalten ist. Sklaven und das arme Volk dürfen die Sprache nicht erlernen. Genau in so einer Welt lebt Raisa, die Protagonistin ...

Stellt euch eine Welt vor, in der das Schreiben und Lesen nur den Hochrangigen vorbehalten ist. Sklaven und das arme Volk dürfen die Sprache nicht erlernen. Genau in so einer Welt lebt Raisa, die Protagonistin des Buches. Ich fand die Message durch die Blume so toll, wie wichtig Bildung ist. Denn Bildung ist auch Macht. Wer Lesen und Schreiben kann, ist im Vorteil. Mir gefiel das Buch einfach von vorne bis hinten, obwohl es eher in Richtung High Fantasy geht, ist es doch als Jugendbuch Fantasy einzuordnen, da das mit den Göttern nicht so weit ausschweift, als das man wirklich von "High Fantasy" reden kann. Dabei hätte ich mir hier mehr gewünscht, denn die Götter kamen echt zu kurz. Die Liebesgeschichte im Buch war auch nicht kitschig, was mir sehr gut gefallen hat und man hat die ständige Charakterentwicklung von den Protagonisten miterleben können. Der Schreibstil ist leicht und flockig, die Kapitel waren ratzfatz durch. Ein tolles Buch, das auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit bekommen sollte. Und ganz ehrlich: Das Cover ist einfach nur ein Traum ❤️ 9,5/10 ⭐ von mir.

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Ich habe kein Feuer gefangen, aber die Feder hat mich nicht kalt gelassen!

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Klappentext:
Als die Sklavin Raisa zur Tutorin ausgebildet werden soll, kann sie es kaum fassen, denn Lesen und Schreiben ist im Königreich Qilara nur der Oberschicht vorbehalten. Gemeinsam mit Kronprinz ...

Klappentext:
Als die Sklavin Raisa zur Tutorin ausgebildet werden soll, kann sie es kaum fassen, denn Lesen und Schreiben ist im Königreich Qilara nur der Oberschicht vorbehalten. Gemeinsam mit Kronprinz Mati lernt sie nun die schwierigen Zeichen der Hohen Schrift, mit der man in Kontakt zu den Göttern treten kann. Die beiden kommen sich dabei näher als erlaubt und verlieben sich ineinander. Aber dann fordern Rebellen Raisas Unterstützung. Sie ist hin und her gerissen zwischen der Treue zu Mati und dem Wunsch, ihrem unterdrückten Volk zu helfen. Schon der kleinste Fehltritt könnte ihren Tod bedeuten.


Autorin:
Kathy MacMillan ist Schriftstellerin, Bibliothekarin, Dolmetscherin für amerikanische Gebärdensprache und Geschichtenerzählerin für Taubstumme. "Feuer und Feder" ist ihr erster Jugendroman und wurde durch ihre Faszination an der Macht der Sprache inspiriert. MacMillan lebt mit ihrem Mann, ihrem Sohn und einer Katze namens Pancake in Owings Mills, USA.

Übersetzer:
Julian Haefs


Bewertung:
Das Cover ist nicht nur wunderschön, sondern auch mehr als passend zum Titel und zur Geschichte erstellt. Besser geht es kaum! Ein richtiger Eyecatcher, der neugierig macht und zeigt, dass es sich um einen historischen Jugendroman handelt.


Die anderen, so wusste sie, würden ihr Verhalten als Schwäche ansehen, denn sie konnten ihre Art von Stärke nicht verstehen.

(Göttergeschichte, Seite 58)


Die Geschichte wird nur aus Raisas Sicht erzählt, was schade ist, da mehr Sichtweisen auch mehr Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der jeweiligen Charaktere bringen. Der Schreibstil ist recht fließend, wenn ich auch zu Beginn etwas Leseschwierigkeiten hatte. Die Geschichte zieht sich die ersten Seiten, es wird an manchen Stellen für meinen Geschmack zu viel ausgeholt. Insgesamt ist es aber sehr gut, da man als Leser einen tollen Eindruck vom Leben bekommt. Das frühalterische Setting hat mich stets an das antike Griechenland erinnert, das fand ich super toll. Natürlich mit allem, was dazu gehört; Eroberungen, Sklaven, Götteranbetungen, Schriftzeichen ... hat mir sehr gut gefallen.

Durch die A-typische Erzählung waren die Geschehnisse natürlich vorhersehbar. Erobertes Königreich, eine gefallene Prinzessin oder Sklavin (in diesem Falll Sklavin), erste Liebe mit verbotenem Jungen, Rebellion, Zerrissenheit der Treue gegenüber der Rebellion und der Liebe ...

An den Kapitelanfängen sind kleine Erzählungen der Götter des Reiches gedruckt. Stück für Stück, Kapitel für Kapitel setzt setzt sich das Puzzlebild zusammen. Für mich waren sie im letzten Drittel eher etwas wirr und ich konnte sie nicht richtig zusammenfügen. Zum Teil sind sie etwas umständlichen geschrieben. Die Idee ist nicht neu, hat aber zur Geschichte wunderbar gepasst. Interessant und neu ist hier, dass die Göttergeschichte in die Gegenwart katapultiert wird; die Geschichte geht also im Realen weiter und findet ein passendes - wenn auch etwas vereinfachtes - Ende, das mir nicht so gut zusagte.


"Die Weisheit hat uns verlassen", murmelte Lanea.
"Die Weisheit ist nur gefangen", sagte Suna träumerisch. "Und jedes Gefängnis hat auch einen Schlüssel."
"Das hat wenig Bedeutung, solange niemand willens ist, ihn zu benutzen."


(Göttergeschichte, Seite 323)


Die Geschichte ist hier schon andersartig besonders wegen der Göttergeschichte und weil sie gut ohne Fantasieelemente auskommt, Dank der Göttergeschichte. Das ist es auch, was das Buch auszeichnet. Es ist eher ein historischer Jugendroman mit antikem Setting, Sklaven, Götter, Schriftrollen und Runen. Die Charaktere finde hier sehr gut ausgearbeitet und mit Tiefe belegt. Mati ist schon eher eine 08/15-Erscheinung, aber ich mochte ihn. Er ist lebensfroh, klug und freundlich. Raisa ist mit ihrer fehlenden Vergangenheit dagegen schon interessanter. Sie führt als einziges Glied ihrer Herkunft ein Herzgedicht bei sich und versucht es mithilfe der geheimen Schrift zu entschlüsseln. Ich finde ihre Zerrissenheit zwischen der Treue zur Rebellion und der Verliebtheit zu Mati glaubhaft dargestellt.

Die Romanze zwischen Raisa und Mati ist hier wie so oft zu salopp gestellt. Das Problem liegt nicht nur an der Sichtweise der Autoren, die meinen, bestimmten Klischees folgen zu müssen, um ihre Werke erfolgreich zu machen - sondern auch an Fantasie-/Jugendromanen, die Einzelbände sind, wie dieses. Ich merke das wirklich jedes Mal bei solch einem Einzelband, wie die Handlungen zusammengequetscht und besonders die Enden (wie auch hier) sehr unzureichend verfasst werden. Überwiegend sind solche Romane Reihen mit mindestens 3 Bänden, sodass sich alles etwas strecken kann - auch wenn das nicht immer der Fall ist, was mich dann ärgert. Aber bei einem Einzelband muss alles in 300-500 Seiten passen - warum werden die Seiten dem nicht angepasst? Hier hätte auch ein paar mehr Seiten nicht geschadet. Es schadet eher der Geschichte und dessen Erfolg, sich so zu begrenzen.

Es gibt hier schon zwei Bände, allerdings nur im Englischen. Das bringt uns deutsche Leser ohne festes Englisch überhaupt nichts, somit bleibt es ein Einzelband. Ich wüsste auch nicht, wie es weitergehen sollte, da die Autorin die Geschichte wie einen Einzelband bearbeitet hat. Ich finde diese fehlende Kommunikation der Verlage der Leserschaft gegenüber unter aller Sau! Nie wird in solchen Fällen veröffentlicht, ob ein Band noch folgt und wenn ja, wann - oder ob ein Band nicht folgt und warum. Zum Kotzen!


Fazit:
Ein wirklich guter Jugendroman, der Jugendlichen aufzeigt, was für eine Welt in dieser antiken Zeit in vielen Ländern geherrscht hat und welche Prioritäten Alltag waren, z.B. die Anbetung der Götter, ohne und mithilfe von Schriften und Zeichen. Auch für Erwachsene ist dies eine unterhaltsame Geschichte mit ausgearbeiteten Charakteren. Trotz allem fehlt mir hier das gewisse Etwas ... die Funken sind nicht übergesprungen, obwohl ich die Geschichte sehr gelungen finde. Für wenige Makel gibt es einen Sternabzug.


So ist es mit dem Licht immer gewesen - es muss mit der Dunkelheit leben.

(Göttergeschichte, Seite 65)


Sehr passend zur Geschichte; gut und schlecht gemachtes darin macht es trotzdem lesenswert!



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Veröffentlicht am 17.10.2020

Braucht etwas

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Wie ich zum Buch gekommen bin, kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern. Ich kann aber sagen, dass es schon eine Weile auf dem SuB lag, bevor ich es jetzt befreit habe.

Die Autorin hat hier auf ...

Wie ich zum Buch gekommen bin, kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern. Ich kann aber sagen, dass es schon eine Weile auf dem SuB lag, bevor ich es jetzt befreit habe.

Die Autorin hat hier auf jeden Fall eine gute Storyidee gehabt, mit der ich mich aber am Anfang etwas schwer getan habe. Der Schreibstil ist angenehm und führt faszinierend und durchaus auch spannend über die Seiten.

Raisa ist eine Arnath-Sklavin und arbeitet im Palast. Etwas unverhofft, erhält sie die neue Stellung als Jung-Tutorin und darf schreiben lernen. Dies ist eigentlich nur den Königen, Tutoren und Gelehrten vorbehalten. Wer darüber hinaus lesen oder schreiben kann, begeht Hochverrat. Zusammen mit Prinz Mati bekommt die junge Frau ihre Ausbildung, wobei sich die beiden natürlich auch näher kommen. Die typische Liebe, die nicht sein darf. Mati soll nämlich für Verbündete sorgen und ist somit mit einer Prinzessin verlobt. Die Liebe mit Raisa ist also eigentlich nur eine mit Ablaufdatum und dann regt sich auch noch der Widerstand. Die Sklaven rebellieren und Raisa muss die Entscheidung treffen, auf welcher Seite sie steht. Ihr Volk oder ihre Liebe?

Die Story braucht etwas um anzulaufen, obwohl die ersten Seiten echt aufregend sind. Es geht um die Sklaven, die Schrift und die Göttin Sotia welche die Schrift allen zu Teil werden lassen wollte. Allerdings drängte sich für mich auch etwas arg die Liebesgeschichte in den Vordergrund. Es dauert etwas, bis die Rebellen zum Zuge kommen und es aufregender wird, denn mehr als einmal wird es ziemlich haarig. Gut gemacht, wenn auch das Tüpfelchen auf del i fehlte.

Mit Raisa hatte ich so meine Probleme. Sie ist ein solide Heldin die durchaus Mut besitzt und klug ist, aber dann auch stellenweise so naiv, dass man nur den Kopf schütteln kann.

Mati war auch okay und er ist der typische Thronfolger, der anders ist und dem man vertrauen möchte. Aber auch er legte stellenweise einen ziemlichen Leichtsinn an den Tag.

Die Beiden zusammen waren okay, aber so ganz abholen konnte mich die Lovestory nicht.

Fazit

Tolle Storyidee, die gut umgesetzt wurde, aber bei der man Zeit braucht um sich einzufinden. Die Erzählungen zu den Göttern am Anfang der Kapitel ist toll gemacht und bringt ein paar mehr interessante Punkte zur Story dazu. Die Liebesgeschichte ist mir einfach zu präsent und verdrängt alles Andere etwas zu sehr für meinen Geschmack. Es gibt aber durchaus überraschende Wendungen und Spannung, also durchaus von meiner Sicht aus lesenswert. Kurz und knapp 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.11.2020

spannend mit Luft nach oben

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Inhalt
Raisa ist eine Sklavin und arbeitet in dem Palast der Königsfamilie als Putzkraft. Als sie dann eines Tages eine neue Stelle als Jung-Tutorin bekommt, erfüllt sich damit ihr größter Wunsch. Sie ...

Inhalt
Raisa ist eine Sklavin und arbeitet in dem Palast der Königsfamilie als Putzkraft. Als sie dann eines Tages eine neue Stelle als Jung-Tutorin bekommt, erfüllt sich damit ihr größter Wunsch. Sie wird dadurch endlich lesen und schreiben lernen, was nur den Gelehrten, Königen und Tutoren vorbehalten ist. Besonders neugierig ist sie auf die Hohe Schrift, die der Kommunikation mit den Göttern dient. Sie lernt die Schriftzeichen zusammen mit dem Prinz Mati, dem sie dadurch näher kommt, als erlaubt...

Meine Meinung
Ich muss gestehen, dass ich ohne große Erwartungen an das Buch heran gegangen bin, weil ich es mir gekauft hatte, ohne mich zuvor großartig damit zu beschäftigen. Umso glücklicher bin ich nun, dass ich es mir überhaupt gekauft habe, denn mir hat es richtig gut gefallen und es konnte mich überzeugen.

Bis ich in die Geschichte richtig rein gekommen bin hat es anfangs etwas gedauert, da ich erst nach und nach die Welt verstehen und mir ein Bild von ihr machen konnte. Doch nachdem ich die Zusammenhänge, Begriff usw verstanden hatte, konnte ich komplett in die Geschichte eintauchen und mich von ihr fesseln lassen. Die Handlung ist durchweg spannend gehalten. Es gibt viele Geheimnisse, Intrigen und auch Verstrickungen, die für Spannung sorgen und einen mit Raisa mitfiebern lassen. Die Geschehnisse werden hier ohne großartige Ausschweifungen auf den Punkt gebracht und trotzdem nachvollziehbar dargestellt. Dadurch wirkt das Buch kurzweilig und temporeich, was mir gut gefallen hat.
Einziger Kritikpunkt für mich persönlich war, dass teilweise viel Wirbel um Geheimnisse gemacht wurde. Ich hatte auf deren Auflösung hingefiebert und dementsprechend auch hohe Erwartungen an die Auflösung, aber wurde dann etwas enttäuscht, weil doch nicht so viel dahinter steckte, wie suggeriert wurde.

Raisa war mir sehr sympathisch. Sie hat eine starke Persönlichkeit und wächst mit ihren Aufgaben, was mir gut gefallen hat. Ich konnte ihre Absichten und Handlungen gut nachvollziehen. Auch ihre Entscheidungen, die sie getroffen hat, fand ich nachvollziehbar. Ich fand es außerdem gut, dass sie sich mit vielem nicht einfach getan hat und zunächst immer erst skeptisch war.
Mati hingegen fand ich zwar auch sehr sympathisch und ich fand es schön, wie er mit Raisa umgegangen ist, aber er war so unfassbar naiv in vielen Dingen, das hat zu einem angehenden König überhaupt nicht gepasst. Es hat ihn aber wiederum sehr sympathisch gemacht und war nur zum Vorteil von Raisa, von daher kann ich schon etwas darüber hinwegsehen.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut voran gekommen bin. Gut hat mir gefallen, dass am Anfang eines jeden Kapitels eine kleine Nebengeschichte zu den Göttern in dieser Welt abgedruckt war. Diese wurde von Kapitel zu Kapitel immer weiter fortgeführt und passte zu den Geschehnissen der eigentlichen Handlung.
Die Atmosphäre hat mir hier ebenfalls gut gefallen. Sie hatte etwas düsteres, aufgrund der Brutalität im Umgang mit den Sklaven, aber auch etwas erhabenes aufgrund der Götter und der Schrift.
In Sachen Gefühle und Emotionen hätte ich mir noch ein bisschen mehr gewünscht. Es gibt emotionale und gefühlvolle Momente, aber da kam leider nichts beim mir als Leser an, sodass sie mich nicht wirklich berühren konnten.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es stellte eine schöne Hommage an das Schreiben dar, war spannend und hatte tolle Protagonisten, hatte aber noch Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Lektüre für zwischendurch

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Ich muss gestehen, dass ich mal wieder am Anfang keine Ahnung hatte, in welche Richtung es sich entwickeln könnte. Das erste Drittel habe ich als langatmig empfunden. Die legte sich jedoch nach der Hälfte ...

Ich muss gestehen, dass ich mal wieder am Anfang keine Ahnung hatte, in welche Richtung es sich entwickeln könnte. Das erste Drittel habe ich als langatmig empfunden. Die legte sich jedoch nach der Hälfte und die Geschichte zog mich in den Bann. Leider entwickelte sie nicht besonders viel Tiefgang. Ich kann jedoch nur 3 Sterne vergeben, weil mir persönlich zu viele Fragezeichen geblieben sind.
Trotz alledem ist es ein Buch, was man mal gelesen haben kann.

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