Cover-Bild Wild like a River
Band 1 der Reihe "Kanada-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 13.10.2020
  • ISBN: 9783499003998
Kira Mohn

Wild like a River

In der Stille des Waldes hörst du dein Herz ...

Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur. Menschen hingegen verunsichern sie. Sie weiß nie, was sie sagen, wie sie sich verhalten soll. Die meisten Leute finden sie seltsam. Doch dann begegnet sie Jackson, einem Studenten aus der Stadt. Er bittet sie, ihm ihre Welt zu zeigen. Und plötzlich ist da jemand, der all das, was sie bisher allein erlebt hat, mit ihr teilt. Ein verwirrend schönes, aber auch schmerzhaftes Gefühl. Denn Jackson muss bald wieder zurück in seine eigene Welt …

Emotional und ergreifend – der Auftakt der Kanada-Reihe von Kira Mohn

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2020

Absolutes Wohlfühlbuch

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"𝖩𝖺𝖼𝗄𝗌𝗈𝗇 𝖻𝖾𝗀𝖾𝗀𝗇𝖾𝗍 𝗓𝗎 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇 𝖦𝖾𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇𝗄, 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗆 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖺𝖿𝗎̈𝗋 𝖽𝖺𝗇𝗄𝖾𝗇 𝗆𝗎𝗌𝗌 - 𝖽𝖺𝗇𝗄𝖾." ~S.277

𝑊𝑖𝑙𝑑 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎 𝑟𝑖𝑣𝑒𝑟 ist allein schon wegen diesem traumhaften Cover ein absolutes Highlight für mich! ...

"𝖩𝖺𝖼𝗄𝗌𝗈𝗇 𝖻𝖾𝗀𝖾𝗀𝗇𝖾𝗍 𝗓𝗎 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇 𝖦𝖾𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇𝗄, 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗆 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝗂𝖼𝗁 𝖽𝖺𝖿𝗎̈𝗋 𝖽𝖺𝗇𝗄𝖾𝗇 𝗆𝗎𝗌𝗌 - 𝖽𝖺𝗇𝗄𝖾." ~S.277

𝑊𝑖𝑙𝑑 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎 𝑟𝑖𝑣𝑒𝑟 ist allein schon wegen diesem traumhaften Cover ein absolutes Highlight für mich! Es vermittelt einfache einen absoluten Wohlfühlcharakter, der sich in der Geschichte auch immer widerspiegelt.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen und das Buch hat mich schon in den ersten Seiten vollends in seinen Bann gezogen. Die Atmosphäre des Jasper Nationalparks in Kanada war einfach so traumhaft beschrieben, dass ich mich wie in die Szenen hineinversetzt gefühlt habe🥰

Haven hat mir als Protagonistin auch total gut gefallen, besonders durch ihre Verbundenheit zu ihrer Heimat. Denn trotz der fehlenden Erfahrung im Umgang mit Menschen hat sie sich während der Geschichte zu einer tollen und authentischen Persönlichkeit entwickelt, die man einfach lieb haben muss🤭

Jackson ist ebenfalls ein absolut wundervoller Charakter. Ein typischer Sunnyboy, dessen Gedanken einfach unglaublich süß sind🥺🥺

Durch den Perspektivwechsel zwischen den beiden erfährt man auch sehr viel über die Gedanken beider und hat mich von Anfang an bis zum Ende gefesselt. Ich freue mich schon total auf die Geschichte von Cayden und Rae (über die man ja bis jetzt noch nicht so viel erfahren hat) in "Free like the wind", welche im Januar erscheinen wird!☺️

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Eine einnehmende Geschichte mit traumhaft schönem Setting

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In der wunderschönen Natur eines Nationalparks in Kanada wächst Haven mit ihrem Vater und einigen tierischen Freunden auf. Sie lebt zurückgezogen und hat nicht viel Kontakt zu anderen Leuten in ihrem Alter ...

In der wunderschönen Natur eines Nationalparks in Kanada wächst Haven mit ihrem Vater und einigen tierischen Freunden auf. Sie lebt zurückgezogen und hat nicht viel Kontakt zu anderen Leuten in ihrem Alter und doch ist sie zufrieden. Bis sie auf Jackson trifft und sich alles verändert.

„Wild like a River“ ist der erste Teil der Kanada-Reihe von Kira Mohn und überzeugt bereits jetzt mit einer detailgetreuen Beschreibung Kanadas Landschaften.
Man hat das Gefühl selbst durch die Wälder zu streifen und auf Snoops (den ausgewilderten Puma) oder Gracie (die große Elchdame) zu treffen.
Haven habe ich von Anfang an sehr gemocht. Mit ihrer ehrlichen, unsicheren Art hatte ich das Gefühl ihr helfen und vor allem beschützen zu wollen. Sie hat eine so tolle Wandlung durchgemacht, von dem schüchternen Mädchen zur starken Frau, die weiß was sie möchte.
Auch Jacksons Wandlung ist beeindruckend. Am Anfang schien er ein oberflächlicher junger Mann zu sein, der immer den einfachsten Weg wählt. Mit Haven an seiner Seite fängt er an, über sein Leben nachzudenken und nach seinen Wünschen zu ändern.
Leider kann ich mich wenig mit den Nebencharakteren anfreunden. Stella und auch Cayden finde ich sehr unsympathisch. Ich hoffe in Band zwei bekommt man einen besseren Eindruck von ihm, da es in diesem Teil um ihn geht.

Ein toller Auftakt mit einer traumhaften Landschaft, liebenswerten Charakteren und einer einnehmenden Geschichte.

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Berührend und besonders – eine Liebesgeschichte in der Weite Kanadas

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Kira Mohn – für mich ist sie einer der Autorin, die es mir besonders wegen ihrer berührenden Charaktere und ihrem Schreibstil angetan hat. Deswegen war dieses Buch eines der Dinge, die eine Vorfreude in ...

Kira Mohn – für mich ist sie einer der Autorin, die es mir besonders wegen ihrer berührenden Charaktere und ihrem Schreibstil angetan hat. Deswegen war dieses Buch eines der Dinge, die eine Vorfreude in mir ausgelöst haben, sodass ich kaum warten konnte, dass der Herbst endlich anbricht.

In Dänemark wurde „Wild like A River“ dann sofort gestartet und es war anders, als ich es erwartet hatte. Die Geschichte von Jackson und Haven weißt eine Tiefe auf, die in vielen New Adult Romanen verloren geht. Die Natur Kanadas wird von Kira Mohn auf wundervolle Weise beschrieben und man fühlt sich gleich selbst in den Wald und die Welt von Haven stehend. Leider entfernen wir uns dann immer mehr von der Natur und die Geschichte entwickelt sich in eine Richtung, die mich überrascht hat. Trotzdem hätte ich mehr wesentlich mehr Szenen in den Wäldern Kanadas gewünscht. Die Charaktere sind liebevoll, so richtig bin ich allerdings mit ihnen nicht warm geworden. Besonders Jacksons Beschützerinstinkt Haven gegenüber war auf der einen Seite zwar süß, andererseits aber auch unangenehm.

Die Beziehung von den beiden kam mir doch etwas schnell vor. Haven entscheidet sich nach Jacksons Auftreten, den Nationalpark zu verlassen und wird mit einer Welt voller Vorurteile, Menschenmassen und Chaos konfrontiert. Die Autorin schafft es auf beeindruckende Weise, die Stadt aus Havens Sicht darzustellen und entgegen meiner Befürchtungen kann sich die Hauptprotagonistin sogar ganz gut eingliedern. Viele Szenen sind mir dabei richtig nah gegangen und des öfteren musste ich das Buch auf Seite legen.

Insgesamt war besonders der Teil der Geschichte, der im Nationalpark spielt, sehr stark. An manchen Stellen hatte es leider seine Längen und gerade die Liebesgeschichte der beiden konnte mich nicht richtig überzeugen. Der Schreibstil aber war wieder einmal grandios. Es war leicht und flüssig zu lesen, genauso schafft es die Autorin auch die Gefühle der Charaktere auf berührende Weise an den Leser heranzutragen. Der Plot erscheint mir rückblickend gut gewählt, da es kein unnötiges Drama gibt, sondern wirkliche Konflikte, die wunderbar gelöst wurden.

Zusammengefasst ist der Roman wirklich süß, für mich allerdings kein Highlight gewesen.

4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Eine absolut bezaubernde Geschichte!

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Meine Meinung
Die Leuchtturm-Trilogie der Autorin hatte mir wirklich gut gefallen, weswegen ich auch gleich hellhörig wurde, als sich eine Neuerscheinung angekündigt hat. Das Cover ist wunderschön und ...

Meine Meinung
Die Leuchtturm-Trilogie der Autorin hatte mir wirklich gut gefallen, weswegen ich auch gleich hellhörig wurde, als sich eine Neuerscheinung angekündigt hat. Das Cover ist wunderschön und passt auch perfekt zum Inhalt, welcher sich wirklich außergewöhnlich anhört.

Haven lebt schon fast ihr gesamtes Leben im kanadischen Jasper-Nationalpark. Als Tochter einer der Ranger ist sie naturverbunden aufgewachsen und kennt sich mit Pflanzen und Tieren besser aus, als mit Menschen. Als sie auf den Studenten Jackson trifft, der die Faszination ihrer Welt mit ihr teilt, ist sie begeistert und froh, endlich jemanden gefunden zu haben. Doch Jackson muss zurück in die Großstadt…

Haven ist eine junge Frau, das für den Wald und die Natur lebt. Als kleines Mädchen sind ihr Vater und sie in den Nationalpark gezogen und seitdem hat sie ihn nicht mehr wirklich verlassen. Weil sie zu Hause unterrichtet wurde und gerade ein Fernstudium angefangen hat, fehlt ihr der Kontakt zur „richtigen“ Welt. Sie hatte nie wirklich Freunde, neben den Park-Mitarbeitern und Tieren, aber fragt sich mittlerweile immer mehr, wie das Leben in einer Stadt wäre. Aufgrund ihrer fehlenden Erfahrung im Umgang mit Mitmenschen ist sie sehr naiv, sie versteht viele Witze und Ironie nicht und trifft auf Fremde immer mit einer positiven Erwartungshaltung. Obwohl sie schon eine junge Erwachsene ist, hat sie vom echten Leben einfach noch nicht viel mit bekommen und lernt erst jetzt, wie das ist. Ich finde, man konnte sie einfach nur ins Herz schließen, trotz ihrer leichtgläubigen und überforderten Art. Schließlich ist die gut begründet und war auch an keiner Stelle nervend, sondern in angemessenen Maßen.

Ihr gegenüber befindet sich Jackson. Ein Jura-Student aus der nächsten Großstadt, der bisher ein komplett gegenteiliges Leben von Haven geführt hat. Trotzdem liebt er die Natur und lässt sich von ihr faszinieren und verbringt gerne die Zeit im Nationalpark um zu Wandern. Im Gegenteil zu Haven hat er einen relativ festen Freundeskreis, auch wenn die Freundschaften nicht sonderlich tiefgehend sind. Mit ihm hatte ich zugegebenermaßen hin und wieder kleine Probleme. Zu Beginn bin ich ihm zunächst sehr schnell verfallen. Er geht sehr liebevoll mit Haven um, lässt sich von ihr mitreißen und begeistern und wirkt wie ein lieber junger Mann. Mit der Zeit zeigt er allerdings immer mehr Seiten von sich, die ihn leider immer unsympathischer machten. Er ist herrisch und bestimmerisch und auch wenn er Haven damit nur beschützen möchte, hätte er ihr einfach mehr zutrauen sollen. Er scheint in der zweiten Hälfte des Buches kaum loslassen zu können und tritt stets sehr angespannt auf, wodurch er schnell unsympathisch wirkte. Zum Ende hin rafft er sich allerdings noch einmal richtig auf und ist wieder so liebenswürdig wie zuvor, was mich wirklich gefreut hat.

Die Nebencharaktere sind größtenteils etwas stereotypisch und nicht sonderlich tiefgehend, was mich in dem Zusammenhang aber auch nicht weiter gestört hat. Sie haben ihre Zwecke erfüllt und der Geschichte einen guten Rahmen gegeben, ohne dass sie sich zu sehr in den Vordergrund gedrängt haben.

Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben, wobei sich hier Havens und Jacksons Perspektiven jeweils abwechseln. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen, sodass ich recht schnell durch das Buch geglitten bin. Die Autorin beschreibt zudem wunderbar bildlich die ganze Szenerie des Nationalparks, was mir absolutes Fernweh bereitet hat.

Die Handlung konnte mich schon allein wegen des besonderen Handlungsortes schnell begeistern. Die Beschreibungen der Wälder, Flüsse und Seen hat haben mich so schnell verzaubert, dass ich aus dieser Welt gar nicht mehr raus wollte. Die Autorin hat ein unglaubliches Fernweh mit einer riesigen Lust aufs Wandern bei mir geweckt, dass allein dieser Aspekt mich schon absolut überzeugt hat.

Zudem mochte ich natürlich auch Havens und Jacksons vorsichtiges Annähern und Kennenlernen, das zunächst in einem recht angenehmen Tempo geschieht. Ich mochte ihre ersten Treffen und die Art, wie sie zusammen ihre Zeit verbrachten, was mich ganz neidisch gemacht hat.

Ungefähr zur Hälfte gibt es einen Cut und der zweite Teil beginnt, von dem ich an dieser Stelle aber nichts vorweg nehmen möchte.
Hier ändert sich die Atmosphäre und die Handlung ähnelt schließlich immer mehr einem typischen New Adult-Roman. Was ich nicht negativ meine, ich liebe NA-Romane, aber hier hätte ich mir einfach noch etwas mehr von dem Zauber aus dem ersten Teil gewünscht.
Das Tempo zwischen Haven und Jackson verändert sich nämlich auch, die Beziehung zwischen den beiden wird immer ernster und die Verbindung immer stärker, obwohl ich das leider nicht immer so mitfühlen konnte. Mir fehlte noch ein wenig mehr Knistern und Leidenschaft zwischen den beiden.

Das Drumherum hat mir aber dennoch sehr gut gefallen. Ich bin Haven und ihrer Art einfach so verfallen, dass ich ihre Geschichte einfach gerne verfolgt habe. Sie wird vor einige Herausforderungen gestellt, lernt immer mehr Menschen kennen und lernt immer wieder etwas Neues. Sie muss leider auch immer wieder auf die Schnauze fallen, was mir einfach unendlich leid getan hat.

Gleichzeitig spielt auch ihre Familiengeschichte immer wieder eine Rolle, da ihr Vater mit diesem Thema sehr geheimnisvoll umgeht. Die Aufarbeitung von dieser Thematik hat mir im Zusammenhang mit der Handlung wirklich gut gefallen. Wir erfahren gemeinsam mit Haven immer wieder etwas neues bis schließlich das große Geheimnis platzt, das für Haven einiges klar stellt. Ich mochte es, dass es nicht die gesamte Handlung über im Vordergrund steht, sondern wie ein Schatten darüber liegt, der nach und nach gelüftet wird.

Das Ende hat mir besonders aufgrund der Charakterentwicklungen gefallen. Auch wenn es letztendlich keine große Überraschung darstellte, was es ein echt schöner Schluss.

Fazit
Eine wunderschöne Geschichte, die mich mit ihrer naturnahen Atmosphäre absolut verzaubern konnte. Die Stimmung passt perfekt in den goldenen Herbst und besonders Haven ist mir schnell ans Herz gewachsen. Die Geschichte ist etwas besonderes, die Charaktere haben mir gut gefallen und ich hätte gerne noch mehr Zeit in dem Nationalpark verbracht. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den 2. Teil!

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Wohlfühlgeschichte

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Ich finde die Geschichte um Haven und Jackson wirklich süß aber mehr auch leider nicht

Das Setting in Kanada im Jasper Nationalpark, war wirklich traumhaft, Kira Mohn hat so detailgetreu geschrieben, ...

Ich finde die Geschichte um Haven und Jackson wirklich süß aber mehr auch leider nicht

Das Setting in Kanada im Jasper Nationalpark, war wirklich traumhaft, Kira Mohn hat so detailgetreu geschrieben, dass man das Gefühl hatte, neben Haven durch den Wald zu streifen und Snoops, Gisbert und Grazie zu beobachten

Die Ruhe die dort ausgestrahlt wurde fand ich wirklich toll.

Haven als Charakter mochte ich eigentlich sehr gern, auch wenn sie manchmal, grad in Bezug auf die Neuerungen, etwas naiv reagiert hat aber sie hat dadurch auch ziemlich viel stärke und Mut bewiesen.

Bei Jackson war ich immer ziemlich hin und her gerissen, mal kam er irgendwie als Stalker rüber, dann völlig verrückt, dann wieder liebevoll oder als totaler Beschützer und Bevormunder.

Allerdings haben sich in Haven und Jackson 2 Gegensätze gefunden, die unterschiedlicher, aber dennoch irgendwie gleich, nicht sein können.

Ich fand bis zum letzten drittel ist es irgendwie nur etwas hingeplätschert. Im letzten drittel war es besser aber leider blieb der wow Effekt aus.

Dennoch ist es eine tolle Geschichte und ich werde auch bestimmt den 2. Teil lesen, da ich sehr auf den Charakter Cayden und Rae gespannt bin und ich hoffe, dort werde ich wieder mit durch die Wälder streifen

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