Cover-Bild John, Paul, George und Richard
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Eulenspiegel Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 12.09.2018
  • ISBN: 9783359013808
Klaus Metzger

John, Paul, George und Richard

Roman
Mit den Beatles auf Roadtrip
Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller entsteht. Darin spielen die »Fab Four« eine so rätselhafte wie groteske Rolle, und der einzige Handlungsort und Schauplatz liegt auch noch fernab jeder Musikmetropole.
Paul McCartney ist mit seiner neuen Frau auf Hochzeitsreise, ein Roadtrip durch Amerika. Sie verfahren sich und landen an einem ausgetrockneten See. Der Chevy streikt. Gott sei Dank gibt es irgendwo eine Grandma, die selbstgemachte Limonade anbietet und die beiden zum Mittagessen einlädt. Grandmas Enkel, John und George, machen Musik, zusammen mit ihrem Freund Richard, der es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn man ihn Ringo nennt. Linda, die Tochter des Pfarrers, singt, hell und klar. »Musik von einem anderen Stern«, sagt Paul, den Linda für John Lennon hält. Aber das weiß Grandma besser. Der ist in den 70er Jahren erschossen worden, auf offener Straße, in New York, wohin sie keine zehn Pferde bringen. Bei Grandma schaut auch gerne Sheriff Nash rein, Graham Nash. Allerdings darf dann kein American Pie auf dem Tisch stehen. Da sind Sachen drin, von denen der Sheriff nichts wissen sollte. Und, ach ja, dann liegt da noch dieser Revolver auf dem Tisch. Spätestens da denkt Paul, sie sollten sich für die Gastfreundschaft bedanken und wieder verschwinden. Wenn das so einfach wäre …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.11.2018

The Beatles einmal anders

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Mit den Beatles auf Roadtrip
Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller entsteht. ...

Mit den Beatles auf Roadtrip
Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller entsteht. Darin spielen die 'Fab Four' eine so rätselhafte wie groteske Rolle, und der einzige Handlungsort und Schauplatz liegt auch noch fernab jeder Musikmetropole.
Paul McCartney ist mit seiner neuen Frau auf Hochzeitsreise, ein Roadtrip durch Amerika. Sie verfahren sich und landen an einem ausgetrockneten See. Der Chevy streikt. Gott sei Dank gibt es irgendwo eine Grandma, die selbstgemachte Limonade anbietet und die beiden zum Mittagessen einlädt. Grandmas Enkel, John und George, machen Musik, zusammen mit ihrem Freund Richard, der es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn man ihn Ringo nennt. Linda, die Tochter des Pfarrers, singt, hell und klar. 'Musik von einem anderen Stern', sagt Paul, den Linda für John Lennon hält. Aber das weiß Grandma besser. Der ist in den 70er Jahren erschossen worden, auf offener Straße, in New York, wohin sie keine zehn Pferde bringen. Bei Grandma schaut auch gerne Sheriff Nash rein, Graham Nash. Allerdings darf dann kein American Pie auf dem Tisch stehen. Da sind Sachen drin, von denen der Sheriff nichts wissen sollte. Und, ach ja, dann liegt da noch dieser Revolver auf dem Tisch. Spätestens da denkt Paul, sie sollten sich für die Gastfreundschaft bedanken und wieder verschwinden. Wenn das so einfach wäre … (Klappcovertext vom Buch)

Vom Cover schauen mich die bekannten Pilzköpfe „The Beatles“ an. Aber das sind nicht die einzigen bekannten Rock-Musiker in dem Buch ua. Eric Clapton, Tom Petty und Rod Steward haben ihren Auftritt. Der Schreibstil ist etwas besonders und ich habe mich erst daran gewöhnen müssen. Aber am Schluss klappt es dann schon besser. Die Charaktere sind sehr schräg beschrieben, passt aber zur Geschichte. Die Anfang der Story fängt mit dem frisch verheiratetes Paar (Paul McCartney + Frau) statt und was sie so erleben in Grandmas Haus. Kann kommen noch die Jungmusiker John, Georg, Richard (Ringo) und Linda dazu. Nach und nach erschein weitere Rockmusiker im Grandmas Haus.

Das Buch ist witzig, skurril und verrückt. Am besten haben mir die vielen bekannten Lieder im Text gefallen. Ich kann das Buch jedem Musik-Fan empfehlen der auch gerne Bücher liest und schrägen Charaktere liebt.

Veröffentlicht am 22.11.2018

Oldtimer, Evergreens und Millionseller werden zu Leftovers – ganz schön schräg

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Klappentext
Mit den Beatles auf Roadtrip
Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller ...

Klappentext
Mit den Beatles auf Roadtrip
Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller entsteht. Darin spielen die »Fab Four« eine so rätselhafte wie groteske Rolle, und der einzige Handlungsort und Schauplatz liegt auch noch fernab jeder Musikmetropole.
Paul McCartney ist mit seiner neuen Frau auf Hochzeitsreise, ein Roadtrip durch Amerika. Sie verfahren sich und landen an einem ausgetrockneten See. Der Chevy streikt. Gott sei Dank gibt es irgendwo eine Grandma, die selbstgemachte Limonade anbietet und die beiden zum Mittagessen einlädt. Grandmas Enkel, John und George, machen Musik, zusammen mit ihrem Freund Richard, der es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn man ihn Ringo nennt. Linda, die Tochter des Pfarrers, singt, hell und klar. »Musik von einem anderen Stern«, sagt Paul, den Linda für John Lennon hält. Aber das weiß Grandma besser. Der ist in den 70er Jahren erschossen worden, auf offener Straße, in New York, wohin sie keine zehn Pferde bringen. Bei Grandma schaut auch gerne Sheriff Nash rein, Graham Nash. Allerdings darf dann kein American Pie auf dem Tisch stehen. Da sind Sachen drin, von denen der Sheriff nichts wissen sollte. Und, ach ja, dann liegt da noch dieser Revolver auf dem Tisch. Spätestens da denkt Paul, sie sollten sich für die Gastfreundschaft bedanken und wieder verschwinden. Wenn das so einfach wäre …
So viel zum Klappentext, der einen knallgelben Buchrücken mit schwarzer Schrift verhüllt – Yellow Submarine? Vom Schutzumschlag grüßen die bekannten englischen Pilzköpfe. In diesem verrückten, abgedrehten Buch tummeln sich jede Menge Musiker von Eric Clapton bis über Ginger Baker und Tom Petty bis hin zu den Beatles. Um die soll es schließlich in dieser Geschichte von Klaus Metzger gehen. Als Roadtrip sehe ich dieses Buch nicht, denn es handelt sich hierbei um das Stranden eines frisch verheirateten Paares (Paul McCartney nebst Gattin) im Hause einer gläubigen, strengen und bisweilen sehr vergesslichen alten Frau, die alle nur Grandma nennen, nachdem der alte Chevy mit der Rakete unter der lädierten Motorhaube den Geist aufgegeben hat. Was als angenehmes Plaudern, Limonade-Trinken und American Pie- Essen bei Großmutter begonnen hat entwickelt sich zu ein paar unvergesslichen Stunden mit den Jungmusikern John, Georg, Richard und Linda samt Trip durch die Musikgeschichte - vor allem Rockmusiker und deren Songs haben es dem Autor angetan. Die Musiker, die nach und nach in Grandmas Haus erscheinen, Eric (trinkt aus der Clapton-is-God-Tasse), Ginger Augenroller Baker, Graham Nash (Sheriff mit dem „Ey“ ) und zu guter Letzt Phil Spector mit dem Faible für „Dusty Rose“, haben alle ein Problem: sie laufen nicht ganz rund bzw. sind kriminell unterwegs. Das scheint jedoch niemanden zu stören, außer die McCartneys, die einfach nur ihr bzw. Tom Pettys Auto repariert haben und dann weiter nach Los Angeles fahren wollen.
Der Autor verfügt über einen sehr eigenwilligen Schreibstil. Es liest sich oft wie ein Drehbuch und ich kann förmlich den Regisseur hören, wie er seinen Schauspielern Anweisungen gibt. Die direkte Rede ist nicht hervorgehoben, was aber den Lesefluss keineswegs stört. Die größte Herausforderung sind die Charaktere: Grandma, die weder an der Vergangenheit noch an der Zukunft rühren will, Kraftausdrücke nicht leiden kann, keine politischen und beruflichen Gespräche am Tisch duldet und gerne mal den einen oder anderen Sachverhalt von vor 2 Minuten wieder vergisst. Warum George, Richard, John und Linda immer wieder Paul für John Lennon halten und Grandma wie vom Band herunterleiert, dass John Lennon in New York erschossen wurde und sie keine zehn Pferde dort hinkriegen würden, hat sich mir nicht erschlossen. Egal! Hier haben nicht nur Eric und Ginger einen Knall und zu viel geraucht oder eingeworfen. Warum strecken sich Linda und John ständig gegenseitig die Zunge raus? Kinder eben! Ginger entschuldigt sich jedes Mal bei Grandma, wenn die ihn rügt, und steht dazu auch noch auf. Darüber habe ich immer wieder geschmunzelt. Alle halten Pauls Frau – wie heißt sie überhaupt? – für eine Spitzenklasse Schützin.
Ohne Frage, dieses Buch ist lustig, skurril, verrückt, abgefahren, voller schräger Ideen und für mich schnell zu lesen. Allerdings gingen mir nach der Hälfte der Geschichte bei Auftauchen des Sheriffs fast alle Personen so auf die Nerven, dass ich mir am liebsten Joes Revolver geschnappt und ein paar Mal in die Luft geschossen hätte. Ich habe mir die Zeit genommen und an die 40 Musiker und 21 Songs gezählt. Das hat richtig Spaß gemacht, denn so bin ich auf viele bekannte Lieder und deren Texte gestoßen. Ansonsten kann ich das Buch all denjenigen empfehlen, die Musik und verdrehte Charaktere lieben und mit irren Charakteren gut zurechtkommen.

Veröffentlicht am 02.02.2020

Skurrile Geschichte …voll daneben

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Inhalt:

Mit den Beatles auf Roadtrip
Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller ...

Inhalt:

Mit den Beatles auf Roadtrip
Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller entsteht. Darin spielen die 'Fab Four' eine so rätselhafte wie groteske Rolle, und der einzige Handlungsort und Schauplatz liegt auch noch fernab jeder Musikmetropole.
Paul McCartney ist mit seiner neuen Frau auf Hochzeitsreise, ein Roadtrip durch Amerika. Sie verfahren sich und landen an einem ausgetrockneten See. Der Chevy streikt. Gott sei Dank gibt es irgendwo eine Grandma, die selbstgemachte Limonade anbietet und die beiden zum Mittagessen einlädt. Grandmas Enkel, John und George, machen Musik, zusammen mit ihrem Freund Richard, der es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn man ihn Ringo nennt. Linda, die Tochter des Pfarrers, singt, hell und klar. 'Musik von einem anderen Stern', sagt Paul, den Linda für John Lennon hält. Aber das weiß Grandma besser. Der ist in den 70er Jahren erschossen worden, auf offener Straße, in New York, wohin sie keine zehn Pferde bringen. Bei Grandma schaut auch gerne Sheriff Nash rein, Graham Nash. Allerdings darf dann kein American Pie auf dem Tisch stehen. Da sind Sachen drin, von denen der Sheriff nichts wissen sollte. Und, ach ja, dann liegt da noch dieser Revolver auf dem Tisch. Spätestens da denkt Paul, sie sollten sich für die Gastfreundschaft bedanken und wieder verschwinden. Wenn das so einfach wäre …



Meine Meinung:

Ich kann mit diesem Buch leider so überhaupt nichts anfangen. Ich bin enttäuscht, hatte mir was Anderes erwartet. Der Schreibstil ist ja noch okay. Kurze und prägnante Sätze. Aber die Handlung ist mir einfach zu konfus. Und leider traf der Autor auch nicht meinen Sinn für Humor. Alle sitzen um den Tisch und labern totalen Schwachsinn und irgendwie haben auch alle einen Schatten weg. Es tauchen zwar immer wieder mal Namen berühmter Musiker auf z.B. Rod Steward, Eric Clapton, wobei es sich hier um einen Mechaniker bzw. einen Angestellten einer Telefongesellschaft handelt. Für manche Leser mag diese skurrile Geschichte ja unterhaltsam sein, nur leider nicht für mich.

Veröffentlicht am 26.11.2018

Paul trifft auf Grandma

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MEINE MEINUNG
Bei diesem Werk tue ich mich sehr schwer, es zu bewerten. In diesem Werk tauchen sehr viele Namen von berühmten und bekannten Musikern auf.
Die Schreibweise, die der Autor hier gewählt hat, ...

MEINE MEINUNG
Bei diesem Werk tue ich mich sehr schwer, es zu bewerten. In diesem Werk tauchen sehr viele Namen von berühmten und bekannten Musikern auf.
Die Schreibweise, die der Autor hier gewählt hat, tut sein übriges dazu. Es ist sehr schwer zu lesen, da hier nicht miteinander gesprochen wird. Auch diese Wiederholungen der Grandma „John Lennon wurde erschossen........“, irgendwann ist es eher lästig.
Mit Sicherheit findet dieses Buch auch seine Liebhaber, aber mein Fall ist das nicht. Ich mag ja auch humorvolle Bücher, aber hier konnte ich nicht wirklich Humor vorfinden. Es mag sein, das der ein oder andere Satz lustig sein mag, aber durch die Schreibweise wird es schwierig das zu erkennen.

Ich hatte mich auf dieses Buch gefreut und ich dachte hier erfährt man noch etwas mehr über die Beatles. Ich war schon etwas enttäuscht über das Werk und ich würde es mir nicht kaufen.
Ich vergebe hier 2 Sterne, da sich der Autor doch sehr viel Mühe gemacht hat
und mit Sicherheit auch seinen Leserkreis findet. Es spricht mit Sicherheit einige Menschen an, die auch mit dem Schreibstil zurechtkommen, aber mein Fall ist das wirklich nicht, leider.

Bluesky_13
Rosi

Veröffentlicht am 24.11.2018

In der Warteschleife

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Fee erzählt von der Geschichte

Paul McCartney ist mit seiner Frau auf Hochzeitsreise mit dem geliehenen Auto eines Freundes. Leider ist das Auto dann defekt und sie stranden im Haus der gastfreundlichen ...

Fee erzählt von der Geschichte

Paul McCartney ist mit seiner Frau auf Hochzeitsreise mit dem geliehenen Auto eines Freundes. Leider ist das Auto dann defekt und sie stranden im Haus der gastfreundlichen Grandma. Dort lernen sie viele Leute kennen.

Fee zum Buch

Auch wenn in dem Buch sehr viele Songs angesungen werden und x Musiker auftreten, wurde ich mit dem Buch nicht warm. Der Schreibstil war schrecklich. Ich stelle mir so ein Drehbuch vor. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich mich gelangweilt. Es gab ja auch so viele Wiederholungen. A la: Das ist John Lennon. Nein, der wurde umgebracht in New York. (in meinen Worten). Es waren lauter kurze Sätze. Die Handlung war so schrecklich langweilig, auch wenn immer wieder neue Leute auftraten oder von Leuten erzählt wurde, dann kam immer wieder dasselbe. Ich fand das Buch nicht lustig und habe mich nur durchgequält. Ich hab ewig gebraucht – für meine Verhältnisse – bis ich das Buch gelesen habe. Manchmal habe ich nur 4 Seiten ertragen. Mein Mann, der Musik über alles liebt, hat das Buch auf Seite 2 weggelegt und weigerte sich weiter zu lesen. Und ehrlich? Er hat nichts versäumt! Es ist einfach nicht mein Buch.

Das Cover ist ja noch vielversprechend, wunderschön und beim Rückentext und da hätte ich mir echt was anderes erwartet. Was lustiges, nicht so viele Wiederholungen, etwas wo ich lachen kann, hier bin ich einfach nur genervt und möchte das Buch in die Ecke werfen und nie wieder sehen. Zwischendurch hab ich dann über den Autor gelesen und mich gefragt, was in meiner Geburtsstadt in den letzten 10 Jahren passiert ist, dass man solche „Bücher“ schreibt.

Fees Fazit

Das Cover und die Aufmachung war noch das Beste am Buch. Das war einfach nicht mein „Roman“. Ich fand es schrecklich. Und ich bin echt dankbar, dass ich es jetzt ausgelesen habe, und was anderes lesen darf. Manchmal kam ich mir vor, wie in einer Warteschleife bei einer Hotline. Daher finde ich, dass das Buch mit 2 Sternen noch gut bedient ist. Aber ich hab dieses Jahr schon Schlechteres gelesen.