Cover-Bild If only I had told her
Band 2 der Reihe "Friends-to-Lovers-Reihe"
(17)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 14.02.2024
  • ISBN: 9783328111108
Laura Nowlin

If only I had told her

Roman. Die sehnlichst erwartete Fortsetzung der TikTok-Sensation. Jetzt auf Deutsch
Bettina Hengesbach (Übersetzer)

Wenn ich ihr nur gesagt hätte, wie ich wirklich für sie fühle …

Autumn und Finn wachsen Tür an Tür auf, sind beste Freunde. Bis Finn sich eines Tages eingestehen muss, dass ihm Freundschaft nicht mehr genügt. Denn egal, was er versucht, er kann niemals vergessen, wie klug Autumn ist oder wie schön. Und auch nicht, wie eifersüchtig er wird, wenn er sie mit einem anderen sieht. Doch was, wenn Autumn anders empfindet? Was, wenn er im Begriff ist, alles zu zerstören? Und was, wenn das Schicksal ganz andere Pläne für die beiden hat?

Das Warten hat ein Ende: Finns und Autumns hochemotionale Liebesgeschichte endlich erzählt aus seiner Perspektive!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.02.2024

Finnys Sicht hat mir besser gefallen

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If Only i had told her: hier hat mich eindeutig die Neugier getrieben. Der erste Teil war für mich völlig unverständlich als TikTok Sensation gehypt. Leider konnte mich dieser überhaupt nicht überzeugen. ...

If Only i had told her: hier hat mich eindeutig die Neugier getrieben. Der erste Teil war für mich völlig unverständlich als TikTok Sensation gehypt. Leider konnte mich dieser überhaupt nicht überzeugen.
Sowohl der Schreibstil, der sehr hölzern war, als auch die Protagonisten -allen voran Autumn- fand ich sehr anstrengend, sehr unreif und teilweise sogar toxisch. Nach dem traurigen Ende des ersten Teils wurde hier nun die die Sicht von Finny geschildert. Dies ist schmerzhaft, aber nichtsdestotrotz wesentlich berührender als der erste Teil. Und auch Jack- Finnys bester Freund - und seine Sicht ließen mich das ein oder andere mal schlucken. Ob ich die Fortsetzung gebraucht hätte? sie war definitiv besser als erwartet für mich aber trotzdem kein Hit. Natürlich wusste ich, um was es geht und dass aufgrund dessen eine gewisse Schwere auf der Geschichte lag, die Umsetzung hat für mich trotzdem nicht richtig hingehauen.

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Veröffentlicht am 27.02.2024

Wunderschöne Geschichte!

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Für Finn war Autumn schon immer die Sonne seines Universums, doch dann wendet sich Autumn von ihm ab. Obwohl Finn weiterhin nicht ganz von ihr loskommt, akzeptiert er es, dass sie nicht mehr mit ihm befreundet ...

Für Finn war Autumn schon immer die Sonne seines Universums, doch dann wendet sich Autumn von ihm ab. Obwohl Finn weiterhin nicht ganz von ihr loskommt, akzeptiert er es, dass sie nicht mehr mit ihm befreundet sein will. Doch als dich Autumns Freund von ihr trennt und die beiden wieder mehr Kontakt haben, muss Finn sich eingestehen, dass seine Gefühle für sie noch stärker sind als gedacht… Kann er ihr sagen, wie er empfindet oder macht er damit alles kaputt?

Die Geschichte an sich ist nicht neu, schließlich wurde sie im ersten Band bereits aus Autumns Perspektive erzählt. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, weil mir das erste Buch so unglaublich gut gefallen hat und ich am Ende wirklich Tränen in den Augen hatte. Tatsächlich würde ich das Buch in drei Teile untergliedern: die Schilderungen aus Finns Sicht vor seinem Tod, wie es für seinen besten Freund Jack danach weitergeht und wie Autumn mit dem Verlust umgeht. Entgegen meiner Erwartungen fand ich die Geschichte aus Finns Sicht nicht so emotional, wie ich es mir erhofft hatte, dafür haben mich die Geschehnisse nach seinem Tod wieder sehr berührt. Jacks Erzählungen zeigen, wie weitreichend die Auswirkungen eines solchen Unfalls sind und dass er als Freund ebenso mit seinem Verlust zu kämpfen hat wie Autumn. Die Erzählungen sind so gut, dass ich mit ihm mitgelitten habe und mich am liebsten in meinem Bett verkriechen wollte. Doch auch Autumn weitere Geschichte war wunderschön und tragisch zugleich: Man merkt, wie sie erwachsen wird, alte Freundschaften hier sich lässt und neue Kontakte knüpft. Obwohl das Buch tatsächlich ganz anders war als erwartet, hat es mir dennoch unglaublich gut gefallen.

Veröffentlicht am 30.05.2024

Die Liebe und das Schicksal ♥

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›If only I had told her‹ von Laura Nowlin ist das Nachfolgerbuch von ›If he had been with me‹. Es erzählt Finns und Autumns hochemotionale Liebesgeschichte aus seiner Perspektive. Während mich das erste ...

If only I had told her‹ von Laura Nowlin ist das Nachfolgerbuch von ›If he had been with me‹. Es erzählt Finns und Autumns hochemotionale Liebesgeschichte aus seiner Perspektive. Während mich das erste Buch auf positive Art und Weise überrascht hat, war ich von dem Nachfolger weniger begeistert. Mir wog die Trauer um Finn zu sehr. Ich dachte, es würde viel mehr um das Zusammenkommen der beiden gehen und um die Schilderung von Finnys Gefühlen und nicht so sehr um die Zeit nach Finns Tod.

Inhalt
Autumn und Finn sind seit klein auf befreundet – nein, vielmehr sind sie immer schon beste Freunde gewesen, genauso wie ihre beiden Mütter. Bis Finn sich eines Tages eingestehen muss, dass die Gefühle, die er für Autumn empfindet, nicht nur auf Freundschaft basieren. Denn egal, was er versucht, er kann niemals vergessen, wie klug Autumn ist oder wie schön. Doch was, wenn Autumn anders empfindet und ihre Freundschaft daran zerbricht? Und was, wenn das Schicksal ganz andere Pläne für die beiden hat?

Schreibstil
Laura Nowlins Schreibstil hat mich abgeholt. Er ist flüssig, leicht und locker und ihre Worte gehen unter die Haut, so tief emotional und bewegend schreibt sie Autumns und Finns Geschichte nieder. Ich bin nur so durch die Zeilen geflogen, das Buch habe ich schneller als gewöhnlich beendet. Ich fand die Kapitel aus Jacks Sicht (Finns bester Freund) besonders authentisch und berührend, Autumns dagegen waren schon sehr gespickt mit weiteren Schicksalsschlägen und einer tiefen Trauer, die nur wenig Raum ließ für Hoffnung. Jedoch muss man sagen, dass das Buch angepriesen wurde unter der Prämisse, dass hier komplett aus Finnys Sicht erzählt wird und das war nur in sehr geringem Umfang (im ersten Drittel des Buches) der Fall.

Figuren
Nachdem Finn verstorben ist, geht das Buch aus der Sicht von Jack weiter. Jack hat mir als Charakter besonders gut gefallen. Seine Gedanken- und Gefühlswelt wurden absolut authentisch geschildert und er war ein sehr greifbarer und nahbarer Charakter. Er ist so ein herzensguter Mensch, dem die Freundschaft zu Finn so viel bedeutet hat! Das zeigt sich auch an seinen vielen guten Taten an den Menschen, die Finn so sehr geliebt hat und die ihn so sehr geliebt haben.
Nach Jacks Sichtweise wird am Ende des Buches die Sicht von Autumn geschildert. Ihre Geschichte fand ich schwer zu lesen. Sie ereilen noch weitere Schicksalsschläge und sie fällt nach Finn zunächst in ein tiefes Loch. Es war schwer zu lesen, weil man Autumn natürlich einen besseren Fortgang ihrer Geschichte gewünscht hat und zwischendurch wurden auch Keime der Hoffnung gesät, aber insgesamt war sie mir als Person nicht mehr so zugänglich und ich konnte mich weniger mit ihr identifizieren.

Meine Meinung
Während der erste Roman ausnahmslos 5 Sterne von mir erhalten hat und ich ihn wärmstens ans Herz legen möchte, ist dies bei dem Nachfolger weniger der Fall. Er behandelt zwar auch sehr wichtige Themen wie das Erwachsenwerden, die erste große Liebe, tiefgreifende Freundschaft und die Gefühle von Trauer und Verlust sowie Depressionen, doch der Ton des Romans ist doch sehr traurig und deprimierend. Bei dem ersten Teil schwang noch so viel Hoffnung mit, während mich der zweite Teil so viel trauriger gemacht und mich mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen hat. Also Leseempfehlung nur für diejenigen, die sich der schweren Kost des Romans gewappnet fühlen!

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Eine interessante Ergänzung

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Meine Meinung:

Ich habe mich nach dem ersten Band zunächst ehrlicherweise gefragt, ob es den zweiten Band aus der Sicht des männlichen Protagonisten wirklich unbedingt noch gebraucht hätte. Nachdem ich ...

Meine Meinung:

Ich habe mich nach dem ersten Band zunächst ehrlicherweise gefragt, ob es den zweiten Band aus der Sicht des männlichen Protagonisten wirklich unbedingt noch gebraucht hätte. Nachdem ich den zweiten Band jetzt allerdings gelesen habe, würde ich ihn als interessante Ergänzung betiteln. 

Die Autorin ermöglichte es ihrer Leserschaft dieses Mal die Geschichte von Autumn und Finn auch mal aus der männlichen Perspektive erleben zu können. Es gibt allerdings auch ein paar Kapitel aus Autumn‘s Perspektive. Dadurch wird ersichtlich, welche Auswirkungen das Geschehen auf sie hatte und wie sie sich nach dem schrecklichen Ereignis weiterentwickelt hat. Wir erleben die Geschichte kurzzeitig auch noch aus einer weiteren Perspektive nämlich Jack‘s. Die verschiedene Sichtweisen sorgten dafür, dass man die Protagonisten nochmal auf einer anderen Ebene kennenlernen konnte.

Die melancholische Stimmung wurde recht authentisch eingefangen. Man konnte sich dementsprechend gut in die Charaktere hineinversetzen.

Fazit: „If Only I Had Told Her“ erwies sich als interessante Ergänzung.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 19.03.2024

Anders als erwartet

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Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass diese Rezension Spoiler zum Inhalt des Buches enthält.

Ich war gespannt, wie das Geschehen aus der Sicht von Finn geschrieben sein würde. Zu Beginn hat mich das ...

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass diese Rezension Spoiler zum Inhalt des Buches enthält.

Ich war gespannt, wie das Geschehen aus der Sicht von Finn geschrieben sein würde. Zu Beginn hat mich das Buch wirklich fesseln können. Der Schreibstil liest sich wirklich sehr angenehm und flüssig. Die Gedanken und Gefühle werden authentisch und einfühlsam übermittelt. Der Tod von Finn tritt etwa nach dem ersten Drittel des Buches ein und die Sicht ändert sich. Ich hatte erwartet, dass das Buch komplett aus der Sicht geschrieben ist. Ein bisschen hat mich enttäuscht, war ich darüber schon, vor allem, weil im Klappentext steht, dass das Buch aus seiner Sicht sei.
Nachdem Finn verstorben ist, geht das Buch aus der Sicht von Jack weiter. Die Sicht war nicht ganz so gut geschrieben wie die von Finn, dennoch waren Jacks Gefühle wirklich gut geschrieben - auch diese Aufs und Abs, die er durchmacht. Ich fand authentisch, dass er trauert und orientierungslos wirkt. Auch, dass er sein Leben dann fortsetzt und ans College geht und dort mit einem Mitbewohner in Kontakt tritt, der seinen Bruder verloren hat und auch unter dessen Abwesenheit leidet. Ich dachte bis zum letzten Drittel dann, dass man das Buch aus zwei Sichten liest - doch dann gibt es nochmal die Sicht von Autumn. Und das letzte Drittel hat mich nicht mehr fesseln und überzeugen können. Ich mochte ihre Sicht nicht und ihr Charakter war für mich anstrengend zu lesen. Ich fand den Fortgang der Schwangerschaft gut geschrieben, ihre Ängste und Sorgen wurden gut eingebracht und ihre Beweggründe, warum sie das Kind dann doch bekommt, kann ich nachvollziehen.

Ich hätte mir sehr gewünscht, dass das ganze Buch aus der Sicht von Finn geschrieben ist - und leider wurde das Buch von Sicht zu Sicht schwächer. Dennoch kann man es sehr gut zwischendurch lesen. Man kommt sehr gut in die Geschichte hinein.

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