Cover-Bild Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich
Band 1 der Reihe "Die Chronik der Bücherwelt-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783732586073
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Mary E. Garner

Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich

Roman

Nichts tut die Londonerin Hope Turner lieber, als sich in die Welten ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. Das ändert sich, als sie eines Tages in einer Buchhandlung einen mysteriösen Fremden kennenlernt, der ihr Unglaubliches offenbart: Es gibt eine Welt der Bücher, in der die Romanfiguren ein Eigenleben führen. Doch sie ist in Gefahr, und nur Hope kann sie retten!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2020

Von Stolz und Vorurteil über Lassie zu Bambi

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Nichts ist für die Londonerin Hope Turner schöner, als sich in die Bücher ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. Das ändert ...

Nichts ist für die Londonerin Hope Turner schöner, als sich in die Bücher ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. Das ändert sich, als sie sich eines Tages in die Buchhandlung Mrs. Gateway’s Fine Books verirrt und dort einem mysteriösen Gentleman begegnet. Der attraktive Fremde geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Doch da ist auch der grimmige und unnahbare Rufus Walker, der sie regelrecht zu verfolgen scheint. Bis er ihr schließlich Unglaubliches offenbart: Der Buchladen ist das einzige Portal in die Welt der Bücher, in der die Romanfiguren ein Eigenleben führen. Doch diese Welt ist in Gefahr …

Aufgefallen an diesem Buch ist mir natürlich mal wieder das Cover. Zu sehen sind Buchrücken, angeordnet im Halbkreis, in der unteren Hälfte des Covers. Auf einem davon sieht man die Silhouette einer Frau stehen. Gehalten ist das Cover in Tönen zwischen gelb, orange und braun. Man sieht, dass die Buchrücken nicht von aktueller Lektüre stammen sondern eher von Klassikern, ganz angelehnt an den Klappentext. Dieser ist jedoch der Grund, warum ich gezweifelt habe, ob das Buch etwas für mich ist. Denn mit Klassikern wie denen von Jane Austen kann ich so gar nichts anfangen. Nachdem aber meine Freundin das Buch gelesen hat und es ihr gefallen hat, habe ich es doch gewagt.

Bei "Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich" handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie. Der zweite Teil erscheint bereits im Juni, der finale Band im August 2020, so dass der Leser nicht allzu lange warten muss, bis es mit der Geschichte weiter geht.

Für mich war es das erste Buch der Autorin. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut, er lässt sich flüssig lesen und ist zudem sehr bildlich. Ich konnte mir die beschriebenen Orte und auch die Personen sehr gut vorstellen.

Toll finde ich, dass die Protagonistin nicht mehr so jung ist, sondern bereits 42. Das hat dieser Geschichte richtig gut getan, denn oft haben gerade die weiblichen Protagonisten in Büchern vom Alter her noch mit der - ich nenne sie jetzt mal nachpubertären Phase - zu kämpfen.

Hope war mir sehr schnell sympathisch, ich konnte mich gut in ihr Denken und Handeln hineinversetzen und habe mit ihr gefühlt. Auch die anderen Charaktere in der Geschichte, ob nun reale Personen oder fiktive aus mal mehr, mal weniger bekannten Büchern, waren richtig gut ausgearbeitet, haben Tiefe erhalten und auch sehr bekannte Personen ihren ganz eigenen, ganz anderen Charakter.

Die Autorin hat es sehr schnell geschafft, mich voll und ganz an die Geschichte zu fesseln und sie hat mich auch herzhaft zum lachen gebracht, was ich immer gut finde. Zu keinem Zeitpunkt waren Längen im Buch zu finden, es war spannend und ich hab mich hin und wieder ein wenig gefühlt wie Sherlok Holmes.

Für mich war dieses Buch eine absolut positive Überraschung und ich bin froh, dass ich doch dazu gegriffen habe. Ich vergebe absolut verdiente 5 Sterne, da ich nix zu kritisieren habe und freue mich schon riesig auf die nächsten beiden Teile.

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Veröffentlicht am 10.05.2020

Spannendes Abenteuer

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„Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich“ von Mary E. Garner ist der gelungene Auftakt eines fantasievollen Abenteuers, das in der Welt der Bücher spielt.
Hope Turner lebt in London sehr ...

„Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich“ von Mary E. Garner ist der gelungene Auftakt eines fantasievollen Abenteuers, das in der Welt der Bücher spielt.
Hope Turner lebt in London sehr zurückgezogen und beschäftigt sich viel lieber mit Büchern als mit Menschen. Bei einem Unwetter flüchtet sie sich in die Buchhandlung „Mrs. Gateway’s Fine Books“, wo sie einen attraktiven Fremden heimlich beim Lesen beobachtet. Kurz darauf wird sie von dem ihr ebenfalls fremden Rufus Walker, der sie zu verfolgen scheint, erneut in die seltsame Buchhandlung verschleppt. Der mürrische Rufus erklärt ihr, dass der Buchladen das Portal in die Welt der Bücher sei und sie mit ihm reisen müsse, um eben diese Welt zu retten.

Zu Beginn konnte ich mich perfekt in Hope hineinversetzen, denn ihre Verwirrung ist absolut nachvollziehbar. Genau wie Hope muss man erst verstehen, wie die Welt der Bücher und die Reisen zwischen den Welten funktionieren. Das geht aber relativ schnell und so ist man genau wie sie fasziniert von der Idee, die Figuren aus all den Büchern selbst zu treffen. Hope findet sich relativ schnell zurecht, was nicht unbedingt an dem düsteren Rufus liegt, dem sie jedes Wort aus der Nase ziehen muss. Dafür sind ihre zugeteilten Gehilfen Gwen und Lance umso gesprächiger. Auf die vielen detailliert gezeichneten Nebenfiguren hat die Autorin offenbar großen Wert gelegt, so dass sie im Buch eine wichtige Rolle einnehmen. Ich mag Hope und ihren trockenen Humor, auch wenn sie mir an manchen Stellen etwas leid tut.
Die Grundidee finde ich spannend und es ist sehr witzig und unterhaltsam, die ganzen Romanfiguren mal von einer anderen Seite kennenzulernen. Der Schreibstil liest sich sehr gut und man wird von dem fesselnden Abenteuer förmlich mitgerissen. Die vielschichtigen Charaktere und die fantasievolle Story sorgen für spannende Unterhaltung bis zum Schluss.
Das Buch endet mit einem bösen Cliffhanger, der mich wirklich überrascht hat, so dass ich den nächsten Teil kaum abwarten kann.
Von mir gibt es für diesen gelungenen Auftakt der Trilogie eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Hier tauche ich in eine magische Welt der Bücher und Wörter ab und verliere mich ganz in den Zeilen dieses Werkes, toll! :)

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Ich bedanke mich beim Bastei Lübbe Verlag, der mir das Rezensionsexemplar "Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich" von Mary E. Garner zur Verfügung gestellt hat, ich habe mich sehr darüber ...

Ich bedanke mich beim Bastei Lübbe Verlag, der mir das Rezensionsexemplar "Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich" von Mary E. Garner zur Verfügung gestellt hat, ich habe mich sehr darüber gefreut. Es versteht sich von selbst, dass meine Meinung zum Buch davon in keiner Weise beeinflusst wird. Es scheint sich bei dem Buch um den Debütroman von Mary E. Garner zu handeln –jedenfalls habe ich zuvor noch nicht von ihr gehört – und ist gleichzeitig der Auftakt der dreiteiligen Reihe "Das Buch der gelöschten Wörter". Die jeweiligen Teile sind nicht ineinander geschlossen, sondern beinhalten zusammen eine Geschichte. Gespannt tauchte ich in diese ab, dessen Klappentext mich hier besonders neugierig hat werden lassen. Fantasy ist eigentlich nicht mein Lieblingsgenre, aber ich bin dem Genre definitiv nicht abgeneigt, sondern sehr aufgeschlossen. Und vorab kann ich ganz klar sagen: es hat sich gelohnt mal über den Tellerrand hinaus zu schauen!

Die Geschichte dreht sich um die Hauptprotagonistin mittleren Alters Hope Turner, die in London lebt, seit zwei Jahren Single ist und Bücher über alles liebt. Bücherläden ziehen sie magisch an, doch als sie die Buchhandlung Mrs. Gateway’s Fine Books entdeckt und aufsucht, erweckt sie der Eindruck, dass es dort nicht ganz mit rechten Dingen zugeht. Daraufhin weckt nicht nur ein mysteriöser Mann in der Buchhandlung ihr Interesse, sie lernt auch noch Rufus Walker kennen, der ihr beweisen will, dass Hope die Gabe besitzt, in die echte Welt der Bücher einzutauchen – nicht gedanklich, sondern wahrhaftig. Was Hope vorerst als schlechten Scherz abtut, entpuppt sich dann doch schneller als erwartet, als wahrhaftig und sie taucht in die Welt ihrer Lieblingsbücher ein. Doch die Welt der Bücher ist bedroht, was auch eine große Gefahr für die normale Welt darstellt. Beide Welten müssen dringend geschützt werden und Hope kann einen großen Anteil dazu beitragen. Der Wettlauf gegen die Zeit und manche Wörter beginnt...

Wir lesen durchweg aus Hope's Sichtweise in der Ich-Perspektive, was mir den bestmöglichen Zugang zu ihrer Gefühls- und Gedankenwelt verschafft. Ich gewinne sie sehr schnell lieb und lerne ihr privates Umfeld kennen. Mit ihrer demenzkranken Mutter hat sie es wahrlich nicht leicht. Als sie dann eine Möglichkeit bekommt, ihrem wahren Leben zu entfliehen und der anderen Welt gleichzeitig zu helfen, freue ich mich sehr mit ihr mit! Ihre Art ist sehr positiv und reißt mich mit.

Rufus ist mir das ganze Werk über suspekt, ich weiß nicht recht, was ich von ihm halten soll, ist er doch oft mürrisch und schlecht einzuschätzen. Er scheint außerdem ein Geheimnis zu hüten, was zum Ende hin wahrscheinlicher wird. Seine Gehilfen Gwen und Lance schließe ich dafür schneller ins Herz, sie sind sehr liebenswert.

Der Leser trifft in der Geschichte auf allgemein bekannte Romanfiguren wie Lassie, die Grinsekatze aus Alice im Wunderland, Mr. Darcy und vielen weiteren Charakteren, das lässt mich als Leserin in so mancher Erinnerung schwelgen und weckt in mir alte Gefühle, das empfinde ich als sehr positiv :) Generell ist das Eintauchen in die andere Welt sehr spannend! Außerdem gibt es noch weitere Spannungsmomente und Wendungen in der Geschichte, die mich nur so durch die Zeilen fliegen lassen und ich das Buch in einem Rutsch durchlese. Der Weltenaufbau und Ideenreichtum der Autorin ist spektakulär und sehr einfallsreich, der Schreibstil sehr flüssig und angenehm, gehalten, sodass ich mir alles sehr bildhaft vorstellen kann. Lediglich die Kapitel hätten wir meinen Geschmack noch etwas knackiger gehalten sein können, das ist mein einziger "Kritikpunkt", der aber nicht zu Buche schlagen wird.

Gen Ende entwickeln sich die Dinge rasant und einige Fragen entstehen somit bei mir, sie sich hoffentlich im zweiten Band klären werden. Ich bin sehr gespannt auf den Nachfolger dieses spannenden Auftaktes!

"Der erste Federstrich" verdient meiner Meinung nach eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 Sterne *****

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Buchfiguren werden lebendig

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Der Roman „Das Buch der gelöschten Wörter – Der erste Federstrich“ von Mary E. Garner ist der Auftakt zur „Das Buch der gelöschten Wörter“ Trilogie

Hope Turner lebt in London, ist Single und liebt Bücher. ...

Der Roman „Das Buch der gelöschten Wörter – Der erste Federstrich“ von Mary E. Garner ist der Auftakt zur „Das Buch der gelöschten Wörter“ Trilogie

Hope Turner lebt in London, ist Single und liebt Bücher. Eines Tages begegnet sie Rufus, er offenbart ihr, dass sie die Gabe hat, sich nicht nur in Bücher zu träumen, sondern sie wahrhaft zu besuchen. Dass es eine Welt gibt, in der sich alle Buchfiguren treffen und sie lebendig sind. Doch diese Welt ist bedroht, genau wie die richtige Welt. Hope muss beide Welten vor den gelöschten Wörtern schützen und dabei spielt ihr Name eine wichtige Rolle.

Meinung:

Die Geschichte wird aus der Sicht von Hope in der Ich-Perspektive erzählt, das gab mir direkten Zugang zu ihren Gedanken und Gefühlen und ich konnte schnell eine Verbindung zur ihr aufbauen. Ich mochte Hope, nicht nur ihre Liebe zu Büchern hat sie mir sympathisch gemacht. Sie ist ein positiver Mensch, ist nicht zynisch oder verbittert, obwohl sie schon einige Rückschläge erleben musste. Ihre Liebe zu ihrer Mutter hat mich sehr berührt und auch ihre Liebenswürdigkeit zu einzelnen Romanfiguren fand ich klasse. In meiner Vorstellung war sie allerdings keine zweiundvierzig Jahre, sondern vielleicht Mitte dreißig. Ich fand ihr Verhalten passte einfach nicht zu diesem Alter, aber am Ende ist das auch nur eine Zahl.

Wen ich sehr mochte, waren Gwen und Lance. Gwen hat das Herz am rechten Fleck, so jemanden hätte ich auch gerne als Freundin. Und Lance ist noch durch und durch ein Gentleman.

Der Schreibstil ist locker aber nicht immer so flüssig. Manchmal sind doch arg lange und verschachtelte Sätze vorhanden, die meinen Lesefluss gestört haben. Das legt sich aber mit der Zeit, wenn man mit dem Schreibstil der Autorin warm geworden ist und sich eingelesen hat. Nach einer Weile konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Was mir sehr viel Freude bereitet hat, war der Weltenaufbau. Die Autorin lässt sich mit ihrem Erzähltempo Zeit uns Lesern diese Welt näher zu bringen. Sie erklärt ausführlich aber nicht langatmig oder zu ausschweifend wie diese Welt funktioniert. Im Laufe der Geschichte wird diese Welt immer komplexer und gewinnt an Tiefe. Es tauchen neben den Buchfiguren auch „Skizzen“ auf oder wir lernen wie man zwischen der realen und der Buchwelt reist. Es ist toll zu lesen wie ausgearbeitet diese Welt ist, was ich extrem wichtig finde. So fühle ich mich richtig wohl in dieser Welt und kann sie mir gut vorstellen. Die Welt bleibt dabei nicht eindimensional und wir bekommen immer wieder kleine Neuigkeiten und Fakten erzählt, die alles noch festigen. Ich hoffe das dehnt sich auch auf die Folgebände aus.

Was mir ebenfalls großen Spaß gemacht hat, war liebgewonne Romanfiguren zu treffen. Da habe ich Hope wirklich manches Mal beneidet. Wir treffen auf Anna Karenina, Alice und die Grinsekatze oder Peter Hase. Manchmal nur aus der Ferne, aber trotzdem hat es mein Herz höherschlagen lassen. Ich hoffe wir lernen in den Folgebänden die ein oder andere Romanfigur besser kennen. Außerdem bin ich sehr gespannt, wem wir noch begegnen werden.

Zum Ende passieren dann einige Dinge, die ich so nicht erwartet habe und mich mit einigen offenen Fragen zurücklassen. Ich freue mich darauf zu erfahren wie es weitergeht.

Teil 2: „Das Buch der gelöschten Wörter – Zwischen den Seiten“ erscheint Ende Juni 2020

Teil 3: „Das Buch der gelöschten Wörter – Die letzten Zeilen“ erscheint Ende August 2020.

Fazit: Ein toller Auftakt in diese wunderbare Welt. Ich kann dieses Buch jedem Buchliebhaber aber auch Fantasy-Leser wärmstens empfehlen und gebe daher 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.05.2020

Klasse erzählt, tolle Idee

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Zum Inhalt:

Hope liebt die Bücher von Jane Austen und kann es nicht fassen, als sie sich plötzlich in der Umgebung eines dieser Bücher befindet. Aber es kommt noch besser, noch ungewöhnlicher. Denn die ...

Zum Inhalt:

Hope liebt die Bücher von Jane Austen und kann es nicht fassen, als sie sich plötzlich in der Umgebung eines dieser Bücher befindet. Aber es kommt noch besser, noch ungewöhnlicher. Denn die Figuren führen ein Eigenleben und sie -Hope Turner - trägt aus gutem Grund ihren Namen.

Meine Meinung:

Schon die Grundidee des Buches hat mich so neugierig gemacht und die Neugier war durchaus berechtigt. Ich fand das Buch sehr gut von der Idee, von der Fantasie und auch die Figuren sind liebevoll ausgearbeitet. Der Schreibstil ist sehr gut und liest sich extrem flüssig. Ich war traurig als das huch viel zu schnell zu Ende war und jetzt das Warten auf den zweiten Band losgeht. Ich freue mich schon sehr darauf.

Fazit:

Klasse erzählt, tolle Idee

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