Es ist an sich ein gutes Buch in dem die Schriftstellerin ihre persönlichen Erlebnisse erzählt und sehr detailliert über die Natur um uns herum, sowie von uns Menschen, berichtet. Hier geht es nicht nur um Vögel.

Mich hatte das Cover sehr angesprochen, nur fand ich es teilweise sehr langatmig und habe oft weitergeblättert und die Seiten kurz überflogen.

War leider nicht so ganz meins.

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Mattanza ist ein Roman von Germana Fabiano und geht um den Thunfischfang auf der italienischen Insel Katria von 1960-2012. Dort leben die Menschen von einer Tradition die eigentlich nur männliche Erben für den Thunfischfang vorgesehen hat. Leider ist der nun letzte Erbe ein Mädchen geworden und sie musste sich nun ihrem Schicksal fügen ob sie nun wollte oder nicht. Sehr detaillierte Beschreibungen des Fischfangs und des Tötens. Hinzu kommt das sich mit den Jahren alles verändert und Touristen herbeiströmen aber auch Flüchtlinge auf der Insel stranden.

Der Schreibstil ist flüssig aber die Geschichte konnte mich einfach nicht so richtig mitnehmen. Vieles war zu langatmig, vor allem die ständigen Wiederholungen des detaillierten Fangs und Tötens der Thunfische. Auch die vielen Charaktere konnte ich irgendwann nicht mehr auseinanderhalten und waren für mich alle etwas langweilig dargestellt.
Von meiner Seite aus kann ich das Buch nicht weiterempfehlen.

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Das Cover und der Klappentext hat mich tatsächlich angesprochen, denn es klang nach einer tollen und spannenden und räuberischen Story. Leider hat mich die ganze Handlung etwas enttäuscht, das Buch zog sich teils in die Länge und all die Beziehungen und Personen haben mich komplett verwirrt. Vielleicht wäre eine Personenangabe im Buch ganz gut gewesen. Der Schreibstil war an sich ganz gut.

Mrs. King wird entlassen und schmiedet einen Plan. Um Rache zu nehmen will sie das ganze Haus der Familie de Vries leer räumen und sucht sich ein paar Leute zusammen die ihr dabei helfen. Während Miss de Vries ihren Ball plant, plant Mrs. King ihren großen Raubzug. Und alles soll am gleichen Abend stattfinden.
Leider war das Buch nicht das was ich mir vorgestellt habe. Man hätte aus der Geschichte mehr rausholen und manches weglassen können. Schade.

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Die Hochhaus-Detektive - Achtung Handyfalle von Johanna Lindemann hat uns leider gar nicht gefallen.
Ich habe mir dieses Buch tatsächlich anders vorgestellt und fand die Leseprobe ganz schön, aber als ich einige Seiten vorgelesen habe ist uns die Lust an der Geschichte vergangen. Den ersten Band dazu kennen wir nicht und werden die Reihe nicht weiterverfolgen. Die Sprache die in diesem Buch angewendet wird ist zu gewaltig und die Schimpfwörter fanden wir einfach furchtbar. Meine Kinder sind 9 und 11 und konnten mit einigen Dingen noch gar nichts anfangen.
Also das Buch ist definitiv, meiner Meinung nach, nichts für Kinder ab 8 Jahren. Eher ab 12 Jahren, wenn man den die Sprache toll findet.

Die Geschichte an sich ist spannend geschrieben und die Illustrationen haben uns gefallen, wenn da nur nicht diese gewisse Sprache wäre.
2 Sterne von uns.

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Evelyn Weigert kenne ich nicht, fand aber das Cover, den Titel und den Klappentext des Buches interessant.
Leider war ich direkt enttäuscht von ihrem Schreibstil. Ich habe nichts gegen Offenheit, aber ihren „Gossenjargon“ mochte ich überhaupt nicht und konnte mich leider nicht mit dem Buch anfreunden. Evelyn Weigert gibt sicherlich wertvolle Tipps für diverse Lebenslagen, die aber definitiv eher die jüngere Generation zwischen 20-29Jahren abholt. Der Schreibstil wäre sicher auch dezenter gegangen.

Für alle Ü30 nicht zu empfehlen. Da gibt es weitaus bessere Ratgeber.

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