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Veröffentlicht am 25.11.2023

London is calling

Falling Hard for the Royal Guard. Eine königliche Liebeskomödie
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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Die Sonne verlässt immer als erstes die östlichen Kasematten.

Das Cover gefällt mir gut, es ist verspielt und unsere beiden Protagonisten ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Die Sonne verlässt immer als erstes die östlichen Kasematten.

Das Cover gefällt mir gut, es ist verspielt und unsere beiden Protagonisten sind ebenfalls darauf zu sehen. Man weiß auch sofort, wo das Buch spielen wird.

Der Schreibstil der Autorin war gut und flüssig zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive von Maggie, wodurch man all ihre Macken aus erster Hand mitbekommt. Ich fand besonders die geschichtlichen Beschreibungen aus dem Tower gelungen, es war interessant, hat sich aber nicht wie ein Geschichtsbuch gelesen.

Zu Beginn lernt man Maggie kennen, die mit ihrem Vater im Tower of London wohnt und auch dort arbeitet. Sie ist ein richtiger Tollpatsch und ihre Kollegen sind nicht gerade nett zu ihr. Als Maggie dann aber auf Freddie trifft, einen royal guard, wird die Sache spannender.

Der Einstieg in das Buch ist mir wirklich leicht gefallen, da ich London einfach liebe. Ich konnte mir die Orte super vorstellen und wusste auch, wovon sie spricht. Ist natürlich von Vorteil, wenn man schon einmal da war. Also das Setting konnte mich sofort begeistern und Maggie fand ich eigentlich ganz süß, wenn auch übertrieben tollpatschig.

Maggie war mal eine andere Protagonistin. Zwar würde ich sie eher als faul als hart arbeitend bezeichnen, aber wenn man gerade ein witziges Buch sucht passt das ganz gut. Ihre Arbeit gefällt ihr nicht, ihre Kollegen mag sie nicht und sie tut trotzdem nichts dagegen. Kommt immer zu spät, stichelt die anderen an und will eigentlich nur schnell wieder nach Hause. Diese Einstellung von ihr fand ich schon ziemlich anstrengend. Abgesehen davon war sie aber süß.

Freddie mochte ich sofort. Wie nett er zu Maggie ist und dass er sie ohne Vorurteile behandelt fand ich toll. So sollte es immer sein. Zu seinen Freunden war ebenso loyal und seinen Job hat er gern gemacht. Gegen Ende bekommt er dann noch mehr Farbe, da wir auch noch mehr von ihm zu lesen bekommen und ich muss sagen, dass ich immer noch ein Freddie Fan bin.

Die Geschichte kann man eigentlich nur als Rom-Com bezeichnen, wobei lange der Com-Anteil überwiegt. Maggie wird von ihrem nervigen Ex heimgesucht, der immer wieder bei ihrer Arbeit auftaucht und dann lässt sie sich noch auf Tinder-Dates ein, die alle in einer Katastrophe enden. Vieles davon war überspitzt dargestellt und komplett übertrieben, aber es gab auch wirklich witzige Momente. Zwischendurch musste ich wirklich lachen, weil alles irgendwie absurd war und Maggie Situationen nicht immer auf die eleganteste Weise gelöst hat.

Was mir aber sehr gefallen hat war das Setting und dass man so viel geschichtliches dazu erfährt. Ich war schon dreimal in London, dreimal auch im Tower und liebe diesen Teil Geschichte mitten in London. Dass man in dem Buch durch Maggie so viel Hintergrundgeschichte zu dem Tower erfährt, fand ich wirklich toll. Ich gehe mal davon aus, dass dies alles geschichtlich akurat war und nicht erfunden, es hat mir auf jeden Fall gut gefallen.

Die Liebesgeschichte selbst entwickelt sich wirklich langsam. Die beiden starten eher als Freunde und erst dann wird da mehr daraus, aber das dauert einige Zeit. Da Maggie in dem Buch auf viele andere Dates geht, stehen diese irgendwie mehr im Vordergrund und ich konnte die LIebesgeschichte zwischen ihr und Freddie nicht zu 100% genießen, da sie irgendwie nur nebenbei passiert und nicht wie der eigentliche Bestandteil des Buches gewirkt hat.

Das Ende bietet dann noch einige Überraschungen, mit denen ich nicht wirklich gerechnet habe, besonders in Sicht auf Freddie und sein Leben, das war aber ein netter Twist. Insgesamt fand ich das BUch unterhaltsam und besonders die Dates waren witzig, aber ein Highlight war es für mich nicht.

Fazit:

Ganz große London Liebe! Das Setting von dem Buch war der Hammer und ich habe alles daran geliebt. Da die Autorin selbst im Tower lebt, gehe ich davon aus, dass sie Ahnung von dem hat, von dem sie da schreibt. Abgesehen vom Setting mochte ich Freddie sehr gerne und es gab viele witzige Szenen. Allerdings blieb die Liebesgeschichte für mich ein bisschen zurück. Ich gebe dem Buch 4 Sterne.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.10.2023

Geheime Verbindungen und eine verbotene Liebe

Starling Nights 1
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Meinung:

Es gab viele Mythen, die über Cambridge erzählt wurden.

Das Cover ist echt schön, es schimmert und man sieht die Stare, die eine große Rolle in dem Buch spielen. Man sieht dem Buch aber nicht ...

Meinung:

Es gab viele Mythen, die über Cambridge erzählt wurden.

Das Cover ist echt schön, es schimmert und man sieht die Stare, die eine große Rolle in dem Buch spielen. Man sieht dem Buch aber nicht unbedingt an, dass es sich um Fantasy handelt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Mabel und Cliff, immer in der Ich-Perspektive. Zwischendurch kam der typisch poetische Schreibstil der Autorin durch, was dem Buch aber nicht geschadet hat.

Zu Beginn lernt man Mabel kennen, die durch ihre Freundin Zoe auf eine Party kommt, die von einer geheimen Verbindung veranstaltet wird, wird sie eine Welt gezogen, die sie nicht versteht. Mabel versucht all den komischen Ereignissen auf den Grund zu gehen und bringt sich damit selbst in Gefahr, nur Cliff aus der Verbindung scheint sie beschützen zu wollen.

Der Einstieg in das Buch ist mir recht leicht gefallen. Man lernt einmal Zoe und Mabel kennen und begleitet sie auf eine normal wirkende Party. Danach wurde es dann mysteriöser und man konnte als Leser beginnen zu rätseln, was denn nun wirklich das große Geheimnis ist und wie all das zusammen hängt.

Mabel mochte ich echt gerne, da sie sich für ihre Freundin einsetzt, obwohl sie sich selber in Gefahr bringt damit. Sie liebt Zoe einfach zu sehr um sie sich selbst zu überlassen und das ist wahre Freundschaft. Ihr Charakter hat mir gefallen, auch dass sie sich nie unterkriegen lässt und ihr Ding durchzieht, egal was passiert.

Cliff ist hingegen der mysteriöse Typ, den man nicht durchblicken kann. Allerdings war schnell klar, dass er eigentlich ein guter Mensch ist und nichts mit dem zu tun haben will, was die Verbindung eigentlich macht. Er tut da wirklich nur das nötigste und je mehr man von ihm erfährt, desto sympathischer wird er. Seine Ansichten konnte ich verstehen und auch wieso er sich selbst mit gewissen Handlungen bestraft. Cliff war ein sehr vielschichtiger Charakter.

Ich finden Klappentext etwas zu verwirrend, da es nicht rauskommt, dass es sich hierbei um ein Fantasy-Buch handelt und dann sicherlich ein paar Leser enttäuscht sein würden. Denn sehr lange liest es sich wie Dark Academia und das wirklich wirklich gut. Erst gegen Ende kommt der Fantasy-Anteil dazu und der ist auch nicht besonders groß, aber eben doch da. Ich hatte lange Zweifel, ob da noch irgendwelche phantastischen Elemente kommen würden, denn zuerst wirkte es nicht so, aber es hat dann doch alles sehr gut zusammen gepasst.

Zwischendurch war mir das Buch ein bisschen zu langgezogen. Nicht langweilig oder so, aber die Protagonisten haben sich nicht weiter bewegt und Mabel hat manchmal keine wirklichen Fortschritte in ihrer Ermittlung gemacht. Das hat mich schon gestört, da ich mich dabei erwischt habe, wie ich hoffte, dass es bald wieder spannender wird. Der zweite Punkt, der mich noch beschäftigt ist, dass Davie zuerst eine wichtige Rolle eingenommen hat und am Ende irgendwie vergessen wurde. Ich hätte mir gewünscht, dass man wenigstens nochmal ein kurzes Gespräch mit ihm liest, aber er ging irgendwie unter.

Abgesehen davon habe ich aber nicht wirklich was an dem Buch auszusetzen. Manchmal dachte ich zwar, dass die Verbindung kein Geheimnis sein sollte und man als Leser schon früher wissen sollte, was mit denen abgeht, aber gegen Ende hat sich diese Meinung geändert, denn man kann dadurch wirklich mitraten und selber Theorien aufstellen. Ich habe während des Lesens so einige Theorien wieder verworfen, war aber doch auch schon nahe dran. Die Verbindung selbst ist geheimnisvoll und düster, ich hatte echt schon Angst um Mabel, da sie nicht wirkte als würde Ashton, der sozusagen Anführer, ihr irgendwie Angst machen. Aber Ashton wirkt nicht nur bedrohlich, er ist es auch und immer wenn Mabel ihm Konter gegeben hat, habe ich schon ihre letzte Stunde schlagen hören.

Cliff und Mabel. Zuerst wollten die beiden gar nicht zusammen passen und ich war schon enttäuscht, aber je besser man Cliff kennen lernte, desto schneller änderte sich meine Meinung. Zwar war es keine herzzereißende Liebesgeschichte, aber sie hat zu dem Buch gepasst, denn irgendwie war sie bedrückend und schön zugleich.

Das Ende hat mich dann überrascht, da es kein wirkliches Happy End ist, aber irgendwie auch schon. Ich hoffe sehr, dass in Band zwei nicht plötzlich ein Wunder passiert und das Ende von diesem Teil zerstört, denn ich empfand es als sehr passend.

Fazit:

Zwischendurch hat sich das Buch für mich gezogen und nicht immer war alles logisch für mich, aber insgesamt mochte ich es doch ganz gerne. Man sollte kein reines Drak-Academia Buch erwarten, da es sich hierbei um Fantasy handelt, wobei der Fantasy-Anteil auch eher gering ist und erst am Ende zu tragen kommt. Ich hoffe, dass Band zwei einige Geschehnisse und das Ende von Band eins nicht rückgängig machen, denn das Ende war mal anders als erwartet. Ich gebe dem Buch vier Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.10.2023

Etwas vorhersehbar, aber mit Suchtfaktor

Das Erbe von Eis und Rauch
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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Flammen erwachten in Rorans Händen.

Das Cover finde ich sehr cool gestaltet. Ich mag die Schlichtheit und dass es trotzdem einen Bezug ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Flammen erwachten in Rorans Händen.

Das Cover finde ich sehr cool gestaltet. Ich mag die Schlichtheit und dass es trotzdem einen Bezug zum Inhalt hat.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus verschiedenen Perspektiven, wobei man meist von Myrra liest. Ihre Kapitel sind in der Ich-Perspektive geschrieben, der Rest in der dritten Person.

Zu Beginn lernt man Myrra kennen, die ihrem Großvater helfen will und sich daher einer magischen Zeremonie stellt, um näher an den Braumeister zu kommen, der helfen könnte. Dort kommt alles anders als erwartet und es beginnt eine spannende Reise mit vielen Geheimnissen und Intrigen für Myrra.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, die Welt mochte ich sofort und auch die Charaktere, allen voran Myrra, waren sympathisch. Einzig mit der Einordnung von Personen hatte ich zu kämpfen. Gezeichnete, Ungezeichnet, Miscesen, Hexen und noch andere Worte gibt es als Einteilung und ich gestehe, dass ich es immer noch nicht ganz verstanden habe. Abgesehen davon wollte ich gleich mehr erfahren und bin nur so durch die digitalen Seiten geflogen.

Myrra mochte ich sehr gerne, sie hat ein klares Ziel vor Augen und lässt sich nicht davon abbringen. Mit der Zeit kommt sie auch mit sich selbst in Reine und ihre Entwicklung fand ich echt gelungen. Zwischendurch war sie etwas bockig, aber das liegt an ihrem Alter, da sie noch recht jung ist.

Roran fand ich auch sehr gelungen, er war der einzige Charkater für mich, der außer Myrra noch etwas Tiefe hatte. Es war ab demersten Moment klar, dass er was verbirgt, weil er einfach zu nett war, aber ich fand ich trotzdem toll und besonders am Ende hat er sich einen festen Platz in meinem Herzen erkämpft.

Ich muss gestehen, dass ich mir nicht sonderlich viel von der Geschichte gemerkt habe und ich erst einmal nachdenken musste, was passiert ist. Sie hat also keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, obwohl ich das Buch beim Lesen so gut fand. Vielleicht liegt es daran, dass ich schon zu viel Ähnliches gelesen habe und mich die Twists daher gar nicht überrascht haben. Ich finds eigentlich schade, ich werd sicher vieles bis Band zwei vergessen.

Es gibt noch offene Fragen und die brennenste ist für mich, was es mit dem Fluch in Myrras Bein auf sich hat. Ist es vielleicht eine Person? Denn offensichtlich kann der Fluch sie beeinflussen und hat irgendwie Gefühle, aber so richtig hat man noch keine Antwort bekommen, was los ist. Generell gefällt mir das Fluchkonzept in dem Buch sehr gut.

Wie schon gesagt gab es einige Twists, die nicht überraschend waren, den ersten kann man schnell erahnen, den zweiten auch zu einem späteren Zeitpunkt und gegen Ende erfährt man dann noch ein paar Dinge, die ich bereits vermutet habe. Das alles macht das Buch aber nicht schlechter, ich konnte es trotzdem nicht aus der Hand legen, was dem Schreibstil und vor allem Myrra geschuldet ist. Wie sie an die Sache heran geht und was sie alles erlebt fand ich richtig spannend und gut geschrieben, also auch wenn man sich vieles denken kann, macht das Buch Spaß.

Die Welt hätte für mich noch ein bissche besser erklärt werden müssen, denn diese andere Dimenson oder was es ist, in die die Schatten von Gegenständen und Leuten geworfen werden kann ich mir nicht vorstellen. Auch nicht wie eine Welt ohne Schatten aussieht, denn wie geht das genau? Außerdem wäre ein Glossar cool gewesen (auch wenns bei einem eBook nicht so viel bringt), aber ich war immer verwirrt, welchen Status jetzt wer innehat, also Miscesen, Ungezeichnete usw., das war verwirrend.

Dann haben wir noch die Liebesgeschichte, die ich grade perfekt fand, nicht zu aufdringlich, aber sie war doch auch da. Doch natürlich kanns kein Happy End geben, schließelich brauchen wir noch den Cliffhanger für Band zwei und ich sags auch, dass der es in sich hat! Das Ende und wie hier vieles aufgelöst wurde war echt arg und da war selbst ich schockiert, jetzt freue ich mich umso mehr auf Band zwei.

Fazit:

Ich mochte schon „Knochenfeuer“ von der Autorin sehr gerne und auch mit dem Buch hat sie mir einige schöne Lesestunden bereitet. Zwar war vieles klar und es gab wenige Überraschungen, aber mir hat es Spaß gemacht die Welt zusammen mit Myrra und Roran zu erkunden. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, dieser Band bekommt vier Sterne.

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Veröffentlicht am 17.10.2023

Mal was anderes

Song of Silver – Das verbotene Siegel (Song of Silver 1)
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Meinung:

Song of Silver, Flame like Night hat viele gespaltene Meinungen hervorgebracht, daher war ich umso gespannter, wie mir das Buch gefallen würde. Es hat viel mit der chinesischen Kultur zu tun ...

Meinung:

Song of Silver, Flame like Night hat viele gespaltene Meinungen hervorgebracht, daher war ich umso gespannter, wie mir das Buch gefallen würde. Es hat viel mit der chinesischen Kultur zu tun und ich will da gar nicht zu viel sagen, weil ich bei weitem kein Experte bin. Aber es hat mir gefallen, dass hier vieles anders ist als in der westlichen Welt, es gab ganz andere Auffassungen und Gebräuche und auch wenn vieles davon nur inspiriert ist, fand ich es doch sehr gut. Zen und Lan haben mir als Protagonisten gefallen, nur hin und wieder ging mir Lan etwas auf den Keks, denn sie tat alles, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, ohne an die Konsequenzen zu denken. Mein Highlight waren die vier Demon Gods, die man auch auf dem Cover sieht. Je mehr man über sie erfahren hat, desto mehr habe ich gehofft, dass sie noch einen Auftritt bekommen. Für volle fünf Sterne hat mir allerdings ein bisschen was gefehlt, zwischendurch hat es sich gezogen und Lan war nervig, dennoch freue ich mich auf Band zwei.

Fazit:

Für mich war das Buch ein kleines Highlight, da so viele Dinge aus anderen Kulturen eingeflossen sind, dass es einfach mal anders war. Ein bisschen was hat mir aber dennoch gefehlt, trotzdem kann ich es empfehlen.

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Veröffentlicht am 17.10.2023

Tolle Fantasy mit hohem Reiseanteil

Godkiller
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Meinung:

Das Cover sieht einfach grandios aus, ich habe mich sofort verliebt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Man liest aus verschiedenen Perspektiven, wodurch man alle ...

Meinung:

Das Cover sieht einfach grandios aus, ich habe mich sofort verliebt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Man liest aus verschiedenen Perspektiven, wodurch man alle Charaktere besser kennen lernt.

Erstmal, das Buch ist sehr kurz, daher gingen einige Dinge zu schnell, aber dennoch gab es einen kurzen Zeitraum, der für mich viel zu langsam vergangen ist. Kissen ist auf dem Weg in die alte Hauptstadt und diese Reise ging wirklich langsam von statten und war zwischendurch auch etwas zäh. Abgesehen davon hat mir das Buch sehr gut gefallen, besonders Skedi, ein Gott, der bei Kissen lebt, war mein Highlight. Er hatte so viele tolle Szenen und ich bin sicher, dass mehr hinter Skedi steckt, als man bis jetzt sieht. Auch hier freue ich mich schon auf Band zwei, denn die gesamte Idee hinter dem Buch trifft genau meinen Geschmack.

Fazit:

Ein gelungenes Fantasy-Buch, das ich allen Fantasy-Fans nur empfehlen kann. Man sollte sich aber bewusst sein, dass hier sehr viel gereist wird und es erst am Ende mehr Action gibt.

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