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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2021

Odyssee

Das Glashotel
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Das Cover hat mich zuerst nicht gleich angesprochen. Nachdem ich allerdings das Buch zu Ende gelesen habe, revidiere ich meine Meinung. Es passt perfekt zur Handlung von dem Glashotel. So nostalgisch ...

Das Cover hat mich zuerst nicht gleich angesprochen. Nachdem ich allerdings das Buch zu Ende gelesen habe, revidiere ich meine Meinung. Es passt perfekt zur Handlung von dem Glashotel. So nostalgisch und dennoch sinnlich. Das Glashotel ist mein erstes Buch von Emily St. John Mandel. Der Aufbau und Schreibstift hat mir auf Anhieb gut gefallen und ich kam schnell in die Geschichte hinein. Für meinen Geschmack etwas viele Charaktere, aber es tut dem Buch keinen Abbruch. Die Haupt Protagonistin heißt Vincent. Sie stürzt von Bord eines Schiffes und ist Tod . Rückwirkend wird ihr Leben ab dem 12. Lebensjahr erzählt. Ihre große Bezugsperson und eine wichtige Rolle ,spielt ihr Halbbruder Paul . In Vancouver Island arbeiten beide in einem Hotel . Als Barkeeper lernt Vincent den verhängnisvolle HotelbesitzerJonathan kennen. Kriminelle Machenschaften und Betrügereien machen sein Vermögen aus und Vincent schlittert unwillkürlich mit hinein. Eine atemberaubende Geschichte über Erfolg ,Macht und Gier.Die Autorin schafft es, einem zum nachdenken zu bringen. Fazit: absolut lesenswert

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Veröffentlicht am 27.08.2021

packende Familiengeschichte

Fanzi
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Ich bevorzuge einfach ein Buch im Hardcover Format. Wenn dann noch ein Lesebändchen mit eingearbeitet ist, bin ich überglücklich. Das Cover ist ganz treffend zum Inhalt des Buches gestaltet und ...

Ich bevorzuge einfach ein Buch im Hardcover Format. Wenn dann noch ein Lesebändchen mit eingearbeitet ist, bin ich überglücklich. Das Cover ist ganz treffend zum Inhalt des Buches gestaltet und es wirkt melancholisch. Es hat etwas von einen Historischen Hauch.
Die Geschichte spielt in der Zwischenkriegszeit und man kann noch einiges geschichtliches Wissen abgreifen. Franz wächst auf einem Bauernhof auf. Ungeliebt von der Mutter und kaum beachtet vom Vater. Die innig geliebte Schwester wird von den Eltern in ein Heim gesteckt. Erlebnisse die für Franz nur sehr schwer zu verarbeiten sind. Eine fesselnde Familientragödie, die einen manchmal richtig erschaudern lässt.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Ich kam gut in das Geschehen ein und die eingeworfenen österreichischen Dialoge, passen gut zum Buch.
Mein Fazit zum Buch: absolut lesenswert und daher 5 Sterne



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Veröffentlicht am 27.08.2021

zu poetisch

Greta und Jannis
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Das Cover finde ich nach wie vor sehr gelungen und ansprechend. Es ist sehr schlicht und harmonisch gestaltet. Im Buchladen hätte ich danach gegriffen. Es passt auch gut zur Liebesgeschichte ...

Das Cover finde ich nach wie vor sehr gelungen und ansprechend. Es ist sehr schlicht und harmonisch gestaltet. Im Buchladen hätte ich danach gegriffen. Es passt auch gut zur Liebesgeschichte von Greta und Jannis. Die Beiden haben starke Gefühle zueinander und dennoch darf da nichts sein.
Ich habe mir wirklich sehr bemüht in diesen außergewöhnlichen Schreibstil rein zu finden. So poetisch und gefühlvoll, war mir oft zu viel des Guten. Ich habe gehofft, nach ein paar Seiten gewöhnt man sich daran. Die Gedankensprünge haben mich meistens sehr verwirrt und es waren mir einfach auch zuviele Karaktere (z. B. Alle angenommenen Kinder) . Ich habe manchmal die Seiten doppelt lesen müssen, um wieder im Geschehen zu sein. Die eigentlichen Protagonisten sind viel zu kurz gekommen, meiner Meinung nach.
Fazit:
Ansich ist es eine schöne Geschichte aber für mich nicht gut verpackt.

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Veröffentlicht am 27.08.2021

Emotional

Die letzten Romantiker
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Das Cover hat mir auf anhieb sehr gut gefallen. Die Gestaltung vom Titelbild und der Buchtitel harmonieren einwandfrei. Ich würde in der Buchhandlung immer ein Hardcover vorziehen. Das Buch ...

Das Cover hat mir auf anhieb sehr gut gefallen. Die Gestaltung vom Titelbild und der Buchtitel harmonieren einwandfrei. Ich würde in der Buchhandlung immer ein Hardcover vorziehen. Das Buch ist hochwertig verarbeitet.
Es geht in diesem wunderbaren Buch um 4 Kinder, die viel zu früh ihren Vater verloren haben. Die Mutter der Kinder fällt durch diesen unfassbar grossen Verlust in starke Depressionen. Sie kann sich lang Zeit um die Kids kümmern und die Vier sind mehr oder weniger auf sich alleine gestellt. Was hat die äußerst schwierige Zeit bei allen hinterlassen ? Was ist verarbeitet und was ist geblieben? Nach Jahren der Trennung geschieht eine weites Schicksal und vereint die Kinder. Doch die Frage ist: Können wir die retten, die wir lieben?

Der Schreibstil von Autorin Tara Conklin ist flüssig und einfühlsam geschrieben. Protagonisten sind authentisch und sympathisch gewählt. Man findet super schnell in die Geschichte der Familie ein und kann das Buch ziemlich zügig verschlingen.

Fazit…..absolut lesenswert

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Veröffentlicht am 27.08.2021

wichtige Botschaft

Leo und Lucy 1: Die Sache mit dem dritten L
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Das Buch Leo und Lucy ist ein Hardcover Format. Was ich für mich persönlich am allerliebsten lese.
Das Cover ist als ein echter Hingucker gestaltet. Die Titelseite beinhaltet eigentlich schon ...

Das Buch Leo und Lucy ist ein Hardcover Format. Was ich für mich persönlich am allerliebsten lese.
Das Cover ist als ein echter Hingucker gestaltet. Die Titelseite beinhaltet eigentlich schon im groben und Ganzen, um was es in der Geschichte geht.
Leo möchte gern bei einem Vorlesewettbewerb ein Skateboard gewinnen. Um damit dann bei einer Meisterschaft ein Preisgeld abzusahnen. Damit wiederrum möchte er seiner, im Rollstuhl sitzenden Freundin, Lucy eine Freude machen.
Wie großartig ist das bitte. In der eigenen Familie erfahren wir selbst, wie es ist, mit einem beeinträchtigenden Kind aufzuwachsen. Menschen annehmen so wie sie sind und das positive in den Vordergrund zu rücken, ist eine wichtige Botschaft.
Die Beiden Kids und alle dazugehörigen Figuren sind mit sehr viel Liebe und Fantasie beschrieben. Es macht sehr viel Spaß in dem Buch zu lesen und auch vorzulesen.
Den Schreibstil finde ich sehr treffend für das empfohlene Lesealter aber auch mir als Erwachsener hat die Geschichte noch einige Denkanstöße gegeben.
Fazit: absolut empfehlenswert


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