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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Schürzenjäger
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STORY
Kalverode in Westfalen: Auf dem Wochenmarkt findet eine ältere Dame ein Holzkästchen mit zwei Flügeltüren. Darin befindet sich eine nackte, 35 cm große Puppe aus den 50iger Jahren, mit den Initialen ...

STORY
Kalverode in Westfalen: Auf dem Wochenmarkt findet eine ältere Dame ein Holzkästchen mit zwei Flügeltüren. Darin befindet sich eine nackte, 35 cm große Puppe aus den 50iger Jahren, mit den Initialen O.S. auf der Rückseite. Dieses Kästchen bringt die Dame zur Polizeit.
Dort ist gerade eine kleine Umstrukturierung der Arbeitsplätze und Aufgaben zugangen, da eine neue Kollegin erwartet wird: Kriminalhauptkommissarin Annalena Brandt. Tochter des allseits beliebten Dorflehrers.
Annalena wird mit diesem Fall betraut. Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf seltsame Menschen und Begebenheiten.

FAZIT
Ich möchte als erstes mal vorausschicken, dass dieses Buch sehr schön und unterhaltsam geschrieben ist. Ständig erfährt man neue Aspekte und wird sehr lange über die Geschehnisse im Unklaren gelassen. Man ertappt sich immer mal wieder dabei, selbst den Täter zu suchen oder Vergleiche anzustellen.
Jedoch lässt das Buch für mich sehr viele Dinge ungeklärt. Und am Ende überschlagen sich die Ereignisse so, dass man nur noch verdutzt den Kopf schüttelt. Aber ist es wirklich ein Schluß? Wie bereits geschrieben, blieben einige Dinge ungeklärt. Die Geschichte ansich scheint jedoch beendet zu sein.
Wegen dieser Unklarheiten kann ich leider nur 3 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Spooky Lucy - Mein Date im Jenseits
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STORY
Lucy lebt als Geist in einer Herrentoilette. Dort trifft sie auf Jeremy. Durch ihn hat Lucy nun die Möglichkeit, täglich für ein paar Stunden die Toiletten zu verlassen. Im Tempel der Teuren Verstorben ...

STORY
Lucy lebt als Geist in einer Herrentoilette. Dort trifft sie auf Jeremy. Durch ihn hat Lucy nun die Möglichkeit, täglich für ein paar Stunden die Toiletten zu verlassen. Im Tempel der Teuren Verstorben trifft sie weitere Geister, so auch Hep und Ryan, in den sich Lucy verliebt. Währen Lucy nur noch Augen für Ryan hat, versucht Jeremy den Mörder von Lucy zu finden.

FAZIT
Ein nettes Buch, das man locker leicht zwischendurch lesen kann. Keine anspruchsvollen Passagen oder Dialoge, aber auch kein wirklicher Tiefgang. Alles wird nur am Rande so angekratzt. Ich habe vergeblich darauf gewartet zu erfahren, wie und warum Lucy letztendlich getötet wurde, oder wie das Leben von Lucy war. Leider wurde darauf überhaupt nicht eingegangen. Das Buch entstammt einer netten Idee, die meines Erachtens leider nicht gut umgesetzt wurde. Schade!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Die Tribute von Panem 1
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STORY
Das Buch spielt in der Zukunft. In America werden ähnlich der olympischen Spiele jährlich Hungerspiele ausgetragen.Teilnehmer hierbei sind Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren. Um den Gewinner zu ...

STORY
Das Buch spielt in der Zukunft. In America werden ähnlich der olympischen Spiele jährlich Hungerspiele ausgetragen.Teilnehmer hierbei sind Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren. Um den Gewinner zu ermitteln, wird gegenseitig gemordet was das Zeug hält. Teilnehmer sind unter anderem Katniss und Peeta aus dem Distrikt 12.
Der Überlebenskampf beginnt.

FAZIT
Ich war beim Lesen etwas hin und her gerissen. Überall, wen ich auch gefragt habe, waren alle von der Geschichte total begeistert. Nach langem Zögern hatte ich mich dann doch auch entschieden dieses Buch zu lesen. Das Buch ist interessant aufgebaut, flüssig zu lesen aber irgendwie bin ich mit den Charakteren nicht klargekommen. Die Story plätscherte so dahin, aber Spannung war erst zum Ende hin. Das fand ich sehr schade und ich hab mich richtig durch das Buch gequält. Ich kann leider den Hype um diese Geschichte nicht so wirklich nachvollziehen. Die Idee der Story ist gut, die Umsetzung fand ich leider nur mittelmäßig.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Die Stunde der Wölfe
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Früher habe ich die Bücher über Vampire und Werwölfe nur so verschlungen. Ja, ich war richtig besessen davon ?

Aber scheinbar habe ich den Draht dazu verloren, dabei hatte sich der Klappentext witzig ...

Früher habe ich die Bücher über Vampire und Werwölfe nur so verschlungen. Ja, ich war richtig besessen davon ?

Aber scheinbar habe ich den Draht dazu verloren, dabei hatte sich der Klappentext witzig und unterhaltsam angehört.

Aber beginnen wir mal mit dem Cover. Diese Blau-Schwarztöne symbolisieren die Nachtgestalten, was meiner Meinung nach, mit dem Cover sehr gut gelungen ist. Etwas mystisch, geheimnisvoll, aber nicht uninteressant. Klar, dass ich sofort loslegen wollte.

Leider traf ich dann auf eine Protagonistin, Kitty Norville, die mir überhaupt nicht zugesagt hatte. Ich fand sie sogar...ähem...etwas nervig. So nervig, dass ich ständig mit mir kämpfen musste, nicht ein paar Seiten zu überspringen. Aber der Gedanke, etwas entscheidendes zu verpassen hatte mich immer wieder davon abgehalten.

Mit ihrem Schreibstil hatte es die Autorin mir jedoch leicht gemacht, einfach weiter zu lesen. Locker, leicht und lässig beschreibt sie das Leben mit den Geschöpfen der Finsternis. Jedoch eben immer mit dieser nervigen Protagonisten.

Abschließend kann ich sagen, dass ich mir wohl etwas zu viel von diesem ersten Band versprochen hatte. Ob ich die Fortsetzung lesen werde, bleibt ungewiss.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Die Rache des Inquisitors
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Als großer Fan historischer Romane, die sich mit der Inquisition in Deutschland befassen, wollte ich unbedingt dieses Buch lesen. Schon das Cover zieht den Leser in das Zeitgeschehen.

Auch beim Prolog ...

Als großer Fan historischer Romane, die sich mit der Inquisition in Deutschland befassen, wollte ich unbedingt dieses Buch lesen. Schon das Cover zieht den Leser in das Zeitgeschehen.

Auch beim Prolog wird sehr schnell deutlich, wie schwer es die Gläubigen hatten, die Menschen zum Umdenken zu bewegen. Man spürt förmlich die Dämonen, mit denen sich der Pater umgab.

Leider war es das dann auch schon mit der Spannung, denn irgendwie hatte ich von nun an das Gefühl, dass die Geschichte so vor sich hin plätscherte. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sich Fiktion bzw. künstlerische Freiheit hier sehr stark mit der Vergangenheit vermischt hat. Hier hätte mir ein Nachwort des Autors mit einer kurzen Stellungnahme sehr gut gefallen.

Die Protagonisten waren ausreichend charakterisiert, hätten aber dann und wann auch gerne noch mehr Farbe erhalten dürfen. Irgendwie hat es keine Person geschafft, mich wirklich zu begeistern.

Der Krimianteil blieb in diesem historischen Roman leider etwas auf der Strecke.

Abschließend kann ich sagen, dass ich etwas mehr erwartet habe. Ein sehr vielversprechender Titel, eine eher mittelmäßige Geschichte und farblose Protagonisten. Schade!