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Chianti

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Veröffentlicht am 25.05.2018

Gelungener dritter Band!

Die letzte erste Nacht
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Trevor Alvarez ist eigentlich überhaupt nicht Tate Mastersons Typ.
Ihre explosiven Streitereien haben ihnen den Spitznamen TNT eingebracht, doch bei ihrem One-Night-Stand haben sie sich ausgesprochen gut ...

Trevor Alvarez ist eigentlich überhaupt nicht Tate Mastersons Typ.
Ihre explosiven Streitereien haben ihnen den Spitznamen TNT eingebracht, doch bei ihrem One-Night-Stand haben sie sich ausgesprochen gut verstanden.
So gut, dass Tate es nur zu gerne wiederholen würde, während Trevor unter keinen Umständen eine Wiederholung möchte.

"Die letzte erste Nacht" ist der dritte Band von Bianca Iosivonis Firsts Reihe und wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Tate und Trevor erzählt, die wir als Teil der Clique schon in den vorherigen Bänden kennenlernen durften.
Ich habe mich riesig auf den dritten Band gefreut, weil ich die Geschichte von Elle und Luke geliebt und ich mich auf ein Wiedersehen mit den lieb gewonnenen Mitgliedern der Clique gefreut habe! Und natürlich war ich sehr gespannt auf Tate und Trevor!

Tate hat es mir manchmal etwas schwer gemacht, weil ich mit ihrem selbstzerstörerischen Verhalten, besonders auf Party, nicht ganz klargekommen bin. Aber dann hat Tate auch ihre verletzlichen Seiten, ist loyal ihren Freunden gegenüber und eine Kämpferin, was mir wiederum richtig gut gefallen hat!
Der schweigsame Trevor spielt für Tate gerne den Ritter in strahlender Rüstung, was Tate sehr nervt, aber wirklich befreundet sind die beiden nicht. Nach ihrer gemeinsamen Nacht kommen die beiden sich aber immer näher, was besonders Trevor verhindern möchte. Während Tate eher laut ist, ist Trevor eher ruhig, aber die Chemie zwischen den beiden stimmte einfach und hat mir total gut gefallen!

Seit Tates Bruder Jamie vor drei Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist, sucht Tate verbissen nach der Wahrheit. Ich hatte hier schon schnell einen Verdacht, der sich letztlich auch bewahrheitet hat, und fand die Geschichte deshalb leider ein wenig vorhersehbar. Und auch das Ende konnte mich nicht komplett überzeugen.
Was aber ganz und gar nicht heißen soll, dass sie mir nicht gefallen hat, denn ich mochte Tate und Trevor wirklich gerne und ich konnte mit den beiden absolut mitfiebern! Tate und Trevor hatten es absolut nicht einfach, haben sich das Leben manchmal auch selbst schwer gemacht und mussten kämpfen.

Fazit:
Nachdem ich den zweiten Band so sehr geliebt habe, fand ich "Die letzte erste Nacht" insgesamt ein wenig schwächer, weil ich die Geschichte ein Stück weit vorhersehbar fand und besonders Tate es mir nicht einfach gemacht hat.
Aber ich liebe den Schreibstil von Bianca Iosivoni und ich konnte auch mit Tate und Trevor wieder mitfiebern, sodass es von mir gute vier Kleeblätter gibt und ich mich schon riesig auf Masons Geschichte freue!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Dramaturgie
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 17.05.2018

Toller zweiter Band!

Magic Academy - Die Prüfung
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Das erste Jahr an der Akademie hat Ryiah überstanden und ist nun ein Lehrling.
Vor ihr liegen vier weitere harte Jahre vollgepackt mit Training und Kämpfen, die sie überstehen muss, um sich ihren großen ...

Das erste Jahr an der Akademie hat Ryiah überstanden und ist nun ein Lehrling.
Vor ihr liegen vier weitere harte Jahre vollgepackt mit Training und Kämpfen, die sie überstehen muss, um sich ihren großen Traum zu erfüllen und eine Kriegsmagierin zu werden.

"Die Prüfung" ist der zweite Band von Rachel E. Carters vierteiliger Magic Academy Reihe und wird wieder aus der Ich-Perspektive von Ryiah erzählt.

Wo mir der erste Band fast ein wenig zu sehr ins Detail ging, was Ryiahs erstes Jahr an der Akademie betrifft, ging mir die Geschichte im zweiten Band ein bisschen zu schnell. Es gab sehr viele Zeitsprünge und Ryiahs Zeit als Lehrling schreitet mit schnellen Schritten voran. Oft habe ich mir gewünscht, dass man Ryiah eine längere Zeit am Stück begleiten darf, aber dann waren doch wieder ein paar Monate vergangen. Im Nachhinein hat mich das dann aber doch nicht mehr so stark gestört, weil es nicht langweilig wurde und ich immer wissen wollte, wie es weitergehen und wann und wo man Ryiah als nächstes begegnen wird!
Man erfährt in diesem Band auch ein wenig mehr über Jerar und seine Nachbarländer und besonders der Konflikt mit Caltoth brachte Spannung in die Geschichte.
Ich bin echt gespannt, wie sich die Geschichte hier weiter entwickeln wird!

Die Liebesgeschichte stand mir dann auch ein wenig zu sehr im Vordergrund, auch weil es hier viel Hin und Her gab. Nachdem sich Prinz Darren mit Ryiahs schlimmster Feindin an der Akademie Priscilla verlobt hat, sieht Ryiah keine Chance für ihre Liebe. Trotzdem kann sie ihn nicht vergessen und wendet sich Ian zu, den sie zwar mag, aber der nicht die gleichen Gefühle in ihr wecken kann, wie Darren.
Beide Jungen mochte ich sehr! Darren ist ja eher der verschlossene Typ mit dem guten Herz, das er nicht oft zeigt und der immer gut gelaunte Ian ist mehr oder weniger das genaue Gegenteil.

Trotz meiner Kritikpunkte ließ sich dieser zweite Band richtig gut lesen und hat mir insgesamt auch echt gut gefallen! Auch, weil ich Ryiah mittlerweile total gerne mag! Ihr Temperament bringt sie noch immer so manches Mal in Schwierigkeiten, aber sie kämpft immer noch für ihren großen Traum, Kriegsmagierin zu werden. Sie macht eine tolle Entwicklung durch und ich bin gespannt, wohin ihr Weg sie noch führen wird!
Die Geschichte um Ryiah hat mich echt mitreißen können und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Ich freue mich schon riesig auf den dritten Band!

Fazit:
"Die Prüfung" ist ein toller zweiter Band von Rachel E. Carters Magic Academy Reihe!
Die Liebesgeschichte stand mir etwas zu sehr im Fokus und die eigentliche Geschichte ging mir dann ein wenig zu schnell voran, aber das änderte nichts daran, dass die Geschichte um Ryiah mir wirklich viel Spaß gemacht hat und sich sehr gut lesen ließ!
Für einen mitreißenden zweiten Band vergebe ich vier Kleeblätter und freue mich schon jetzt auf den nächsten Band!

Veröffentlicht am 06.05.2018

Großartige Welt und spannende Geschichte!

Herz aus Schatten
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Kayla wollte nie eine Bändigerin sein, doch als Tochter des angesehenen Direktors der Akademie Benedict Novák, hat Kayla nicht wirklich eine Wahl.
Mit Lilek bändigt sie einen Schattenwolf, der sich eines ...

Kayla wollte nie eine Bändigerin sein, doch als Tochter des angesehenen Direktors der Akademie Benedict Novák, hat Kayla nicht wirklich eine Wahl.
Mit Lilek bändigt sie einen Schattenwolf, der sich eines Tages in einen jungen Mann verwandelt und Kaylas Welt auf den Kopf stellt.

"Herz aus Schatten" ist ein Einzelband von Laura Kneidl, der zum Großteil aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Kayla Nováková erzählt wird.

Kayla war mir schnell sympathisch! Sie ist stur und verstößt gerne gegen die Regeln, aber sie ist auch mutig und loyal. Sie ist keine Mitläuferin, sondern zweifelt auch am System der Bändiger und stellt unbequeme Fragen, was ich echt klasse fand!
Kayla wollte nie eine Bändigerin sein, denn die Angst zu versagen und so andere Menschen in Gefahr zu bringen, begleitet Kayla, seit ihr Bruder Miloš gestorben ist. Doch dann bändigt sie einen Schattenwolf, den sie auf den Namen Lilek tauft, und der sich plötzlich in einen jungen Mann verwandelt, was natürlich viele Fragen aufwirft.
Auch Kaylas Freunde, wie der Bändiger Alexandr, und ihre Familienmitglieder, wie ihre Brüder Marek und Jakub, haben mir sehr gut gefallen und ich mochte die gesamte Atmosphäre des Buches sehr gerne!

Es gab einmal eine Welt ohne Monster, aber vor vielen Jahren ist die Dunkelheit über Evropa hereingebrochen und hat die Monster mitgebracht. Es gibt Dunkelweber, Knochenträger, Blutgänger und Schattenläufer, die von den Bändigern gezähmt werden, um so gegen andere Monster kämpfen und die Bevölkerung hinter den Mauern beschützen zu können.
Seit Brno von den Monstern überrannt wurde, ist Praha die letzte Festung in Český und neben den Bändigern der Akademie, versuchen auch die Mitglieder der Wilden Jagd die Monster zu bekämpfen.
Seit Jahren gibt es Gerüchte über Irrlichter, eine fünfte Art von Monstern, doch bisher konnte man ihre Existenz nie beweisen, bis jetzt.

Mir hat die eher düstere Welt Prahas richtig gut gefallen und auch die Geschichte war spannend und konnte mich fesseln!
Ein wenig schade fand ich es, dass Kayla viel Unterricht an der Akademie geschwänzt hat, denn ich hätte gerne noch mehr über die Geschichte und auch die Verbindung von Monstern und Bändigern erfahren! Besonders im Mittelteil habe ich mich noch gefragt, wohin die Geschichte von Kayla und Lilek führen wird, aber zum Ende hin wurde es richtig spannend und Laura Kneidl verknüpft die einzelnen Handlungsstränge gekonnt zu einem großartigen Finale, das mich zufrieden zurückgelassen hat!

Fazit:
"Herz aus Schatten" ist ein spannender Einzelband von Laura Kneidl!
An manchen Stellen hätte ich gerne noch mehr über die Bändiger und die Monster erfahren, aber die Welt von Praha und auch die Protagonistin Kayla haben mir richtig gut gefallen!
Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

Veröffentlicht am 29.04.2018

Gelungener Auftakt!

Iron Flowers – Die Rebellinnen
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Serina wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, eine Grace zu werden.
Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Nomi gelangt sie in den Palast des Regenten in Bellaqua, doch am Tag der Auswahl kommt plötzlich ...

Serina wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, eine Grace zu werden.
Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Nomi gelangt sie in den Palast des Regenten in Bellaqua, doch am Tag der Auswahl kommt plötzlich alles anders.
Die Schwestern werden getrennt und sie müssen sich beide in völlig unterschiedlichen Situationen beweisen und über sich hinauswachsen.

"Die Rebellinnen" ist der Auftakt von Tracy Bangharts Iron Flowers Reihe, der aus den abwechselnden personalen Erzählperspektiven der Schwestern Serina und Nomi Tessaro erzählt wird.

Nomi und Serina waren zwei spannende Protagonistinnen, die mir beide sehr gut gefallen haben!
Während Serina ihr ganzes Leben darauf vorbereitet wurde eine Grace des Thronfolgers zu werden, musste Nomi im Haushalt schuften und sollte als Serinas Dienerin an der Seite ihrer Schwester bleiben. Die Schwestern haben ein sehr enges Verhältnis, was mir richtig gut gefallen hat und sie würden ihr Leben für die jeweils andere geben, was sie leider auch in Schwierigkeiten bringt.

Gehorsam, Eleganz und Schönheit sind die Eigenschaften die eine Grace ausmachen sollen und die Zufriedenheit des Thronfolgers ist das große Ziel der Graces. Serina möchte dieses Leben, um die Armut ihres alten Lebens hinter sich zu lassen. Doch Nomi hasst es, dass die Frauen im Land Viridia, das ein wenig an Italien erinnert, nur so wenig Wahlmöglichkeiten haben und ihre Rechte sehr eingeschränkt sind. Zum Beispiel ist es Frauen verboten lesen zu lernen.
Auch wenn es mir nicht gefallen hat, dass die Frauen in Viridia so unterdrückt werden, fand ich die Idee doch ziemlich spannend!

Zu Beginn des Buches hat mir Nomi ein wenig besser gefallen, als Serina. Sie wird von ihrer Wut auf ihre Situation beherrscht, möchte etwas an der Lage der Frauen ändern, doch genau diese Wut sorgte auch dafür, dass sie im Laufe der Geschichte Entscheidungen getroffen hat, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte und die mir nicht gefallen haben. Serina möchte auch etwas an ihrer Lage ändern und lässt sich deshalb zur Grace ausbilden.
Doch für die beiden kommt alles anders und sie müssen sich plötzlich in völlig unterschiedlichen Situationen zurechtfinden, auf die sie nicht vorbereitet worden sind. Besonders Serinas Entwicklung hat mir hier ein wenig besser gefallen, weil sie ihre innere Stärke findet, und lernt eine Kämpferin zu sein.

Die Geschichte geht sofort spannend los! Die kurzen Kapitel haben dafür gesorgt, dass man immer weiterlesen wollte und besonders am Anfang gab es viele Wendungen, die mich wirklich überraschen konnten! An manchen Stellen ging mir die Geschichte dann aber leider etwas zu schnell, wirkte auch ein wenig überhastet. Die Entwicklung der Liebesgeschichte konnte mich ebenfalls nicht komplett überzeugen. Neben dem Thronfolger Malachi nimmt auch sein jüngerer Bruder Asa eine wichtige Rolle ein und lange war ich mir nicht sicher, wem ich vertrauen kann und wem lieber nicht.
Zum Ende hin waren manche Wendungen ein wenig vorhersehbar, aber das Finale konnte dann doch noch überraschen und das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen, denn die Geschichte von Serina und Nomi hat mir wirklich gut gefallen und ich bin gespannt, wie es mit den Schwestern weitergehen wird!

Fazit:
"Iron Flowers - Die Rebellinnen" von Tracy Banghart ist ein gelungener Auftakt!
Nomi und Serina sind zwei spannende Protagonistinnen, mit denen ich mitfiebern konnte und bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir ihre Geschichte auch sehr gut gefallen!
Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich jetzt schon darauf, zu erfahren, wie es mit den beiden weitergehen wird!

Veröffentlicht am 26.04.2018

Berührende Geschichte!

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Corey Callahans große Leidenschaft ist das Eishockey, doch seit ihrem Umfall vor ein paar Monaten ist daran nicht mehr zu denken, denn sie ist auf den Rollstuhl angewiesen.
Als sie am Harkness College ...

Corey Callahans große Leidenschaft ist das Eishockey, doch seit ihrem Umfall vor ein paar Monaten ist daran nicht mehr zu denken, denn sie ist auf den Rollstuhl angewiesen.
Als sie am Harkness College ankommt, begegnet sie Adam Hartley, der sich vor Kurzem das Bein gebrochen hat und zu Coreys Leidensgenossen wird. Schnell fühlt sich Corey zu Hartley hingezogen, doch der ist bereits vergeben.

"Bevor wir fallen" ist der erste Band von Sarina Bowens fünfteiliger The Ivy Years Reihe.
Das Buch wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Corey Callahan und Adam Hartley erzählt, wobei Coreys Sicht den größeren Anteil hat.

Corey war bis zu ihrem Unfall eine leidenschaftliche Eishockeyspielerin und liebt ihren Sport noch immer. Sie hasst es, wenn andere Menschen Mitleid mit ihr haben, nur weil sie im Rollstuhl sitzt und versucht das Beste aus ihrer noch neuen Situation zu machen, auch wenn ihr das manchmal nicht leicht fällt. Ich fand ihren eisernen Willen wirklich großartig, außerdem ist sie mutig und lässt sich nicht unterkriegen. Eine starke Protagonistin, mit der ich mitfiebern konnte!
Auch Adam hat mir sehr gut gefallen! Er ist ein toller Freund und hilft Corey, wo er kann, auch wenn er, dank seines Gipsbeins, auf Gehhilfen angewiesen ist.

Die beiden lieben Eishockey über alles und werden sie schnell enge Freunde, auch wenn Corey sich schon bald zu Hartley hingezogen fühlt. Doch Hartley ist mit der scheinbar perfekten Stacia zusammen.
Dass Hartley vergeben ist, war ein Punkt, der mir nicht so gut gefallen hat, auch weil mich sein Verhalten gestört hat. Es war weder Corey noch Stacia gegenüber fair, aber mehr möchte ich dazu auch gar nicht sagen.
Hartley und Corey haben mir zusammen sehr gut gefallen, auch weil Hartley überhaupt kein Problem damit hat, dass Corey auf den Rollstuhl angewiesen ist. Durch ihn gewinnt Corey einiges an Selbstvertrauen wieder, was eine tolle Entwicklung war!

Ich mochte den Schreibstil und den Humor von Sarina Bowen aber richtig gerne und konnte das Buch kaum zur Seite legen, weil mich die Geschichte von Corey und Hartley auch echt mitreißen konnte! Die letzten zweihundert Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen.
An manchen Stellen hatte ich zwar das Gefühl, dass es ein wenig schnell mit den beiden geht und hier hätte ich mir auch ein wenig mehr Tiefe gewünscht, aber das ändert nichts daran, dass ihre Geschichte mir sehr gut gefallen hat und mich auch zu Tränen rühren konnte!

Fazit:
Bis auf zwei kleine Kritikpunkte hat mir "The Ivy Years - Bevor wir fallen" von Sarina Bowen richtig gut gefallen! Ich mochte Corey und Hartley total gerne und konnte mit den beiden mitfiebern! Ihre Geschichte konnte mich berühren und so vergebe ich gute vier Kleeblätter!