Bei „ Die Insel der Wale“ von Jani Friese handelt es sich um einen Roman.

Ich habe diesen Roman regelrecht verschlungen. Von den ersten Seiten an , war ich so vertieft in diese Geschichte, dass ich sehr gut vom Alltag abschalten konnte.

Durch die bildhaft beschriebenen Handlungsorte fühlte ich mich , als ob ich mit Maya und Co. in Irland sei. Ich habe die Protagonisten sehr gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet, mich mit ihnen gefreut, gehofft und konnte über einige Szenen schmunzeln.

Der Plot ist abwechslungsreich, spannend und tiefgründig. Bis kurz vor Ende sind noch einige Fragen offen, die aber alle noch beantwortet werden. Hier hat die Autorin mich mehrmals überrascht und auf eine falsche Fährte gelockt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Bei „ Hundherum Heldenhaft“ herausgegeben von Nicole Pfeiffer handelt es sich um eine Anthologie.

In diesem Büchlein sind 26 wunderschöne Geschichten enthalten, die von 21 verschiedenen AutorInnen verfasst wurden. Am Ende des Buches befinden sich ein paar Informationen über die AutorInnen.

Jede Geschichte ist einzigartig. Ich konnte gar nicht genug von ihnen bekommen. Obwohl nur ein paar Seiten lang, hat es jede Geschichte geschafft mich zu fesseln. Die Hunde stehen natürlich im Mittelpunkt. Daher finde ich sehr schön, dass bei jeder Geschichte eine Zeichnung des entsprechenden Hundes dabei ist. So konnte auch ich mir die Hunde sehr gut vorstellen ( kenne mich mit den verschiedenen Rassen nicht so aus).

Ich empfehle dieses Buch weiter.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Bei „ Tod am Canal Grande – Ein Fall für Jackie Dupont“ von Eve Lambert handelt es sich um einen Roman.

Dieser ist im Jahre 1921 angesiedelt und spielt in Venedig. Durch die tollen Beschreibungen der Handlungsorte, konnte ich mir Venedig sehr gut vorstellen und mich gedanklich in diese Zeit versetzen lassen.

Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin, lässt sich dieser Roman sehr flüssig lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Einmal angefangen, konnte ich dieses Buch kaum aus der Hand legen. Einige humorvolle Szenen haben mich zum Schmunzeln gebracht. Von Seite zu Seite steigt die Spannung, bis hin zu einem unerwarteten Ende.

Die facettenreichen Protagonisten sind gut gezeichnet und agieren authentisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und an ihrem Schicksal teilhaben.

Der Plot ist abwechslungsreich, spannend, interessant und am Ende ist nichts mehr so wie es anfangs schien.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Bei „ Tote Schwaben leben länger“ von Max Abele handelt es sich um einen Kriminalroman.

Dies hier ist der zweite Fall für den ersten Hauptkommissar Eugen Querlinger. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst.

1985 und 35 Jahre später. Was ist damals geschehen und zieht sich bis in die Gegenwart. Dieser Antwort kommen Querlinger und sein Team Stück für Stück näher. Auch ich konnte sehr gut miträtseln und bin auf diese Lösung nicht gekommen – super.

Humorvolle Szenen haben mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht. Hier stimmt alles. Spannung, toller Plot, humorvolle Szenen und authentische Ermittler.

Die Geschichte ist so spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Durch den tollen Schreibstil und der tollen Ausdrucksform des Autors, lässt sich dieser Kriminalroman sehr flüssig lesen und ich konnte während dem Lesen komplett vom Alltag entfliehen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Bei „ Elbtier“ von Nicole Wollschlaeger handelt es sich um einen Kriminalroman.

Hier handelt es sich den sechsten Fall für Kommissar Goldberg und seinen Kollegen. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst, mit dem Privatleben hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten, da ich , bis auf den vierten Fall, die vorherigen Bände nicht kenne.

Dieser Krimi lässt sich flüssig lesen und man wird über das Motiv des Täters lange im Unklaren gelassen. Die Ermittlungen gehen schleppend voran und so müssen die Ermittler ihre wenigen Informationen gut miteinander verknüpfen.

Die Szenen mit den Tieren haben mich sehr traurig gemacht und ich war jedes Mal froh, wenn diese vorbei waren. Aber wenn man den Buchrücken liest, weiß man ja worauf man sich einlässt.

Der Fall ist spannend und gut konstruiert. Die facettenreichen Protagonisten entwickeln sich im Laufe der Geschichte sehr authentisch.. Die Autorin hat mich so manchmal auf die falsche Fährte gelockt – super.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere