Bei“ Das Lied der Grünen Insel“ von Kristy Cambron handelt es sich um einen Roman.

Dieser Roman spielt in drei Zeitebenen. Gegenwart, 1798 und 1916. Ich liebe solche Geschichten, da man hier viel über die vergangene Zeit erfährt. Die Autorin hat die Vorkommnisse, die Gedanken, das Leben dieser Zeiten sehr gut eingefangen, sodass ich mich während dem Lesen in die Vergangenheit zurück versetzt gefühlt habe. Aber auch der Gegenwartspart ist sehr interessant.

Durch die Kapitelüberschriften weiß man als Leser gleich, welcher Erzählstrang weiter geht. Diese abwechselnden Erzählperspektiven bringen viel Spannung in die Geschichte.

Das Leben der drei Frauen wird authentisch, wunderschön, tiefgründig, emotional und interessant beschrieben. Von Seite zu Seite konnte ich mich besser in sie hineinversetzen. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte sind authentisch und haben mir gefallen.

Das Leben auf der Grünen Insel wird sehr bildlich beschrieben, sodass ich mich fühlte, als ob ich mit auf der Insel sei.

Dieses Buch ist in einem christlichen Verlag erschienen. Christliche Werte und auch Gott sind in dieser Geschichte sehr gut integriert.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Liebesbriefe an das Leben „ von Karin Lindberg handelt es sich um einen Roman.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen und ist von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd und interessant.

Die Autorin beschreibt das Schicksal von Maja und vor allem von Bjarne sehr gut und emotional. Ich konnte mich gut in die Zwei hineinversetzen und habe ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte mit Begeisterung verfolgt. Auch die anderen Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen.

Die Geschichte ist tiefgründig und sehr authentisch. Stellenweise ging sie mir ganz schön Nahe. Bjarnes Art mit der Trauer um seine Frau umzugehen ist außergewöhnlich und hat mir gefallen.

Als ich auf der letzten Seite angekommen war, war ich etwas traurig. Ich hätte noch stundenlang weiterlesen können.

Humor, Spannung, Trauer, Liebe, tolle Protagonisten, einige Wendungen, Emotionen – hier ist sehr viel Abwechslung geboten.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Das Lied der Alemannen“ von Thomas Fernandez handelt es sich um einen Historischen Roman.

Auf der ersten Seite befindet sich ein Personenregister. Dieses ist wirklich sehr hilfreich. Ohne dieses wäre ich mit diesen vielen Namen nicht zurecht gekommen.

Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar. Dieses hätte ich mir am Anfang des Buches gewünscht, da ich so mit einigen Begriffen mehr anfangen gekonnt hätte. Habe dieses Glossar erst gesehen, als ich mit dem Buch fertig war.

Der Schreibstil des Autors hat mir gefallen. Zwar kommen einige Sätze vor, die ich zweimal lesen musste. Die Geschichte geht rasant voran. Keine Seitenfüller oder ausufernde Beschreibungen.

Der Autor hat wahre Begebenheiten sehr gut in seine fiktive Geschichte integriert. Ich konnte mich sehr gut in diese Zeit hineinversetzen und habe eine kleine Geschichtsstunde bekommen.

Das Agieren der Protagonisten habe ich mit Begeisterung verfolgt. Ich konnte mit ihnen bangen, mich freuen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Plätzchen gesucht – Liebe gefunden“ von Petra Schier handelt es sich um einen Roman.

Diese Geschichte ist abwechslungsreich, romantisch, humorvoll, tierisch und spielt in der Vorweihnachtszeit.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen und macht süchtig. Ich konnte dieses Buch nur schwer aus der Hand legen.

Die Protagonisten sind sehr sympathisch, agieren authentisch und ich habe sie gerne eine Stückchen auf ihrem Weg begleitet. Naila, die junge Pudeldame, ist zuckersüß und man verliebt sich sofort in sie.

Der Plot ist abwechslungsreich, interessant und ich konnte mehrmals schmunzeln. Einige Szenen werden so bildlich beschrieben, dass ich die Atmosphäre richtig spüren konnte.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Die Insel der Wale“ von Jani Friese handelt es sich um einen Roman.

Ich habe diesen Roman regelrecht verschlungen. Von den ersten Seiten an , war ich so vertieft in diese Geschichte, dass ich sehr gut vom Alltag abschalten konnte.

Durch die bildhaft beschriebenen Handlungsorte fühlte ich mich , als ob ich mit Maya und Co. in Irland sei. Ich habe die Protagonisten sehr gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet, mich mit ihnen gefreut, gehofft und konnte über einige Szenen schmunzeln.

Der Plot ist abwechslungsreich, spannend und tiefgründig. Bis kurz vor Ende sind noch einige Fragen offen, die aber alle noch beantwortet werden. Hier hat die Autorin mich mehrmals überrascht und auf eine falsche Fährte gelockt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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