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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2023

Eine Sache hat mich leider arg gestört

Ein Blick genügt
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Achtung: Band 8 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!

Triggerwarnung: Stalking, häusliche Gewalt.


Mace hat schreckliche Flugangst. Zu seinem Glück lenken ihn auf seinem Heimflug nach Boston Rita-Faya ...

Achtung: Band 8 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!

Triggerwarnung: Stalking, häusliche Gewalt.


Mace hat schreckliche Flugangst. Zu seinem Glück lenken ihn auf seinem Heimflug nach Boston Rita-Faya und ihre kleine Tochter Tany ab. Er macht sich vor ihnen total lächerlich und schafft es nicht einmal, sich zu verabschieden, was von Rita-Faya fälschlicherweise als Arroganz gedeutet wird. Doch Mace hat ein ganz anderes Problem: Er ist hin und weg von Rita-Faya und plötzlich ist all sein Charme einfach verschwunden. Er bekommt in ihrer Gegenwart kaum noch ein Wort heraus. Trotzdem ist er überzeugt, die Eine endlich gefunden zu haben.
Rita-Faya zieht ihrer Tochter zuliebe zurück nach Boston, damit die mehr Zeit mit ihrem Vater verbringen kann. Doch der scheint keinerlei Interesse an ihr zu haben und macht lieber Rita-Faya das Leben schwer. Wird es ein Happy End für Rita-Faya und Mace geben?


Ich muss sagen, ich fand das Buch zu großen Teilen wirklich mega süß. Mace macht sich immer wieder auf niedliche Art lächerlich, aber auf eine Art, dass man ihn wirklich einfach nur lieben muss. Er ist tollpatschig, springt in möglichst viele Fettnäpfchen und verzweifelt darüber immer mehr. Doch anstatt sich bei seinen Mitspielern Rat zu holen, spricht er lieber mit einer übergewichtigen Bulldogge namens Old Al.

Mace ist unheimlich süß wie er jedes Mal hin und weg und sprachlos ist, wenn es um Rita-Faya geht und trotzdem ihre Nähe sucht. Er tat mir da wirklich leid, aber gleichzeitig entschlüpfte mir auch regelmäßig ein "aww!".


Fazit: Ich fand das Buch bis zur ersten Wendung wirklich, wirklich schön. Aber diese Wendung hat mich leider ziemlich wütend gemacht, weil ich sie extrem unlogisch fand. Ich hätte Rita-Faya da viel, viel, viel mehr zugetraut. Das passte für mich überhaupt nicht zu ihr und deswegen verlor da das Buch auch bei mir. Es wirkte zu konstruiert auf mich, obwohl kurz davor erst erklärt wurde, mit welchen Abteilungen sie beruflich kontakt hat und die Lösung dadurch total auf der Hand lag.

Trotzdem wurde es gegen Ende spannend und konnte etwas wieder gutmachen. Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Einerseits mochte ich es sehr, andererseits wollte ich den Protagonisten von einem Hochhaus werfen

Wie Feuer und Benzin
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Achtung: Band 3 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!



Triggerwarnung: Am Ende der Rezension, da sie sonst zu sehr spoilern würde.





Joanna ist kurz davor endlich ihre Träume – oder vielmehr die ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!



Triggerwarnung: Am Ende der Rezension, da sie sonst zu sehr spoilern würde.





Joanna ist kurz davor endlich ihre Träume – oder vielmehr die ihrer verstorbenen Mutter – zu leben, als ihr ihr Verlobter gesteht, dass er nicht nur schwul, sondern obendrein auch noch in Joannas besten Freund verliebt ist. Für sie bricht eine Welt zusammen. Und als sie denkt, schlimmer kann es nicht mehr kommen, ist es ausgerechnet Javier, der sie auf dem Parkplatz aufliest und mit zu sich nach Hause nimmt. Javier, den sie so sehr geliebt hat. Javier, der sie in ihrer dunkelsten Stunde einfach verließ. Javier, der sie gleichzeitig liebt und hasst. Javier, der Joanna etwas vorwirft, aber ihr nie eine Chance gab, sich zu erklären.





Dieses Buch ist heftig. Mich hat es emotional wirklich durch den Wolf gedreht, was zum einen daran lag, dass ich von Anfang an einen Verdacht hatte – mit dem ich auch recht hatte – und ich deswegen Javier und all seine gemeinen Gedanken über Joanna echt verabscheut habe. Ja, er fühlt sich im Recht und weiß nicht, was damals wirklich passiert ist, aber er will es auch gar nicht wissen. Er hat Joanna nie eine Chance gegeben. Er hat für sich entschieden, ganz genau zu wissen, was war. Ich muss da ehrlich sagen, ich bin da schon sehr enttäuscht von ihm. Er behandelt sie wie Dreck und ist immer wieder richtig grausam zu ihr. Stellenweise habe ich ihn richtig gehasst.



Joanna ist nicht mehr die, die Javier einst kannte. Sie hat sich verändert und weiß nicht, ob sie je wieder ganz sein kann. Sie tat mir unheimlich leid. Aber ich liebe ihre Freundschaft mit Julio, Javiers Bruder.





Fazit: In diesem Buch steckt viel drin, da wäre zum einen Joanna und ihr Versuch, die Vergangenheit zu überwinden, was ihr die Angst immer wieder kaputt zu machen droht. Dann Julio, der nicht damit zurechtkommt, anders zu sein. Und Javier, der selbst nicht so wirklich weiß, was er von Joanna will. Leider wiederholte sich viel im Verlauf des Buches, was dafür sorgte, dass es sich irgendwann zog. Zudem ging mir Javier mit seiner Art wirklich auf die Nerven.



Was ich richtig gut fand, war der letzte Teil des Buches, als alle Karten auf dem Tisch lagen.



Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.











SPOILERGEFAHR!



Triggerwarnung: Vergewaltigung, PTBS, Panikattacken, Suizidversuch, Depression.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Das Ende fand ich super, ansonsten gibts Kritik

Ja, ich will?
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Achtung: Band 2 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!



Emily ist es gewohnt eine Enttäuschung zu sein. Ihre Mutter wird ja auch nicht müde, es ihr immer und immer und immer wieder zu sagen. Emily passt ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, aber unabhängig lesbar!



Emily ist es gewohnt eine Enttäuschung zu sein. Ihre Mutter wird ja auch nicht müde, es ihr immer und immer und immer wieder zu sagen. Emily passt nicht in ihre neue Familie, sie ist nicht weiß genug, ihre Haare sind nicht blond und noch dazu gekräuselt! Ganz davon abgesehen, dass Emily allgemein einfach überhaupt nichts richtig machen kann. Doch jetzt sitzt sie so richtig in der Patsche, denn Emily ist schwanger und ihr Freund hat sie gerade eben abserviert. Ihre Familie ist sehr konservativ – was, wenn sie Emily deswegen verstoßen? Und was soll aus ihrem Kind werden? Die Rettung zeigt sich in Gestalt von Mikhail, sie kennt ihn seit sie Kinder waren, doch eigentlich kann Emily ihn nicht leiden. Als er ihr aber ein Angebot macht, das all ihre Probleme einfach verschwinden lassen würden, kann sie nicht ablehnen.





Mir tat Emily von Herzen leid. Ihre Mutter ist furchtbar zu ihr. Man könnte meinen Emily sei das uneheliche Kind ihres Mannes oder so, so wie sie ihr mit Ablehnung, fast schon Hass begegnet. Sie ist grausam zu ihr und lässt keine Gelegenheit aus, sie zu verletzen. Trotzdem versucht Emily alles, um ihre Mutter stolz zu machen. Sie erinnert sich noch gut daran, wie es früher war, bevor ihre Mutter sich so verändert hat. Ihr Stiefvater liebt sie offensichtlich, aber wohl nicht genug, um einzugreifen.

Am Ende des Buches bekommt man für beides, das Verhalten von Emilys Mutter und für das ihres Stiefvaters eine Erklärung präsentiert, die ich aber leider als extrem dürftig empfand.



Wie gesagt, Emily tat mir sehr leid, aber sie ging mir auch sehr oft auf die Nerven. Ja, sie ist schwanger, aber von ihren schnell wechselnden Emotionen bekam ich ein Schleudertrauma. Einige ihrer Gedankengänge konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Die Erklärung für ihr Verhalten Mikhail gegenüber fand ich einerseits einleuchtend, aber andererseits war es mir auch zu wenig für das Ausmaß, dessen, wie Emily sich verhielt.



Mikhail hat mich mehrmals positiv überrascht. Ja, nicht alles, was er tut, ist immer einwandfrei, aber wenn man den Hintergrund versteht, kann man ihm auch nicht böse sein. Mir tat er leid, nicht nur wegen seiner Vergangenheit, sondern weil er Emily liebt und sie das einfach nicht sehen will und kann.



Dass Emily Probleme damit hat, sich selbst als liebeswert zu sehen, ist absolut verständlich. Aber manchmal wurde das zu oft wiederholt, ebenso wie ihre Erklärungen dafür, warum Mikhail etwas gesagt oder getan hat, das man als "er mag sie" interpretieren könnte und warum das das garantiert nicht bedeuten kann.





Fazit: Ich fand das Buch nicht schlecht. Allerdings hat es mir Emily nicht immer leicht gemacht. Sie tat mir einerseits sehr leid, aber andererseits ging sie mir auch ordentlich auf die Nerven.



Insgesamt waren es mir zu viele Wiederholungen und es hat sich auch immer wieder gezogen. Einige der Erklärungen für langjähriges Verhalten fand ich viel zu dürftig. Das Ende hat die Bewertung aber jedoch nach oben korrigiert, von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.02.2023

Einerseits fand ich es sehr interessant, aber ein paar Punkte haben mich gestört

Match on Ice
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Für Romy dreht sich alles nur um ihren Sport: Eiskunstlauf. Doch als die Rivalität zwischen der Eishockey-Mannschaft und den Eiskunstläufern eskaliert wird sie zum Kollateralschaden. Nachdem sie sich ihretwegen ...

Für Romy dreht sich alles nur um ihren Sport: Eiskunstlauf. Doch als die Rivalität zwischen der Eishockey-Mannschaft und den Eiskunstläufern eskaliert wird sie zum Kollateralschaden. Nachdem sie sich ihretwegen verletzt hat, kann Romy nicht mehr springen. Sie hat Angst und das bringt ihre gesamte Zukunft in Gefahr. Die Coaches entscheiden, die rivalisierenden Gruppen zur Zusammenarbeit zu zwingen. Fortan bekommt Romy Sondertraining mit Jack, dem Captain des Eishockeyteams. Kann er ihr helfen die Angst zu überwinden?


Beide Romy und Jack sind Vollblutsportler, das merkt man das gesamte Buch über. Doch während Jack immer noch lebt, wurde Romy das längst ausgetrieben. Teilweise war sie es selbst, der Leistungsdruck, der Wunsch nach Perfektion, aber teilweise war es auch ihr Sportpartner Dan, der ganz vorn mit dabei ist, wenn es darum geht, die Feindschaft zwischen Eishockey und Eiskunstlauf am Leben zu halten. Er hat keinen Respekt, weder vor deren Sport, noch vor ihnen als Menschen und vor Romy nebenbei bemerkt auch nicht.

Romy tat mir unheimlich leid. Man erfährt, was das für sie bedeutet, diese Angst vor dem Springen und dass sie schon einmal da war. Aber sie versteckt ihre Gefühle lange hinter Ruppigkeit bezogen auf Jack. Sie lehnt ihn ab und lässt ihn das auch spüren, obwohl er ihr gegenüber nicht so drauf war.
Was mir massiv Probleme bereitet hat, war ihr Verhältnis zu Dan. Er ist ein schrecklicher Mensch und die Art, wie er Romy behandelt hat, geht einfach gar nicht. Er hat keinerlei Respekt oder Empathie für sie übrig. Sie ist seine Partnerin, aber soll nur funktionieren. Er ist ihr Ex, aber da war keine Liebe zwischen ihnen, das merkt man direkt. Dan weiß nicht, was er will. Er will Romy irgendwie nicht, aber irgendwie doch, vor allem will er nicht, dass jemand anderes sie hat. Er ist es gewohnt sie herumzuschupsen wie er es will und Romy lässt ihn machen. Damit hatte ich leider große Probleme. Vielleicht liegt es daran, dass sie sich an dieses Verhalten so gewöhnt hat, aber wie sie Dan ständig entschuldigt und verteidigt, lässt sie nicht gut dastehen.

Jack ist ebenso ein Vollblutsportler wie Romy, nur ist er lockerer geblieben. Für ihn ist Hockey trotzdem noch Spaß. Er braucht eine Weile, aber dann versteht er, dass Eiskunstlauf mehr ist, als er dachte, er versteht Romy und versucht ihr zu helfen.


Fazit: Ich fand diesen Einblick in diese vollkommen fremde Welt sehr interessant. Gerade am Anfang zog es sich aber ein wenig. Ich mochte Romy und Jack, allerdings hat ihr ihr Umgang mit Dan, den ich als sehr toxisch und einfach ganz schrecklich empfand, geschadet. Die Enthüllung kurz vor Schluss habe ich so erwartet, sie war wirklich heftig, passte aber sehr gut zum Buch. Hier hat Jack ein wenig bei mir verloren, weil er sich plötzlich in meinen Augen ganz gegensätzlich verhielt zu dem Jack, den man kannte. Ja, das war eine Ausnahmesituation, aber trotzdem hätte ich nicht erwartet, dass er sich so verhält. Was mich an diesem Handlungsstrang am meisten gestört hat, war, dass er meiner Meinung nach nicht abgeschlossen wurde. Das in Verbindung mit dem abrupten Ende hat mich leider ziemlich sauer zurückgelassen. Eben noch war man mittendrin und plötzlich: Schluss. Ich hätte gedacht, da käme noch was, gerade zu diesem Handlungsstrang mit der Enthüllung, doch das wurde einfach abgeschnitten, nicht einmal ein Epilog, einfach nichts. Das war richtig schade.

Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.01.2023

Ich fand das Buch gut, aber ich kam nicht ganz so nah an die Protagonisten heran, wie ich es mir gewünscht hätte

Herz in Acryl
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Triggerwarnung: toxische/missbräuchliche Beziehung!

Anne ist gerade erst mit ihrem Mann nach Hamburg gezogen und sie hasst es hier. Sie kennt niemanden, fühlt sich in der Stadt nicht wohl, vermisst ihr ...

Triggerwarnung: toxische/missbräuchliche Beziehung!

Anne ist gerade erst mit ihrem Mann nach Hamburg gezogen und sie hasst es hier. Sie kennt niemanden, fühlt sich in der Stadt nicht wohl, vermisst ihr Zuhause und dann wird ihre Katze auch noch überfahren. Annes Mann ist keine Hilfe, immerhin war der Umzug und sowieso alles andere ihre Schuld, weil Anne absolut gar nichts richtig machen kann.
Eines Tages beschließt Anne, dass sie anfangen muss, ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen. Sie stimmt zu dem Nachbarsjungen Kunstunterricht zu geben, um ihm bei der Heilung seiner Hand zu helfen. Bald stellt sie fest, dass der Kontakt mit dem jungen Mann auch ganz andere Sachen heilen kann.


Anne lebt in einer toxischen Ehe. Sie selbst erkennt es nicht – was typisch ist, in so einem Fall – aber Außenstehenden könnte es auffallen, wenn sie hinsehen. Manche tun das in diesem Buch, die meisten anderen entscheiden sich aber, nichts sehen zu wollen. Sebastian schlägt Anne nicht, aber seine verbalen Entgleisungen, die ständigen Schuldzuweisungen und das Vorhalten ihrer Fehler, berauben sie ihres Selbstbewusstseins.

Diese toxische Ehe ist sehr gut und überzeugend dargestellt. Sowohl von der Aggressor- als auch von der Opferseite. Man erlebt das alles aus Annes Sicht und als Außenstehender fallen einem die Misstöne auf. Sebastian zufolge ist immer alles Annes Schuld, egal, worum es geht. Wenn er sie nicht mit Vorwürfen oder Spitzen bedenkt, oder in der Öffentlichkeit Witze auf ihre Kosten reißt oder gar versucht sie lächerlich zu machen, dann ignoriert er sie. Sie soll das Haus sauber halten und für ihn kochen, mehr will er nicht. Ach und sie soll gefälligst dankbar sein und Gewehr bei Fuß stehen, wenn er etwas will.
Man merkt, dass Sebastian nicht auffällt, was er tut. Der emotionale Missbrauch ist systematisch, aber er hat sich das so überzeugend eingeredet, dass Anne ohne seine "Anleitung" nichts hinbekommt und unfähig zu allem ist. Er fühlt sich ihr extrem überlegen und sorgt dafür, dass auch Anne das weiß.

Durch den Kunstunterricht erweckt Leo Annes Lebensgeister und auch ihre Liebe zur Kunst wieder. Gleichzeitig sind einige Parallelen zwischen ihrer und Leos Familie zu erkennen, die irgendwann auch Anne zu denken geben.


Fazit: Ich fand die Darstellung der toxischen/missbräuchlichen Ehe sehr gut und überzeugend. Mir gefiel auch wie Anne und Leo langsam, aber sicher einen Draht zueinander fanden und einander halfen, wo sie konnten und wenn es nur die Sicht eines Außenstehenden war. Annes Entwicklung empfand ich als glaubwürdig. Mir persönlich war das Ende zu abrupt. Gerade war man noch mittendrin und dann war Schluss. Zum Glück gab es einen Epilog sonst wäre für mich das Buch so irgendwie nicht abgeschlossen gewesen. Ich kann mit dem Ende des Epilogs gut leben, aber ich hätte es mir etwas anders gewünscht. Mir war das ein wenig zu oberflächlich.

Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne. Ich fand es gut, aber ich kam nur bedingt an Anne und Leo heran. Ich weiß nicht, ob es an mir lag, aber ich habe jetzt nicht total mit beiden mitgefiebert.

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