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Veröffentlicht am 04.11.2022

Actionreich, tiefsinnig und ergreifend.

Red Riding Huntress
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„Red Riding Huntress - Dämmerwald“ ist ein fantastischer Roman mit ungeahnten Gefahren und dramatischen Verlusten.
Vor allem aber ist diese Geschichte eine Reise, ein langer, hürdenreicher Weg, der Diaz ...

„Red Riding Huntress - Dämmerwald“ ist ein fantastischer Roman mit ungeahnten Gefahren und dramatischen Verlusten.
Vor allem aber ist diese Geschichte eine Reise, ein langer, hürdenreicher Weg, der Diaz und Zinnja verändert.

Dass dieses Buch von zwei Autorinnen geschrieben wurde, fiel mir zu keiner Zeit auf. Der Stil ist stetig bildlich, gefühlvoll und mitreißend, die Handlung eine gelungene Mischung aus Innehalten und Tempo. Sabine Schulter und Regina Meißner zeichneten mit ihren Worten eine kraftvolle, wundersame Welt, ließen den Leser durch Details und Kreativität lebhaft am Geschehen teilhaben.

Fasziniert haben mich die aufgegriffenen, gekonnt eingebunden Themen –
wir bekämpfen, was wir fürchten und fürchten, was wir nicht verstehen.
Zudem wird von der Individualität des Einzelnen gesprochen, davon, der Welt und seinen Bewohnern aufmerksam und hilfsbereit entgegenzutreten.

„Ich habe gelernt, dass der Mensch eine abscheuliche Gestalt ist. Dass er blindlings alles tötet und hinrichtet, was er nicht versteht und vor dem er Angst hat. Dass diese Welt einst von Hunderttausend verschiedenen Wesen bevölkert war und nur wenige davon übriggeblieben sind.“

Aus wechselnder Perspektive erleben wir das Abenteuer der grundverschiedenen Figuren, die wir dadurch kennen und verstehen lernen, Misstrauen, Zweifel und Reaktionen werden mit dem, im Verlauf gesammelten, Hintergrundinformation genauso nachvollziehbar, wie Zinnjas Berufswahl oder Diaz Argwohn. Dass die Suche nach der grausamen Hexe, die die Spezies der Gestaltwandler minimiert, kein Zuckerschlecken wird, zeigt sich nicht nur durch lange Strecken, sondern durch immer neue Hürden, Aufgaben und Gefahren. Magische Artefakte und Verbündete, ruppige Zwerge und uralte Geister werden benötigt, während zornigen Feen, ungewöhnlichen Wesen und verstörenden Schemen getrotzt werden muss.

Die Jägerin wird zur Gejagten, das Raubtier zur Beute.
Mehrfach entrinnen sie nur knapp den Häschern, Flucht, Angriff und Verfolgung sind oft eine rasante Aneinanderreihung; innere Monologe, gegenseitiges Erkunden bringen die nötige Ruhe.
Sabine und Regina woben eine mysteriöse Atmosphäre, die Eindrücke der naturbelassenen Orte, die herzerwärmenden Charaktere, humorvolle Dialoge und die romantischen Unsicherheiten im miteinander übertönen Anspannung und Zeitdruck.
Mit der Ausarbeitung der Protagonisten sind den Autorinnen zwei starke, selbstlose Figuren gelungen, die einander auf Augenhöhe begegnen, voneinander lernen und mit offenen Herzen durch die Wälder streifen.
Zarte Annäherung führt zu Zusammenhalt und echtem Vertrauen, doch die romantische Entwicklung steht nie im Vordergrund.
Der gesamte Auftrag ist von neuen Erkenntnissen, Überraschungen und Tiefsinn geprägt.

Emotional gab es mehrfach kein Entkommen, Schock, Spannung und Verlust greifen vor allem im letzten Viertel nahtlos ineinander. Erschreckendes wartet am Ende, und doch ist „Red Riding Huntress“ rundum gelungen.
Bewegend, mystisch und durchdacht, sodass ich wirklich auf ein Wiedersehen mit der Monsterjägerin und ihrem wölfischen Gefährten hoffe, wenn alle Wunden verheilt sind.

♡Mein Herz war am heutigen Tag gebrochen worden, ich hatte so viel verloren … aber am Ende doch nicht alles.♡

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Veröffentlicht am 01.11.2022

Dramatisch und spannend – ein großartiger Abschluss.

Schöpferin der Mondmagie - Sonnengekrönt
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„Jedes Schluchzen fühlt sich an, als würde man Öl ins Feuer gießen. Es tut so weh. So unglaublich weh …“

Mit „Sonnengekrönt“ endet die Urban-Romantasy von B.E. Pfeiffer – und das mit einem Showdown, der ...

„Jedes Schluchzen fühlt sich an, als würde man Öl ins Feuer gießen. Es tut so weh. So unglaublich weh …“

Mit „Sonnengekrönt“ endet die Urban-Romantasy von B.E. Pfeiffer – und das mit einem Showdown, der einer aufregenden Gefühlsachterbahn gleicht.
Spannung, Kampf und Verlust, Action und Drama – im Schlussakt ihrer Trilogie hat die Autorin auf nichts verzichtet.

Im Verlauf verstecken sich Erinnerungsbrücken und Erklärungen, um die Gegebenheiten, selbst nach einer Lesepause, vollständig erfassen zu können. Seit Lyra in die magische Welt der Qamar und Solarier gelangt ist, musste sich die junge Frau nicht nur an unglaubliche Tatsachen, neue Fähigkeiten und ihre Eltern gewöhnen, sondern überstand bereits im Kreise von Freunden und Verbündeten die Schlacht gegen den machthungrigen Cinaéd.
Doch die Gefahren nehmen kein Ende — die wahre Bedrohung schwebt zwischen den Welten. Und diese scheint unaufhaltsam, brachte das magische Gleichgewicht durcheinander, und weckte das alles verschlingende Nichts. Der Grauen Eminenz ist nicht nur das Schicksal seiner Welt egal, sondern das des ganzen Universums …

B.E. Pfeiffer hat in »Schöpferin der Mondmagie« eine greifbare, wundersame Welt mit schlüssigen Regeln geschaffen. Rückblickend haben sich die Charaktere entwickelt, Verbindungen wurden gefestigt und Tode betrauert. Mut, Stärke und Selbstlosigkeit finden sich in vielen Figuren, ebenso wie bedingungslose Liebe und spürbare Angst den Verlauf durchziehen.
Durch die Spannungen zwischen den Völkern und Stämmen, dem nahenden Kampf um die Krone der vier Himmelsrichtungen und vage Prophezeiungen war es kaum möglich, vorherzusehen, wie sich die Geschichte entwickelt.
Mit neuen Erkenntnissen, kleinen Hoffnungsschimmern und tragischen Verlusten, actionreichen, rasanten Kampfszenen, emotionalen Abschieden bringt „Sonnengekrönt“ ein abwechslungsreiches, schockierendes Ende mit sich. Doch trotz der Ungewissheit und der Bedrohung, die über den Völkern liegt, den frischen, wankenden Bündnisses und der beständigen Sorge schuf B.E. Pfeiffer für Lyra und Kegan kleine Momente der Zweisamkeit.

In meinen Augen zeigte die Autorin wieder ihr schriftstellerisches Können, überzeugt mit sorgfältig gezeichneten Charakteren und einem gelungenen Weltenaufbau, überrascht mehrfach mit Wendungen und begeistert mit einer mitreißenden Handlung.
Gefühlvoll, spannend, leidenschaftlich: »Schöpferin der Mondmagie«

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Lucia Herbst erzählt die Geschichte unzähliger Frauen.

Medusa: Verdammt lebendig
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„Medusa. Verdammt lebendig.“

… verbindet authentisch und basierend auf Recherche Fiktion mit Realität, in dem Lucia Herbst eines der ergreifendsten, alltäglichen Themen – „Missbrauch“ – in den Rängen ...

„Medusa. Verdammt lebendig.“

… verbindet authentisch und basierend auf Recherche Fiktion mit Realität, in dem Lucia Herbst eines der ergreifendsten, alltäglichen Themen – „Missbrauch“ – in den Rängen einer Vielzahl mythologischer Wesen bespricht und ausbreitet.
Die Autorin schafft mit ihrer Gorgone eine Frau, die nach Jahrtausende langem Schweigen aufsteht, für sich, und mit ihrem Mut den Anfang für zahlreiche Opfer ebnet.

♡Medusa bist Du, bin ich, sind viele.♡

Zu keiner Zeit verliert die Erhabenheit der göttlichen Figuren ihren Glanz, wirkt durchweg einschüchternd und imposant. Lucia schafft es, ganz gleich, auf welcher Seite die Wesen stehen, ob Täter, Richter oder Zeuge, deren zugesprochenen Eigenschaften zu betonen. Ich war überrascht, welcher Vielfalt von Kulturen wir begegnen, war interessiert, welche Verbindungen aufgezeigt und im Verlauf eingegangen werden.

Viele wichtige Aspekte werden aufgegriffen, die Betroffene oft vergessen: Du bist nicht allein, Du bist nicht Schuld. Trag, sag, fühl was Du willst.

Dass Macht von Mächtigen missbraucht wird, zeigt sich in den Reihen der griechischen Götter. Es geht nicht um Rache oder Genugtuung, in diesem Urban-Fantasy Highlight geht es um Gerechtigkeit, um all die Schicksale, die gebrochen, Existenzen, die zerstört wurden, um Zusammenhalt, Freiheit und Selbstbestimmung.
Medusa durchlebt in den Tagen des Prozesses realitätsnah und echt typische Gedanken und Gefühle von Opfern häuslicher, sexueller Gewalt. Schafft es durch unerwarteten Zuspruch, durch Freunde, Helfer und die zauberhaften, einzeln benannten Schlangen ihres Hauptes die Schultern zu straffen, zu kämpfen und sich letztendlich sogar ihrer Vergangenheit, den Erinnerungen und ihren Schändern zu stellen. Einschränkungen, die den Alltag bestimmen, falsche Schuld und Unsicherheit werden Stück für Stück, mit jedem neuen Blinzeln der Wahrheit, jedem neuen Verbündeten von ihr genommen.
Auch ich spürte die Last und die Anspannung fallen, wenn die zahlreichen Intrigen der Olympianer aufflogen, wenn Sabotage enttarnt wurde.

Die Richtenden waren eine barsche und doch sympathische Mischung, die Ägypter strahlende Rettung und durch die Nymphen, Geister, Göttinnen und Sternbilder, die Schwestern, Mütter und Töchter – erbebte der Gerichtssaal der UGO förmlich. Denn die Opferzahl, die Dunkelziffer der Unterdrückung brach sich seine Bahnen durch Stein, Marmor und Galaxien. Ausgelöst durch jene gemiedene Frau, die aus Neid zum Monster, zur Einsamkeit verdammt wurde.

Eingebettet in eine faszinierende Handlung, die Abwechslung, Amüsement, Action und pure Emotionen, blankes Entsetzen und interessante Hintergründe bietet, ist dies ein Debüt, das ungemein wichtig und greifbar ist. Unübersehbar ist die Mühe, die Lucia in die Ausarbeitung investierte, deutlich durch markante Feinheiten und Details.
Geschrieben wurde einfühlsam und verständlich, die Dialoge, Diskussion und Debatten flott und rasant. Verzichtet wird auf eine Lovestory, aber nicht auf Verbundenheit. Orte, Fähigkeiten und Charaktere waren bildlich, lebendig und kreativ. Atmosphärisch wankt der Roman zwischen drückender Melancholie, die dem Thema geschuldet ist, düster und dunkel bis hoffnungsvoll und stark. Am Ende wartet auf die Gorgone so viel mehr …

„Medusa. Verdammt lebendig.“ ist Realität metaphorisch dargelegt, so facettenreich und tief bewegend wie die Wahrheit.

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Ich werde dieses Städtchen sehr vermissen.

Glück unter Sternschnuppen
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Mit „Glück unter Sternschnuppen“ geht die Liebe auf Schwedisch Reihe zu Ende – ein letztes Mal nach Lillaström bringt uns Ellen McCoy.

Der fünfte Band ist kurz, wankt zwischen der Ernsthaftigkeit des ...

Mit „Glück unter Sternschnuppen“ geht die Liebe auf Schwedisch Reihe zu Ende – ein letztes Mal nach Lillaström bringt uns Ellen McCoy.

Der fünfte Band ist kurz, wankt zwischen der Ernsthaftigkeit des Lebens und ungeahnten Glücksmomenten.

Ein Abenteuer im Schneesturm, eine heiße Nacht in der Scheune und klare Worte eines Fremden. Nur ein paar Tage braucht es, um das Leben einer folgsamen, zielorientierten Karrierefrau komplett durcheinander zu bringen.

Lea, die auf Befehl ihres Chefs nach Schweden reist, um seine Tochter zurück nach München zu holen, arbeitet hart, um gesehen zu werden, für Anerkennung, die ihr in den letzten Jahren verwehrt blieb, um unabhängig zu sein. Spaß, Urlaub, Freizeit haben in ihrem Leben keinen Platz. Bis sie im eingeschneiten IKEA auf Bjorn trifft, der ihr mit seiner selbstlosen und hilfsbereiten Art nicht mehr aus dem Kopf geht ...

Ellen schreibt vorstellbar, kreierte mit den Protagonisten zwei interessante Charaktere und kitzelt aus der verbissenen Lea ungeahnte Gefühle hervor. Einige Szenen kennen wir bereits und auch Bjorn zeigt sich von seiner bereits bekannten fürsorglichen und direkten Seiten. Das Feeling der Schwedenreihe, die Nächstenliebe, die den Lillaströmern im Blut liegt, der kalte Winter wurden erneut wunderbar, atmosphärisch aufgegriffen. Doch die hier, an Lea verdeutlichten, Themen sind ernst, berühren etwas im Inneren.

♡Glaubt ihr an Sternschnuppen und die Wunder, die sie bringen?♡

Eine Reihe voller Romantik, Schicksal, Eis und Hoffnung. Gespickt mit heißen Szenen und Humor. Ich werde dieses Dorf und seine Bewohner sehr vermissen.

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Veröffentlicht am 19.10.2022

Wissenschaft kann so spaßig sein!

Das irrationale Vorkommnis der Liebe – Die deutsche Ausgabe von »Love on the Brain«
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„Das irrationale Vorkommnis der Liebe“: Eine Hommage an Marie Curie und alle Frauen, die sich in der Wissenschaft durchsetzen.

Bee und Levi verband nie mehr als peinliches Schweigen und eine vage Abneigung, ...

„Das irrationale Vorkommnis der Liebe“: Eine Hommage an Marie Curie und alle Frauen, die sich in der Wissenschaft durchsetzen.

Bee und Levi verband nie mehr als peinliches Schweigen und eine vage Abneigung, doch nun, Jahre später, müssen sie bei der NASA zusammen arbeiten, um ein revolutionäres Projekt zu verwirklichen.
Während Bee in den männerdominierenden Reihen hartnäckig um ihren Platz, gegen Sabotage kämpft, setzt sie sich anonym für die Frauen der Wissenschaft ein – beides bissig und beherzt.
Und Levi? Intelligent, effektiv und attraktiv, hat scheinbar alles, was Dr. Königswasser immer wollte, außer den Mut, seine Gefühle in Worte zu fassen.

Kann Wissenschaft sexy, spannend und witzig sein? Ja! Oh ja. Absolut.

Dieser Roman ist herrlich missverständlich, provokativ, unterhaltsam und absolut frisch, frech, authentisch. Ich habe jede Zeile genossen, jedes Wortgefecht und jede Diskussion. Peinlichkeiten und Fauxpas reihen sich mit fachspezifischen Ausführungen aneinander. Der Clou ist die pure Unzulänglichkeit, die verhindert, dass zwei derart begabte Menschen einander verstehen.
Das Verhältnis ändert sich, zufällig und langsam, als Mut und Wahrheiten stärker sind, als Neid, Zorn und irrtümlicher Hass, den Bee mit Leidenschaft verteidigt. Wären da nicht noch die unerklärlichen Schwierigkeiten von BLINK und der anschwellende Zeitdruck, dem die Neurowissenschaftlerin und der Wissenschaftsingenieur ausgesetzt sind, eine imaginäre Glückskatze und alte Wunden …

Bee Königswasser ist voller (Tier)Liebe und Flachwitzen, keine Sportgranate, dafür zuckersüß und mörderisch ehrlich. Ihr Sarkasmus, der den Leser durch die Seiten begleitet, wird von der schrägen Art ihrer Assistentin untermauert. Doch obwohl sie so viel zu bieten hat, ist die Angst vor dem Ende stärker, und so umgeht sie jeden Anfang, verwehrt sich all das wunderschöne Dazwischen.
Levi Ward ist ein Mann, den ich anbete. Verständnisvoll, clever, zurückhaltend und GROß.
Die Dynamik zwischen den beiden ist, trotz der bitzelnden Anspannung, von Beginn an herzerwärmend und entwickelt sich zu einem heißen Inferno. Über die Protagonisten erfahren wir im Verlauf bewegende Dinge, ihre Vergangenheit kristallisiert sich heraus und bildet eine absolut nachvollziehbare und verständliche Grundlage, um sowohl Bees (Verlust)Ängste als auch Levis Verschlossenheit, ihre Gedanken und manchmal schmerzlich endgültige Entscheidungen zu verstehen.
Als endlich alles glattläuft, das Projekt sowie eine Initiative von #WhatWouldMarieDo ins Rollen kommt, die Mauern der beiden beginnen zu bröckeln … geht alles den Bach runter.

Weitere besondere Charaktere und Umstände, wie Reike, Bees Zwillingsschwester, Rocío oder der übereifrige Astronaut Guy, das Chat-Geplänkel mit Shmac oder die tierischen Figuren. (…) schenken dieser Geschichte noch mehr Skurrilität, Humor und Wahrheiten und tragen dazu bei, dass „Das irrationale Vorkommnis der Liebe“ eine rundum gelungene RomCom wurde.

Ali Hazelwood thematisiert erneut Missstände in wissenschaftlichen Forschungsgebieten, kritisiert die fehlende Präsenz und Gleichberechtigung von Frauen in MINT-Fächern und standardisierte Tests. Doch nicht anklagend, sondern in dem für Ali typischen, beiläufigen und lockeren Stil, der zum Lachen und zum Nachdenken bringt.
Nachwort beachten.

Ein unglaublicher Lesespaß: intelligent, interessant, romantisch und absolut witzig. –

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