Mit "Crushing colors" ist es mein zweites Buch der "Fletcher University" Reihe. Ich habe Band 1 der Reihe gelesen und mochte die Story. Deshalb war ich auf diesen Band gespannt, obwohl es sich hierbei um den fünften Band handelt und somit auch das Ende der Reihe. Ganz klar kann ich sagen das man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann. Man spoilert sich nur über die Charakter, aber nicht über die ganzen Storys der Charakter. Deswegen bin ich ohne Probleme in die Story reingekommen und konnte sie rundum genießen. Man lernt Summer kennen. Sie kämpf einen inneren Kampf mit sich. Neben der Uni, schmeißt sie sich von einem Date zum anderen. Mit der Hoffnung das sie endlich den richtigen findet, denn bisher sind bei ihre keine Gefühle aufgekommen. Wäre da nicht ihr unausstehlicher Nachbar Brigham. Er macht ihr Leben schwer und raubt ihr den Schlaf. Dadurch das er mittlerweile auch in ihren Freundeskreis gehört, muss sie sich wohl oder übel mit ihm abfinden. Eines Abends kommen zu einer Waffenruhe und gleichzeitig zu einer Wette.

Summer war mir direkt sympathisch. Äußerlich hat sie sich stark gegeben, doch innerlich kämpft sie mit ihrem Gewissen. Ihr Vater hat sich für eine jüngere Frau entschieden und sie und ihre Mutter im Stich gelassen. Ihre Mutter hat kurz darauf auch sie im Stich gelassen. Dazu kommt noch das sie die Uni gar nicht weiter machen möchte, beziehungsweise ihr jetziges Studienfach. Es kommt so einiges zusammen und ihr schlechtes Gewissen kann ich durchaus nachvollziehen. Das sie trotzdem kein Blatt vor den Mund nimmt, macht sie für mich greifbar und ich konnte sie verstehen. Ihre Emotionen konnte ich fühlen, die auch voll von Ängsten waren. Sie war einfach authentisch mit ihren Ecken und Kanten.
Brigham war mir auch direkt sympathisch. Er hat sie förmlich gerne aufgezogen. Aber auch in Brigham schlummert ein Kampf, was seine Vergangenheit betrifft. Deswegen kann er nicht so schnell Vertrauen schenken und gleichzeitig hält er sich von Beziehungen fern. Durch sein Hobby, welches auch gleichzeitig sein Job ist, hat er sich eine gute Ablenkung geschafft und ist sogar erfolgreich damit. Den Schlagabtausch zwischen den beiden fand ich humorvoll und musste immer wieder lachen. Gleichzeitig konnte sich Summer auch bei Brigham aussprechen und ihre Ängste freien Lauf lassen.
Neben den zwei Protagonisten gibt es noch einige Nebencharakter. So auch der Freundeskreis der beiden, die man wohl schon in den vorherigen Bücher kennenlernen durfte. Für mich hat es keinen Unterschied gemacht ob ich sie kenne oder nicht, sie waren für mich authentisch und jeder hatte seine eigenen Macken.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Da ich schon ein paar andere Bücher aus ihrer Feder kenne, habe ich mich schnell in dem Buch wohlgefühlt. Man kommt durchaus schnell durch das Buch, ohne viel Drama, dafür mit vielen Emotionen. Dabei hat die Autorin auch gleichzeitig Themen aufgegriffen die wichtig sind. Zum einen um Neuanfänge bis hin zu den richtigen Entscheidungen und Vergebung. Die Liebesgeschichte darin kommt langsam, aber in einem guten Tempo, voran. So war auch das Ende zufriedenstellend und ich hab das Buch mit einem weinenden und lachenden Auge zugeklappt. Es war mir durchaus ein Vergnügen das Buch zu lesen. Es spielt auch in der Weihnachtszeit ab, was auch gleich wieder die Weihnachtsstimmung weiter anfeuert. Eine klare Leseempfehlung und für mich ein Grund, die vorherigen Bücher noch zu lesen.

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Ich war schon sehr gespannt auf das Buch "Masquerade Killer". Es handelt sich dabei um einen Auftakt einer Dilogie. Der Klappentext verspricht ja schon eine spannende Story, die wirklich überaus spannend war. Das Cover passt absolut zur Story. Die Maske hat dabei ein ganz besonderes Symbol, welches man in der Story kennenlernt und erfährt, was es mit der Maske auf sich hat. Man lernt gleich schon Alenia kennen. Im Prolog ist sie noch ein junges Mädchen. Ihre Kindheit war schwer und Trauma behaftet. Heute, Jahre später, ist sie eine starke Frau und hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich an alle zu rächen die ihr Leben zur Hölle gemacht hat. Ins Visier kommt dabei auch der Clan Lorentino. Niemals hätte Alenia gedacht, das sie mal einen One-Night-Stand mit dem Clan Boss der Lorentino's haben wird. Das verändert nicht nur ihr Leben drastisch, sondern auch das Leben von Lawrenzo, der Clan Boss.

Alenia war oder eher gesagt ist für mich eine starke Protagonistin. Ihre Kindheit kommt immer mal wieder ans Tageslicht, aber diese versucht sie so gut wie möglich wieder zu vergessen. Sie bewies Mut und stärke und blieb standhaft. Dabei hatte sie auch ein ziemlich lockeres Mundwerk. Mir war sie direkt sympathisch, auch das sie gleichzeitig so lockere und wahrheitsgemäße Sprüche drauf hatte. Sie analysiert Personen die vor ihr stehen und erkennt schwächen und stärken. Auch blieb sie ihrer Aufgabe treu und hat sich selbst nicht vergessen. Allerdings ist Alenia mit einer schweren Krankheit geboren worden, die für sie den sicheren Tod bedeutet.
Lawrenzo war Alenia ebenbürtig und für mich auch symphatisch. Zwar war er der Clan Boss, doch hat er sich für Sachen entschieden die ihm am Herzen hingen. Sein Clan ist seine Familie und so gilt auch das Gesetz, wer ihm in den Rücken fällt, fällt der Familie in den Rücken. Bei ihm wusste ich manchmal nicht genau ob ich ihm trauen soll oder nicht. Dabei hat er das Gegenteil bewiesen und mit den richtigen Beweisen auch gehandelt.
Es gibt noch ein paar Nebencharakter. Von denen habe ich einige gehasst und einige sogar ins Herz geschlossen. Alenia's Bruder Melvin hat sich in mein Herz geschlichen. Er hat sich Sorgen um Alenia gemacht. Auch Raymond, der beste Freund von Lawrenzo, der auch Alenia kennt, konnte sich mit seiner Art und den lockeren Sprüche in mein Herz schleichen.

Der Schreibstil der Autorin war wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Die Story liest man abwechselnd aus der Sicht von Alenia und Lawrenzo. Es hat spaß gemacht beide besser kennenlernen zu können. Auch die Gedanken und Handlungen lernt man gut kennen. Die Story an sich war wie eine Achterbahnfahrt mit dem nötigen Adrenalin-Kick. Von Spannung, Action, heiße Szenen, Emotionen bis hin zu ein klein wenig Humor, war alles gegeben. Dabei war der Spannungsbogen immer Recht weit oben. Mich hat die Story absolut in den Bann gehalten, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das Ende hat einen leichten Cliffhanger und verspricht auf weitere Spannung. Dabei hat die Autorin auch die Kulisse wirklich wunderbar bildlich beschrieben. Ich kann echt nur sagen das es ein grandioser Auftakt war und ich mich dermaßen auf den zweiten Band freue. Am allermeisten freue ich mich auf Alenia und Lawrenzo und wie es mit den beiden nun wirklich weitergeht. Ob sie dabei eine Zukunft haben oder ob ihre Aufträge bzw. Geschäfte im Weg stehen. Ich kann euch das Buch empfehlen, muss aber dazu noch sagen das es einige Triggernde Inhalte hat.

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Mein erstes Buch von der Autorin Katy Crown und ich war gespannt was mich erwartet. Gerade da es sich dabei um ein Reverse Harem handelt und ich bisher noch nicht viel aus dieser Richtung gelesen habe, war ich neugierig. Meine Neugierde wurde auch belohnt. Ein Hingucker ist dabei auch das Cover, das nicht viel von der Story preisgibt und trotzdem so einiges verspricht. Am Anfang lernt man Rosaly kennen, die einen Job sucht. Einen normalen Job und kein Job bei dem sie sich ausziehen muss oder ihr Körper verkaufen muss. Ihr Bruder besorgt ihr einen Job, erzählt ihr aber nicht viel über die Hintergründe. Dabei handelt es sich um was ganz anderes. Rosaly soll für die Rapper Band Poets als Stewardess arbeiten. Was es mit sich bringt und was sie tun soll, weiß sie nicht und wird förmlich ins kalte Wasser geschmissen. Sie weiß nur das die Jungs hinter Poets nichts anbrennen lassen, auch bei ihr nicht. Dabei trägt auch Rosaly ein Geheimnis mit sich, was sie zur ganz anderen Person macht.

Kommen wir mal zu Rosaly. Sie war mir direkt sympathisch und hat kein Blatt vor den Mund genommen. Sie sagt alles klipp und klar und lässt sich nichts gefallen. Ich fand sie mutig und das hat auch einen anderen Grund. Sie ist nicht umsonst so, denn in ihrer Vergangenheit ist einiges passiert. Als Leser bekommt man einige ihrer Flashbacks in die Vergangenheit mit und man erfährt viel mehr über sie.
Die Poets die aus den Jungs Pray, Over, Evil, Toxic und Scream zusammensetzen, waren alle so unterschiedlich. Pray war dabei definitiv das Alphatier. Kann man das so sagen? Was er sagt gilt. Over hat definitiv nichts anbrennen lassen und hat schnell gefallen an Rosaly gefunden. Toxic war irgendwie süß und zuvorkommend. Er hat sich großartig um Rosaly gekümmert. Evil war Pray's rechte Hand, das hat man definitiv gemerkt. Er weiß wie Pray tickt und konnte ihn immer stoppen. Scream, ja, ähm. Er war eher der viel viel dunklere der Jungs. Er hat da so einige Vorlieben, wovor Rosaly gewarnt wird. Viel geredet hat er auch nicht, er war eher nur präsent. Die Jungs haben mich richtig fasziniert. Einen Favoriten habe ich nicht, wobei doch. Ich schwärme ein kleines bisschen mehr für Toxic und Evil. Aber auch für die anderen Jungs schwärme ich.

Der Schreibstil der Autorin Katy Crown war leicht, spannend und flüssig zu lesen. Ich habe mich sofort wohl gefühlt in der Story, obwohl Wohl nicht das richtige Wort ist. Ich war mehr gespannt was passiert und noch passieren wird. Man liest die Story nicht nur aus der Sicht von Rosaly, sondern auch aus der Sicht der einzelnen Jungs. Dabei erfährt man auch viel warum sie die Poets gegründet haben und was sie noch alles machen und verheimlichen. Die Story war dementsprechend vollgepackt mit Spannung, Action und Sex. Immernoch trete ich im Dunkeln was es alles auf sich hat. Was auch unter anderem daran liegt, das es sich bei dem Buch um den Auftakt einer Reihe handelt. Die Autorin hat aufjedenfall schonmal einen grandiosen Start hingelegt. Der erste Band endet mit einem leichten Cliffhanger und trotzdem ist die Sehnsucht groß direkt weiterlesen zu wollen. Ich bin definitiv gespannt was noch kommt und ob Rosaly's Geheimnis mehr ans Licht kommt.

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Nachdem ich schon "Bittersweet Savior" gelesen hatte und mich das Ende absolut sprachlos hinterlassen hat, habe ich mich so sehr auf den zweiten und Finalen Band gefreut. Man muss aber auch mit dem ersten Band anfangen, bevor man mit Band 2 weitermacht. Um nicht zu Spoilern, greife ich mal auf den Inhalt von Band 1 zu, natürlich gekürzt. Im ersten Band lernt man Willow kennen, die eine Kindheit hat und sich nicht gerne daran denkt. Auch ihr jetziges Leben verläuft nicht gerade super. Sie hängelt sich zwischen drei Jobs durch, damit sie um die Runde kommt. Eine mysteriöse Einladung lässt sie und ihre beste Freundin in ein Club gehen. Dort lernt sie den geheimnisvollen James kennen und fühlt sich sofort zu ihm angezogen. Allerdings wird er auch ihr Untergang sein, denn er hat einen Plan. Aber auch James sein Leben wird ändern, nur durch Willow und durch ihre gemeinsame Vergangenheit. Nur weiß Willow noch nicht das sie ihn schon kennt. Ihre Geschichte geht weiter und Willow lernt stark und mutig zu bleiben. Dazu lernt sie noch eine weitere Person kennen, der ihr Leben ebenfalls verändern wird.

Willow mochte ich schon von Anfang an gerne. Auch in diesem Band lässt sie sich nicht entmutigen und vorallem nicht brechen, auch wenn es am Anfang so wirkt als wäre sie gebrochen. Sie muss sich ihrer Vergangenheit gegenüberstellen und so einiges Verarbeiten.
James war in Band eins geheimnisvoll. Mal war er liebevoll und mal war er wiederum der Böse. Das allerdings hat einen anderen Grund. In diesen Band lernt man ihn besser kennen und man lernt auch seine andere "Seite" kennen.
Jetzt kommt ein Spoiler, für die die Band 1 noch nicht gelesen haben.
James andere "Seite" ist niemand anderes als sein Bruder Jayson. Besser gesagt sein Zwillingsbruder. Er war der Böse Teil in der Story, allerdings nur gespielt. Tatsächlich war er sogar der Bad Boy, während James eher gesittet war. Man merkt die Unterschiede der beiden, obwohl sie sich vom Aussehen nicht unterscheiden. Einzig und allein trägt Jayson gerne seine heiß geliebte Lederjacke.
Es kommt aber noch eine Person dazu, die man im Laufe der Story kennenlernt. Aber zu dieser Person werde ich nichts schreiben, sondern ihr sollt euch mal überraschen lassen.

Der Schreibstil der Autorin Sara Rivers war auch hier wieder wunderbar leicht, heiß und spannend zu lesen. Die Story knüpft nahtlos auch da an, wo der erste Band einen fiesen Cliffhanger hatte. Man bangt und hofft im Laufe der Story. Es ist wirklich eine Achterbahn der Gefühle was sich da abspielt. Dazu kommt noch das man abwechselnd aus der Sicht von Willow, James und Jayson liest. Auch aus der Sicht von der geheimnisvollen vierten Person liest man. Das Buch konnte nicht spannender sein und war ein toller Abschluss der Dilogie. Die heiße Szenen waren wieder so heiß und ab und zu kommen auch mal Humor in der Story hervor. Ansonsten war der Spannungsbogen immer sehr weit oben und ich konnte das Buch mit einem zufriedenen Lächeln beenden. Für mich ist die Dilogie ein Lesehighlight gewesen. Aber Achtung: Es ist dunkel, hat Triggernde Szenen und hat viel Action und Spannung auf Lager.

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Auf Band zwei der "Twin Deal" Dilogie habe ich gewartet, nachdem Band eins mit einem fiesen Cliffhanger geendet hat. Hier geht die Story nahtlos weiter, deshalb erst mit Band eins anfangen. Ich werde versuchen nicht zu Spoilern, kann aber nichts versprechen. Manchmal überkommt mich das Rezension schreiben so sehr, das mir der ein oder andere Spoiler raus rutscht. In diesem Band geht es weiter mit den heißen Twins. Es passiert wieder so viel, eindeutig so viel das mir die Luft weg geblieben ist. Ich fasse nochmal kurz einen kleinen Teil des Inhalts aus Band eins zusammen, da es nicht einfach ist Band zwei inhaltlich zusammenzufassen ohne zu Spoilern. In Band eins lernt man Paige kennen. Paige hat eine schwierige Zeit. Zum einen hat sie Schulden ohne Ende und zum anderen möchte sie ihre Schwester zurück, die als einzige Familie geblieben ist. Dazu entscheidet sich Paige als Escort Girl arbeiten zu wollen, in einem der begehrtesten Clubs. Doch einen Tag vor ihrem Vorstellungsgespräch vermasselt sie es total und das auch noch in diesem Club. Dabei trifft sie auf die Twins. Diese retten sie aus der Situation und aus so anderen Situationen. Die scheinen freundlich und gutmütig zu sein, allerdings nicht ohne einen Plan. So verfällt Paige ihnen und nimmt das Angebot der Twins an.

Dadurch das ich Paige schon aus Band eins kenne, hat sie sich hier auch nochmal ein stückchen weiterentwickelt. Sie war mir schon direkt sympathisch und ich konnte mit ihr mitfühlen. Sie versucht mit allen möglichen Mitteln ihre Schwester zu sehen, was ihr nicht so gelingt. Sie setzt große Hoffnungen auf die Twins. Tatsächlich ist sie hier sogar mutiger geworden und aus sich heraus gewachsen. Im ersten Band war sie eher weinerlich, doch hier kommt es nicht so oft vor.
Die Twins oder eher gesagt Jules und Francis, sind vom Charakter her unterschiedlich. Francis war ein Charmeur, konnte allerdings auch anders. Jules wollte ich gerne auch mal den Hals umdrehen, sei es in Band eins so wie hier in Band zwei. Doch Jules hat auch seine liebevolle Seite. Hier hat die Autorin die Twins auch nochmal in eine ganz andere Liga gesetzt. Eine Liga die mir bis unter die Haut ging. Kommen wir mal zu den Nebencharakter. Caleb und Duncan kennt man schon aus Band eins. Caleb hatte ein lang behütetes Geheimnis, welches zu dem fiesen Cliffhanger führt, denn man erfährt von seinem Geheimnis. Duncan war ja eigentlich der böse, ich wiederhole das eigentlich. Es war so eine riesen Wendung und die Sicht zu Duncan hat sich geändert. Aber mal ganz ernsthaft, lest es selbst und lasst euch überraschen.

Der Schreibstil der Autorin Alessia Gold war auch hier wieder wunderbar leicht und bildgewaltig zu lesen. Man liest aus verschiedene Sichten. Die Story selbst war wieder spannend und eine Achterbahnfahrt. Die unterschiedlichsten Gefühle spielen mit einem mit und man wird so sehr mitgerissen. Es kommt zu viele Wendungen und Überraschungen. Niemals habe ich gedacht das mich eine Story so sehr überraschen kann wie diese. Da denkt man, man würde wissen wie es in einen Moment weitergeht, um dann sprachlos zurückgelassen zu werden. Puh, der zweite Band hatte es definitiv in sich. Ich kann noch den ganzen Tag von diesem Buch, nein, von der Dilogie schwärmen. Es war ein absolutes Lesehighlight und kann es nur weiterempfehlen.

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