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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2024

Emotionale Geschichte

An Optimist's Guide to Heartbreak
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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht, gelb sieht man im Romance Bereich irgendwie eher selten. Ich mag es ganz gerne. Den Farbschnitt mag ich ausgesprochen gerne.

Der Schreibstil von Jennifer ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht, gelb sieht man im Romance Bereich irgendwie eher selten. Ich mag es ganz gerne. Den Farbschnitt mag ich ausgesprochen gerne.

Der Schreibstil von Jennifer Hartmann hat mir ziemlich gut gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen und dennoch voller Emotionen. Ich bin sehr gut und schön schnell in die Geschichte gekommen. Ich glaube die erste Hälfte mochte ich etwas lieber, vielleicht aber auch eher die Mitte bis auf ein paar Momente beziehungsweise eher ein paar Aussagen von Cal. Gegen Ende hin wird es dann noch mal sehr dramatisch, weshalb ich definitiv sagen kann, dass der Titel von dem Buch perfekt gewählt ist.

Die Protagonistin Lucy Hope ist genauso drauf, wie man es bei ihrem Name denken würde. Sehr optimistisch eingestellt und sie sieht alles als nächste Chance. Sie lebt scheinbar unbeschwert und man erfährt erst nach und nach, dass es dafür wohl einen Grund gibt. Cal... Schwierig, ich mag seinen Charakter leider so gar nicht. Er ist der Pessimist der Geschichte und es gibt durchaus einen Grund dafür. Was ich allerdings nicht besonders mag, ist der Fakt, dass er zwar anfangs so tut, als ob er nichts von ihr will, aber wehe ein anderer Mann redet mit ihr, das geht dann wieder gar nicht und er muss der Welt zeigen, dass sie ja ihn gehört. Die Art und Weise, wie das dargestellt wurde, mag ich einfach nicht.

Insgesamt also eine emotionale Geschichte, bei dem ich das eigentlich gemütliche Setting rund um die Werkstatt mochte. Wie oben schon erwähnt, fand ich die Protagonistin gut, den Love Interest leider eher weniger. Trotzdem bin ich schon sehr gespannt auf den nächsten Teil, da mir der Schreibstil der Autorin gut gefallen hat.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 29.03.2024

Süße Geschichte

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
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Das Cover gefällt mir ganz gut, es ist verspielt und süß und die Uhr passt super zum Thema Zeitreisen. Der Farbschnitt passt perfekt zum Cover, ist mir persönlich aber etwas zu viel.

Den Schreibstil von ...

Das Cover gefällt mir ganz gut, es ist verspielt und süß und die Uhr passt super zum Thema Zeitreisen. Der Farbschnitt passt perfekt zum Cover, ist mir persönlich aber etwas zu viel.

Den Schreibstil von Kira Licht mag ich eigentlich gerne, denn er ist flüssig und lässt sich eigentlich Immer locker flockig lesen. Ich bin ziemlich gut und schnell in die Geschichte gekommen und hatte Spaß beim Lesen. Hier und da gingen gewisse Dinge etwas schnell, während es für mich ok gewesen wäre, wenn es bei anderen Stellen dann doch etwas schneller gegangen wäre. Das Setting war mein persönliches Highlight und der Grund, warum ich das Buch lesen wollte. Es hat mir auch sehr gefallen.

Die Charaktere waren süß beschrieben, haben sich aber auch recht jung gelesen. Vielleicht werde ich einfach alt und bin nicht die Zielgruppe, aber ein bisschen mehr Tiefe habe ich mir gewünscht. Trotzdem habe ich die Geschichte von Lilly und Ray gerne verfolgt. Die beiden waren schon echt putzig. Lilly musste bei dem Abenteuer so einiges durchmachen. Manchmal fand ich es ein bisschen viel, was nicht alles passiert ist, aber nun gut. Ansonsten mochte ich die ganzen Charaktere eigentlich gerne.

Insgesamt also ein wirklich süßes Buch, das den Fans der Autorin bestimmt wieder sehr gut gefallen könnte. Wer Bücher rund um Zeitreisen und /oder Titanic liebt, sollte sich das Buch definitiv mal genauer ansehen. Das Ende kam für mich nicht sehr überraschend und trotzdem macht es natürlich neugierig auf den nächsten Teil, auf den ich mich schon freue und gespannt bin, was sich die Autorin noch so ausgedacht hat.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 28.03.2024

Gute Idee

Ocean Hearts – Capture the Stars
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Das Cover ist und bleibt ein Traum, denn es ist wunderschön und fällt im Regal direkt auf. Ich Liebe die Farben und die Bücher werden zum Schluss bestimmt toll zusammen aussehen.

Der Schreibstil von Isabel ...

Das Cover ist und bleibt ein Traum, denn es ist wunderschön und fällt im Regal direkt auf. Ich Liebe die Farben und die Bücher werden zum Schluss bestimmt toll zusammen aussehen.

Der Schreibstil von Isabel Cliva hat mir mal wieder gut gefallen, denn er ist flüssig und lässt sich gut lesen. Ich bin gut in die Geschichte gekommen, muss allerdings leider zugeben, dass ich danach ein bisschen gebraucht habe, um weiterzulesen. Der Fokus schwankte mir anfangs zu sehr auf die Beziehung, als auf das eigentliche Ziel von Carey, nämlich ihre Mutter zu suchen und zu finden. Aber irgendwie stand dann viel mehr die Beziehung zwischen ihr und Eden im Mittelpunkt. Gegen Ende hin bekommt man dann zwar Antworten, aber das fühlte sich für mich etwas plötzlich an.

Die Charaktere lernt man nach und nach etwas besser kennen. Die beiden kennen sich schon aus ihrer Kindheit und somit herrscht eine gewisse Vertrautheit vor, aber die beiden und natürlich auch älter geworden und müssen diesen Teil erst mal kennenlernen. Mit beiden bin ich nicht ganz warm geworden, habe die Geschichte zwischen ihnen dennoch gerne verfolgt, auch wenn ich nicht immer ganz überzeugt war. Carey hat einen nicht ganz so tollen Start im Buch und muss erst mal wieder etwas selbstbewusster werden, was sie auch nach und nach wird. Sie entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter, schließt neue Freundschaften und kommt etwas aus sich heraus.

Insgesamt also eine tolle Idee und ein cooles Setting. Trotz meiner Kritikpunkte von oben hatte ich durchaus Spaß beim Lesen und werde bestimmt suchen nächsten Teil lesen wollen. Die Freundschaften haben mir neben dem Setting wahrscheinlich am besten gefallen. Der Wechsel, worauf gerade der Fokus lag, dagegen ein bisschen weniger. Beide Charaktere hatten immer mal mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen, aber da waren sie sich gegenseitig eine Stütze.

3, 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 25.03.2024

Unterhaltsam

Kiss Curse – Magisch verliebt
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Das Cover passt hervorragend zum ersten Teil und in etwas abstrakter Art und Weise auch perfekt zur Geschichte. Ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil von Erin Sterling hat mir mal wieder ...

Das Cover passt hervorragend zum ersten Teil und in etwas abstrakter Art und Weise auch perfekt zur Geschichte. Ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil von Erin Sterling hat mir mal wieder ganz gut gefallen, denn er ist flüssig und sehr leicht zu lesen - also perfekt für einen entspannten Abend. Ich bin sehr gut und schnell in die Geschichte gekommen und mochte besonders die erste Hälfte sehr gerne. Es war unterhaltsam, wie die beiden versuch haben, bloß nicht zugeben zu wollen, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen. Die zweite Hälfte war dann für mich persönlich leider nicht wirklich was. Ich hätte mir da einfach ein bisschen mehr gewünscht.

Die Charaktere sind sehr unterhaltsam beschrieben und haben so ihre eigenen kleinen oder auch großen Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben. Eins davon wäre die schon fast magische Anziehungskraft zwischen den beiden. Gwyn war recht gut beschrieben und sehr lebensfroh, hin und wieder recht spontan und manchmal ein bisschen unüberlegt, aber das fand ich gut. Mit Wells bin ich leider nicht ganz warm geworden, aber nun gut, das passiert.

Insgesamt also ein wirklich unterhaltsames Buch, bei dem mir die erste Hälfte deutlich besser gefallen hat, als die zweite Hälfte. Ich mag den Schreibstil der Autorin eigentlich echt gerne, nur mochte ich die humorvollen Diskussionen am Anfang irgendwie einfach lieber. Ab der Mitte hat mir ejnfach noch as gefehlt. Trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen und somit so einige unterhaltsame Lesestunden. Ich freue mich schon auf die kommenden Bücher der Autorin.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 12.03.2024

Interessante Idee

Die alte Garde
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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht. Ich sehe ein Schwert, sehe in dem Schwert London und lese das Wort Garde. Mehr brauche ich nicht und weiß, dass ich das Buch lesen möchte. Es passt auch ausgesprochen ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht. Ich sehe ein Schwert, sehe in dem Schwert London und lese das Wort Garde. Mehr brauche ich nicht und weiß, dass ich das Buch lesen möchte. Es passt auch ausgesprochen gut zur Geschichte.

Bei dem Schreibstil muss ich zugeben, dass ich ihn so gar nicht mag. Er ist definitiv nicht schlecht und lässt sich gut lesen, nur mir persönlich gefällt er einfach nicht. Ich habe wahrscheinlich deshalb eine gute Weile gebraucht, um überhaupt in die Geschichte rein zu kommen. Der Anfang war jedoch so spannend, dass ich weitergelesen habe - zum Glück, denn die Idee der Geschichte ist einzigartig. Etwas seltsam, aber als Idee definitiv echt genial. Die Umsetzung war manchmal nicht ganz so, dass ich begeistert war, aber definitiv mal was anderes.

Die Charaktere waren eigentlich gut beschrieben. Man hat den Rittern durchaus angemerkt, wie sehr sie die moderne Zeit, Sprache und alles mögliche verwirrt hat. Es herrscht ein besonderer Humor vor, der einem gefallen muss. Bei mir hat das leider nicht immer funktioniert, aber nun gut, da kann es anderen Lesenden auch wieder ganz anders gehen. Wie gut, dass Geschmäcker unterschiedlich sind. Ansonsten war es spannend mitzuerleben, wie die Charaktere so einige Geheimnisse aus der Vergangenheit, besser gesagt auch ihrer eigenen Vergangenheit aufgedeckt haben. Auch wenn sie nicht immer wirklich begeistert davon waren.

Insgesamt also eine wirklich interessante und einzigartige Buchidee, die ich so noch nie gelesen habe. Über die Umsetzung kann man sich streiten. Meinen Geschmack hat sie nicht wirklich getroffen, aber ich verstehe durchaus alle, die das Buch mochten. Das Thema Klima und Klimawandel spielen eine ausgesprochen wichtige Rolle, was ich gut fand. Ich glaube, ich habe mir bei den Klappentext aber doch einfach noch etwas mehr Fantasy gewünscht. Trotzdem eine coole Idee, die bestimmte ihre Zielgruppe finden wird.

3,5/5 Sterne