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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2024

Gute Idee

Ocean Hearts – Capture the Stars
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Das Cover ist und bleibt ein Traum, denn es ist wunderschön und fällt im Regal direkt auf. Ich Liebe die Farben und die Bücher werden zum Schluss bestimmt toll zusammen aussehen.

Der Schreibstil von Isabel ...

Das Cover ist und bleibt ein Traum, denn es ist wunderschön und fällt im Regal direkt auf. Ich Liebe die Farben und die Bücher werden zum Schluss bestimmt toll zusammen aussehen.

Der Schreibstil von Isabel Cliva hat mir mal wieder gut gefallen, denn er ist flüssig und lässt sich gut lesen. Ich bin gut in die Geschichte gekommen, muss allerdings leider zugeben, dass ich danach ein bisschen gebraucht habe, um weiterzulesen. Der Fokus schwankte mir anfangs zu sehr auf die Beziehung, als auf das eigentliche Ziel von Carey, nämlich ihre Mutter zu suchen und zu finden. Aber irgendwie stand dann viel mehr die Beziehung zwischen ihr und Eden im Mittelpunkt. Gegen Ende hin bekommt man dann zwar Antworten, aber das fühlte sich für mich etwas plötzlich an.

Die Charaktere lernt man nach und nach etwas besser kennen. Die beiden kennen sich schon aus ihrer Kindheit und somit herrscht eine gewisse Vertrautheit vor, aber die beiden und natürlich auch älter geworden und müssen diesen Teil erst mal kennenlernen. Mit beiden bin ich nicht ganz warm geworden, habe die Geschichte zwischen ihnen dennoch gerne verfolgt, auch wenn ich nicht immer ganz überzeugt war. Carey hat einen nicht ganz so tollen Start im Buch und muss erst mal wieder etwas selbstbewusster werden, was sie auch nach und nach wird. Sie entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter, schließt neue Freundschaften und kommt etwas aus sich heraus.

Insgesamt also eine tolle Idee und ein cooles Setting. Trotz meiner Kritikpunkte von oben hatte ich durchaus Spaß beim Lesen und werde bestimmt suchen nächsten Teil lesen wollen. Die Freundschaften haben mir neben dem Setting wahrscheinlich am besten gefallen. Der Wechsel, worauf gerade der Fokus lag, dagegen ein bisschen weniger. Beide Charaktere hatten immer mal mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen, aber da waren sie sich gegenseitig eine Stütze.

3, 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 25.03.2024

Unterhaltsam

Kiss Curse – Magisch verliebt
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Das Cover passt hervorragend zum ersten Teil und in etwas abstrakter Art und Weise auch perfekt zur Geschichte. Ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil von Erin Sterling hat mir mal wieder ...

Das Cover passt hervorragend zum ersten Teil und in etwas abstrakter Art und Weise auch perfekt zur Geschichte. Ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil von Erin Sterling hat mir mal wieder ganz gut gefallen, denn er ist flüssig und sehr leicht zu lesen - also perfekt für einen entspannten Abend. Ich bin sehr gut und schnell in die Geschichte gekommen und mochte besonders die erste Hälfte sehr gerne. Es war unterhaltsam, wie die beiden versuch haben, bloß nicht zugeben zu wollen, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen. Die zweite Hälfte war dann für mich persönlich leider nicht wirklich was. Ich hätte mir da einfach ein bisschen mehr gewünscht.

Die Charaktere sind sehr unterhaltsam beschrieben und haben so ihre eigenen kleinen oder auch großen Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben. Eins davon wäre die schon fast magische Anziehungskraft zwischen den beiden. Gwyn war recht gut beschrieben und sehr lebensfroh, hin und wieder recht spontan und manchmal ein bisschen unüberlegt, aber das fand ich gut. Mit Wells bin ich leider nicht ganz warm geworden, aber nun gut, das passiert.

Insgesamt also ein wirklich unterhaltsames Buch, bei dem mir die erste Hälfte deutlich besser gefallen hat, als die zweite Hälfte. Ich mag den Schreibstil der Autorin eigentlich echt gerne, nur mochte ich die humorvollen Diskussionen am Anfang irgendwie einfach lieber. Ab der Mitte hat mir ejnfach noch as gefehlt. Trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen und somit so einige unterhaltsame Lesestunden. Ich freue mich schon auf die kommenden Bücher der Autorin.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 12.03.2024

Interessante Idee

Die alte Garde
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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht. Ich sehe ein Schwert, sehe in dem Schwert London und lese das Wort Garde. Mehr brauche ich nicht und weiß, dass ich das Buch lesen möchte. Es passt auch ausgesprochen ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht. Ich sehe ein Schwert, sehe in dem Schwert London und lese das Wort Garde. Mehr brauche ich nicht und weiß, dass ich das Buch lesen möchte. Es passt auch ausgesprochen gut zur Geschichte.

Bei dem Schreibstil muss ich zugeben, dass ich ihn so gar nicht mag. Er ist definitiv nicht schlecht und lässt sich gut lesen, nur mir persönlich gefällt er einfach nicht. Ich habe wahrscheinlich deshalb eine gute Weile gebraucht, um überhaupt in die Geschichte rein zu kommen. Der Anfang war jedoch so spannend, dass ich weitergelesen habe - zum Glück, denn die Idee der Geschichte ist einzigartig. Etwas seltsam, aber als Idee definitiv echt genial. Die Umsetzung war manchmal nicht ganz so, dass ich begeistert war, aber definitiv mal was anderes.

Die Charaktere waren eigentlich gut beschrieben. Man hat den Rittern durchaus angemerkt, wie sehr sie die moderne Zeit, Sprache und alles mögliche verwirrt hat. Es herrscht ein besonderer Humor vor, der einem gefallen muss. Bei mir hat das leider nicht immer funktioniert, aber nun gut, da kann es anderen Lesenden auch wieder ganz anders gehen. Wie gut, dass Geschmäcker unterschiedlich sind. Ansonsten war es spannend mitzuerleben, wie die Charaktere so einige Geheimnisse aus der Vergangenheit, besser gesagt auch ihrer eigenen Vergangenheit aufgedeckt haben. Auch wenn sie nicht immer wirklich begeistert davon waren.

Insgesamt also eine wirklich interessante und einzigartige Buchidee, die ich so noch nie gelesen habe. Über die Umsetzung kann man sich streiten. Meinen Geschmack hat sie nicht wirklich getroffen, aber ich verstehe durchaus alle, die das Buch mochten. Das Thema Klima und Klimawandel spielen eine ausgesprochen wichtige Rolle, was ich gut fand. Ich glaube, ich habe mir bei den Klappentext aber doch einfach noch etwas mehr Fantasy gewünscht. Trotzdem eine coole Idee, die bestimmte ihre Zielgruppe finden wird.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 22.02.2024

Unterhaltsam

Glimmer – Tod einer Nymphe
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Das Cover finde ich ja wirklich super und es passt natürlich auch hervorragend zur Geschichte an sich. Der Farbschnitt ist schön schlicht und sieht gut aus. Nur der grüne Störer stört mich ungemein. Er ...

Das Cover finde ich ja wirklich super und es passt natürlich auch hervorragend zur Geschichte an sich. Der Farbschnitt ist schön schlicht und sieht gut aus. Nur der grüne Störer stört mich ungemein. Er macht das ganze Cover kaputt.

Auch der Schreibstil von Heather G. Harris hat mir mal wieder recht gut gefallen, denn er ist flüssig und locker leicht zu lesen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, bis ich wieder in der Geschichte drin war und es gab, meiner Meinung nach, auch einige Stellen, die sich etwas gezogen haben. Trotzdem hat mich das Buch dann doch ganz gut unterhalten und ich hatte Spaß beim Lesen.

Die Charaktere kennt man zum Teil schon aus Band eins und auch hier folgt man natürlich der Protagonistin Jinx auf ihrem neuen Fall. Der scheint verstrickter zu sein, als die das anfangs dachte und natürlich fehlt auch dieses Mal nicht ein verboten gutaussehender Unterstützer. Es unterhaltsam ihr beim rätseln zu folgen und es gab die ein oder andere humorvolle Unterhaltung.

Insgesamt also ein durchaus unterhaltsames Buch, das mir recht gut gefallen hat. Irgendwie hatte ich dieses Mal etwas Probleme, um so richtig mit der Geschichte warm zu werden, was vielleicht daran lag, dass sich manche Stellen für mich persönlich etwas gezogen haben. Aber nun gut, ich freue mich trotzdem schon auf das nächste Buch von der Autorin und auf weitere Geschichten rund um Jinx.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 28.01.2024

Interessantes Buch

Allein mit dir in der Unendlichkeit
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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es passt perfekt zu den Buch, beziehungsweise zu einigen Unterhaltungen und Themen. Mir gefällt es also sehr gut.

Bei dem Schreibstil von Olivie Blake ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es passt perfekt zu den Buch, beziehungsweise zu einigen Unterhaltungen und Themen. Mir gefällt es also sehr gut.

Bei dem Schreibstil von Olivie Blake bin ich sehr unentschlossen, wie ich ihn beschreiben soll. Auf den ersten 50 Seiten wollte ich das Buch am liebsten abbrechen, weil ich mit dem Schreibstil nicht zurecht gekommen bin. Ich war aber zum Glück zu neugierig und habe weitergelesen. Danach änderte sich die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird auch. Von da an war es eine seltsame Mischung aus: ich bin gebannt und will wissen, was als nächstes passiert und einer gewissen Distanz zu den Charakteren.

Regan und Aldo sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere und doch vielleicht auch gar nicht mal so sehr. Beide haben ihre Probleme, die man als Leser:in direkt mitbekommt. Es gibt durchaus heftigere Momente, bei denen ich mir noch immer nicht ganz sicher bin, wie ich das fand. Es war aber an sich zu den Ereignissen passend. Warm geworden bin ich mit den ganzen Charakteren nicht, aber das musste man auch gar nicht unbedingt.

Insgesamt also ein Buch, bei dem ich nicht so ganz weiß, wie ich es bewerten soll. Selten habe ich ein Buch so oft abbrechen wollen und war doch irgendwie gebannt vom Inhalt. Besonders das Nachwort hat mich stark zum Nachdenken gebracht. Schaut im Buchladen vielleicht doch mal rein. Wer das Buch lesen will, weil er The Atlas Six mochte, sollte sich dessen bewusst sein, dass dieses Buch hier vom Schreibstil her und natürlich auch vom Inhalt her ganz anders sind. Obwohl es auch bei längerer Überlegung gewisse Ähnlichkeiten gibt.

3,5/5 Sterne