Es war mal eine etwas andere Weihnachtsgeschichte und eine ganze besondere dazu, die wir auf jeden Fall noch öfters hören und genießen werden.

Der Sprecher Johannes Steck hat uns in der Geschichte von Gerry dem Marienkäfer begleitet. Seine Stimme hat sich wunderbar den Gegebenheiten angepasst und hat uns eine wunderschöne Reise nach Afrika und zum Nordpol geführt.

Gerry ist ein Marienkäfer und am Nordpol geboren, er ist ein Lehrer in der Weihnachtsstadt und unterrichtet Elfen und Wichtel.
Eigentlich leben Marienkäfer nicht am Nordpol, doch es ist Gerrys zu Hause und er liebt es. Seine Eltern und sein Großvater stammen aus Ägypten und so beginnt dir Geschichte.

Der Schreibstil lässt sich flüssig vorlesen bzw anhören und ist super aufgebaut. Es ist sehr interessant den Ursprung der Geschichte in Afrika zu finden. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und haben alle Charaktere so lieb gewonnen. 🥰💜

Von uns bekommt Gerry Christmas eine Marienkäferhafte Leseempfehlung und Hörempfehlung 🐞💜

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Der kleine Lauri lebt an einem kleinen Teich, sein Lieblingsplatz ist auf einem Rohrkolben. Eigentlich singt Lauri jeden Abend sein Lied und seine Freunde wissen dann Bescheid das es Zeit für die Nachtruhe ist. Doch eines Tages ist es still am Abend und sein Freund Rudi der Wasserläufer fragt was los sei. Lauri erzählt das er so gerne mal auf richtig große Bäume klettern möchte. Und so macht er sich am nächsten Tag auf dem Weg um die Bäume in der Umgebung zu erkunden.

Meine Kinder und ich lieben Bücher bzw Geschichten über die Natur und mit Tieren. Es ist immer sehr aufregend mehr über darüber zu erfahren wie die verschiedenen Lebewesen leben. Wie zum Beispiel Eleisa Eichelhäher, diese Vögel ernähren sich von den Eicheln, die sie als Wintervorrat verstecken, aber auch für Wildschweine sind die Eicheln Nahrung die sie im Winter suchen. Es leben auch viele Insekten auf den Bäumen.

Bevor ich gleich das ganze Buch wieder geben, hör ich jetzt lieber auf.
Wir hatten eine Menge Freude beim lesen, der Schreibstil ist einfach und verständlich, die Erklärungen sind gut zu verstehen.

Von uns gibt es eine froschige Leseempfehlung.

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Die Hexen müssen brennen, so will es der Sonnengott.

Lisbee, die bei einer Kräuterkundigen aufwächst, wird von Ferodil entführt. Kurze Zeit später, marschieren die Soldaten von König Hennrich ins Dorf und verbrennen Cynthia, die Ziehmutter von Lisbee. Auch sie wollen die Soldaten brennen sehen, denn sie ist eine Hexe.
Ferodil erklärt ihr seine Mission und das wie schnellst möglich nach Mytlaghyr müssen.
Die Reise besser gesagt das Abenteuer der drei beginnt und nimmt seinen Lauf..... ob sie es schaffen werden nach Norden zu kommen? Die Truppe von Baron Lodewig mit seinem Priester Luzius sind ihnen auf den Fersen.....

Was für eine Geschichte, ich bin mega begeistert davon. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Ich war wie in einem Bann und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Erzählt wird die Story aus verschiedenen Sichtweisen der Charaktere, das finde ich sehr interessant, man erhält mehr Informationen was die böse Seite betrifft.
Auch der Aufbau ist super, man lernt alles in Ruhe kennen, die Charaktere werden sympathischer und so manchem möchte man an die Gurgel gehen.
Einigen Stellen haben mich emotional sehr mitgenommen, ich habe die Grausamkeit regelrecht gespürt und bekomme immer noch eine Gänsehaut wenn ich daran denke.

Von mir gibt es eine feurige Leseempfehlung.

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Liebe findet immer einen Weg, so auch bei Jens und Simon.

Wiener Küsse ist mein erstes Buch vom Autor Paul Rudolph und es wird nicht mein letztes gewesen sein, so viel steht fest.

Was noch fest steht ist, das ich immer noch vom Wiener Flair und der Geschichte von Jens und Simon begeistert bin.

Die beiden sind ganz besondere und sehr interessante Charaktere, ich fand die Mischung der Eigenschaften sowie der Gegebenheiten eine interessante Wahl und haben mir einen liebevolles, aufregendes und überraschendes Lesevergnügen beschert.

Simon ist eher schüchtern, findet sich nicht attraktiv genug hat sein Outing hinter sich. Bei Jens sieht es da schon anders aus und eher das Gegenteil bis auf eine Sache. Ich finde beide super sympathisch aber auch den tollen Gerry möchte ich kurz erwähnen, immerhin ist er Simons bester Freund und passt perfekt in die Geschichte.

Der Schreibstil ist flüssig, ausführlich und sehr ehrlich geschrieben, die besondere Note verlieh ihm der Wienerakzent bei manchen Dialogen. Ich habe mich wahnsinnig wohl gefühlt beim lesen.

Wiener Küsse bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf weiter tolle Geschichten vom Autor.

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Luca und Emma wünschen sich unbedingt einen Hund, am besten zu Weihnachten. Doch leider hat Mama was dagegen und Papa lenkt mit seiner rumalbern immer ab.
Die beiden gehen zum Supermarkt um ans Schwarze Brett nachzusehen ob dort Hundewelpen abzugeben sind, während die beiden da stehen treffen sie auf Oma Karl und somit beginnt eine Fantastische, witzige und Aufregende Geschichte.

Das Kinder sich einen Hund zu Weihnachten wünschen ist ja nichts neues, aber wie sie zu Streusel kamen und was dann Papa noch mitgebracht, war grandios. Ich nur so Oh Nein, die arme Mama.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und in großer Schrift. Es wird aus der Sicht der Kinder und die von Streusel erzählt, was uns sehr gut gefallen hat. Man hat ja nicht immer den Einblick was die kleinen Racker so denken. Die süßen Illustrationen zu der Geschichte haben unser Leseerlebnis abgerundet.

Es war das erste Buch vom Autor und mit Sicherheit nicht das letzte welches wir gelesen haben.


Wir hatten wirklich eine Menge Spaß beim lesen und können euch Streusel unterm Weihnachtsbaum sehr empfehlen und das nicht nur zur Weihnachtszeit.

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