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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2022

ungewöhnlich

Das Glück auf der letzten Seite
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Das Cover ist wirklich traumhaft und so schön gezeichnet. Es ist romantisch und verspielt. Bis jetzt kenne ich noch kein Wert von der Autorin. Ich fand die Idee sehr ungewöhnlich mit den Buch ...

Das Cover ist wirklich traumhaft und so schön gezeichnet. Es ist romantisch und verspielt. Bis jetzt kenne ich noch kein Wert von der Autorin. Ich fand die Idee sehr ungewöhnlich mit den Buch in Briefform und auch mit dem unentdeckten Manuskript und wie es wieder seinen Besitzer findet. Auch das es von jemand anders zu ende geschrieben wurden ist und wer der Wohltäter wohl sein mag, ist wirklich mal ganz außergewöhnlich. Nun geht die Suche los....

Was mich jedoch leider gar nicht überzeugend konnte ich der Sprachstil. Die Wortwahl wird sogar vom Empfänger gelohnt bzw er findet die Wörter auch sehr ungewöhnlich. Mich störten die Begrifflichkeiten doch sehr und ich bin auch immer wieder darüber gestolpert. Für mich behindert es einfach den Lesefluss und das Lesevergnügen. Sehr schade, da die Story wirklich viel Potenzial mitgebracht hat.

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Veröffentlicht am 26.04.2022

Gesellschaftskritisch

Nachtschwärmerin
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Auch diese Autorin ist für mich absolutes Neuland gewesen. Ich habe noch kein Buch von ihr gelesen. Das Cover finde ich wunderschön. Ich finde die Hände und den Nacken sehr toll rausgearbeitet. ...

Auch diese Autorin ist für mich absolutes Neuland gewesen. Ich habe noch kein Buch von ihr gelesen. Das Cover finde ich wunderschön. Ich finde die Hände und den Nacken sehr toll rausgearbeitet. Und Rückseiten sind gerade sehr beliebt auf Cover trotzdem spricht es mich immer noch an.

Nun zum Buch. Kiara führt wirklich ein sehr tristes Leben. Ihr Bruder verschleudert alles an Geld was sie haben und sie muss wirklich um jeden Dollar kämpfen. Auch die Siedlung und ihre Bewohner werden sehr grau und trist dargestellt.

Jedoch fand ich die Dialoge und Handlungen nicht sehr überzeugend und auch nicht gut geschrieben. Aber es passt zur Grundstimmung und zu den Leben was die beiden führen.

Der Schreibstil ist schwierig und liest sich nicht wirklich flüssig.
Die Erlebnisse als Prostituierte nehmen einen sehr mit und es ist wirklich nix für zartbesaitete.

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Veröffentlicht am 08.02.2022

ungewöhnlich

Jeder Tag für dich
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Bis jetzt habe ich noch nichts von der Autorin gelesen oder gehört. Das Cover finde ich wirklich sehr schön und passend und ich habe es mir immer wieder während des Lesens angeschaut.

Nun zur ...

Bis jetzt habe ich noch nichts von der Autorin gelesen oder gehört. Das Cover finde ich wirklich sehr schön und passend und ich habe es mir immer wieder während des Lesens angeschaut.

Nun zur Geschichte. Die Handlung spielt einmal in der Zeit mit James/Jim und einmal in der jetzigen Zeit in der Jim seit 7 Jahren verschwunden ist.

Die Kennlerngeschichte der beiden ist ganz süss und witzig aber auch sehr ungewöhnlich. Das an sich ist noch für mich nachvollziehbar. Aber mir ist zu vieles einfach unlogisch. Z.Bsp wird immer darauf hingewiesen wie ungewöhnlich hübsch Mary ist, aber sie hatte so gut wie nie einen Freund? Auch ist Jim seit 7 Jahren verschwunden und in Zeiten von Internet und co wäre es doch schon möglich ihn zu finden.

Ich werde auch nicht wirklich warm mit Mary. Sie kommt leider sehr farblos rüber und die Charaktere kratzen nur an der Oberfläche.

Es werden immer einzelne Episode in dem Leben von den beiden angeschnitten aber einen roten Faden gibt es hier nicht.

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Veröffentlicht am 26.01.2022

nicht meins

Allein auf dem Meer
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Bill ist der Einzige, der den Untergang der Jacht vor der Küste Marokkos überlebt. Allein in einem kleinen Boot, rettet er Aya, ein Berbermädchen, die in denselben Sturm geraten ist.

Die Story ...

Bill ist der Einzige, der den Untergang der Jacht vor der Küste Marokkos überlebt. Allein in einem kleinen Boot, rettet er Aya, ein Berbermädchen, die in denselben Sturm geraten ist.

Die Story klingt erst einmal sehr gut und das Cover ist ganz zauberhaft. Ich liebe die Farbkombination und die Illustration mit dem großen Meer und den kleinen Menschen passt perfekt.

Der Autor war mir noch gänzlich unbekannt und ich konnte ganz unvoreingenommen an die Geschichte treten.

Die ersten Seiten flogen nur so dahin. Man ist schon mitten im Geschehen und erleben gleich die Katastrophe dass das Schiff kentert.

Dann trifft Bill auf Aya.

Sie kämpfen ums Überleben und lerne sich zaghaft kennen.

Leider werde ich weder mit den beiden noch mit dem Schreibstil recht warm.
Es wiederholen sich die Vorgänge des Wasser machen und auch die Gespräche sind sehr karg.

Es war nicht mein Buch.

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Veröffentlicht am 14.10.2021

leichte Kost

Das kleine Chalet in der Schweiz
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Ich habe schon 2 Bücher von Julie Chaplin gelesen. Diese Bücher sind einfach zu Abschalten und immer in toller Kulisse. Viel und was neues passiert zwar nicht, aber man fühlt sich immer gut unterhalten. ...

Ich habe schon 2 Bücher von Julie Chaplin gelesen. Diese Bücher sind einfach zu Abschalten und immer in toller Kulisse. Viel und was neues passiert zwar nicht, aber man fühlt sich immer gut unterhalten. Und die Cover sind durchweg wirklich alle ganz toll.
Worum geht es dieses Mal:

Mina Campbell liebt leckeres Essen und gesellige Dinner mit Freunden. Kein Wunder, immerhin arbeitet sie in einer Testküche und probiert ständig neue Kreationen aus. Ein Rezept gegen Liebeskummer hat sie allerdings noch nicht gefunden.
Nun wurde Minas Herz erneut gebrochen, und sie packt kurzerhand die Koffer. Für eine Auszeit reist sie zu ihrer Patentante in die Schweiz, die dort ein entzückendes Ski-Chalet betreibt. Mina blüht auf. Vor allem die Schweizer Küche hat es ihr angetan: Fondue, Rösti und Kirschtorte – wer braucht da schon einen Mann, um glücklich zu sein? Wäre da nicht der charmante Luke, der Mina das verschneite Wallis von seiner romantischen Seite zeigt ...

Auch wie bei seiner Vorgänger kommt die kulinarische Seite nicht zu kurz und man möchte am liebsten mit Mina all die herrlichen Speisen probieren. Die Schweiz möchte ich nun auch unbedingt bereisen. Und natürlich darf das Happy End nicht fehlen.

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