Profilbild von Michelleslittlebookworld

Michelleslittlebookworld

Lesejury Star
offline

Michelleslittlebookworld ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Michelleslittlebookworld über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2023

Amüsant, romantisch und einfach zum wohlfühlen - Ich freue mich auf weitere Geschichten aus Knockemouts

Things We Never Got Over (Knockemout 1)
0

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm flüssig und leicht ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm flüssig und leicht zu lesen. Dadurch das man auch gleich mitten in die Geschichte geworden wird und gemeinsam mit Naomi den schlimmsten Tag ihres Lebens durchlebt, konnte mich das Buch schnell fesseln.
Wovon ich zunächst ein wenig überrascht war, ist das Alter der Protagonisten. Ich hatte eine NA Geschichte erwartet, dabei waren sie bereits Mitte 30 bis Anfang 40. Das hat mir allerdings ziemlich gut gefallen, es war mal etwas anderes und ich mochte das die Protagonisten Reifer in ihren Entscheidungen und der Kommunikation waren. Zumindest größtenteils… denn gerade Knox zeigt uns auch, dass man sich in Liebesdingen, egal in welchem Alter, dämlich anstellen kann. Aber dazu komme ich später…
Zunächst einmal zu Naomi, die man bereits auf den ersten Seiten in sein herz schließen muss. Gerade von ihrer eigenen Hochzeit geflohen, ohne Job, von ihrer Zwillingsschwester beraubt und als vorläufiger Vormund einer 11 Jährigen Nichte von der sie nichts wusste, standet sie in Knockemouts (ich kann nicht die Einzige sein, die immer Knockout gelesen hat, oder?). Durch das Chaos muss sich die sonst so strukturierte und geordnete Naomi ganz schön umstellen in ihrem Leben. Sie ist praktisch die Hilfe in Person, möchte das es allen um ihr herum gut geht und denkt nicht an sich selber. Einerseits eine schöne Eigenschaft, aber noch mehr mochte ich das sie im Laufe der Geschichte erkennt das es auch in Ordnung ist Dinge nur für sich zu wollen und an sich zu denken.
Eine große Hilfe ist dabei der Mürrisch und eigentlich gar nicht davon angetane Ritter in der Not zu spielende, Knox. Knox ist das typische Beispiel für harte Schale weicher Kern. Er ist zwar alles andere als begeistert davon, das Naomi plötzlich auftaucht und doch gibt er ihr ein Zuhause, einen Job und unterstützt sie in allen belangen. Er ist die meiste Zeit unhöflich und mürrisch und doch hilft er Naomi bei allem was ansteht. Wirkt komisch? Ist es auch. Er sagt das eine und macht das andere und ist dabei so süß und beschützend in seinen Taten, das nicht nur Naomi bald ihr Herz an ihn verloren hat (meins hat er definitiv auch erobert). Dabei geht er nicht nur toll mit Naomi um, sondern auch mit ihrer Nichte Waylay, die selber einfach nur großartig ist.
Waylay und Stef (der beste Freund von Naomi) waren meine liebsten Nebencharaktere im Buch (obwohl ich alle Einwohner Knockemouts, sowie Naomis Eltern einfach nur gernhaben konnte). Walyay mit ihrer Sarkastischen und humorvollen Art und Stef der… sagen wir einfach nicht nur Naomi hätte ihn geheiratet wenn er nicht Männer bevozügen würde. Er ist einfach wundervoll, immer unterstützend und so witzig.
Die Beziehungsentwicklung von Naomi und Knox nimmt sich Zeit, vor allem weil die beiden ständig aneinandergeraten. Die beiden sind sehr unterschiedlich, aber es besteht seit Anfang an eine Anziehung zwischen den beiden, die sie nicht ewig aus dem Weg gehen können. Das ganze Endet in einer mehr oder weniger realen Beziehung (Damit meine ich das sie für alle Real ist, außer für die beiden offiziell). Woraus noch ein kleines Drama resultiert, wodurch wir wieder darauf zurückkommen, dass man sich egal in welchem Alter in Sachen Liebe dämlich anstellen kann. Ich muss sagen, zunächst habe ich Knox und seine plötzliche Aktion nicht verstanden. Erst nach und nach konnte ich verstehen warum er so gehandelt hat und auch was sein Verhalten ausgelöst hat. Ich will nicht zu viel sagen, aber ich denke jeder hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen und da er am Ende ja noch dir Kurve bekommen hat, kann ich ihn seien kurzen Aussetzer verzeihen.
Insgesamt konnte mich das Buch einfach nur begeistern und überzeugen. Ich liebe den Humor der Autorin, die vielen süßen und romantischen Momente und das sie gleichzeitig noch eine klein Krimi- Geschichte eingebaut hat, damit ein wenig Spannung reingebracht wurde. Ich bei jetzt definitiv gespannt auf die Geschichte von Nash (Knox Bruder), aber noch mehr auf die von Lucian (tja ich stehe einfach auf die mysteriösen Typen).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.04.2023

Süß, witzig, emotional und einfach zum wohlfühlen - Ein weiteres Highlight aus der Feder von Ina Taus

better with someone else
0

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Einer der Gründe warum Ina Taus zu meinen liebsten Autor*innen gehört ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Einer der Gründe warum Ina Taus zu meinen liebsten Autor*innen gehört ist, weil sich ihre Bücher immer ein wenig wie nach Hause kommen anfühlen. Nicht unbedingt weil sie Wohlfühlsettings hat, sondern eher weil alle ihre Charaktere etwas einzigartiges und ehrliches haben. Sie haben alle ihre kleinen Macken und Probleme, die sie authentisch und liebeswert machen und dafür sorgen, dass ich mich beim lesen einfach wohlfühle. Genauso war es auch wieder in ihren neuen Buch mit Levi und Jannis.
Ich mochte Levi von Beginn an sehr, er ist amüsant, liebenswert und ein klein wenig verpeilt, aber er hat auch ein paar Probleme… mit Textnachrichten, seiner Selbstwahrnehmung und damit vor allen, besonders vor unangenehmen Themen wegzulaufen statt sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Kurzum er stellt sich manchmal ganz schön dämlich an. Aus diesem Grund hält er es für eine gute Idee sein Studium abzubrechen und von Deutschland nach England zu flüchten und sich selber zu finden, was sich dann auch nicht als die schlechteste Idee herausstellt. Ich mochte es wie er sich weiterentwickelt hat, auch wenn es ein langer und teilweise eher holpriger Weg dorthin war. Er hat zu sich selber gefunden und hat gelernt seine Gefühle zu verstehen.
Und dazu hat nicht zuletzt Jannis beigetragen. Zu Beginn gar nicht so sehr auf romantischer Ebene, obwohl die Chemie zwischen ihnen gestimmt hat, dafür tritt Levi echt zu oft ins Fettnäpfchen. Aber er gibt ihm gewissermaßen Denkanstöße (ok er provoziert ihn auch ganz schön😅) und langsam kommen die beiden sich auch näher.
Jannis ist dabei ebenso sympathisch wie Levi, wenn auch vom Charakter ganz unterschiedlich.
Er ist zwar auch so Familienverbunden aber ausgeglichener (meistens) und gefestigter im Vergleich zu Levi, obwohl er sich in ihren zahlreichen Diskussionen definitiv zu behaupten weiß, was wiederum zu einigen Schmunzeln meinerseits geführt hat. Doch auch die romantische Beziehung der beiden hat sich für mich in genau dem richtigen Tempo entwickelt und wenn sie wollen, können die beiden schon sehr süß zusammen sein.
Besonders gerne mochte ich auch das Wiedersehen mit Levis Familie, gerade mit Niklas, Alexej & Mila, aber auch Mats und der Rest der verrückten Truppe ist mir ans Herz gewachsen und konnte mich wieder wunderbar unterhalten.
Insgesamt also ein weiteres Buch der Autorin das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Es war süß, witzig, emotional und einfach zum wohlfühlen, weshalb es natürlich volle Punktzahl bekommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.04.2023

Eine wunderbar unterhaltsame Geschichte mit authentischer Atmosphäre und gut integrierten Fantasy- Elementen

True Crown - Der Mantel des Elfen-Lords
0

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Auch im zweiten Teil habe ich ein wenig gebraucht, um mich an den ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Auch im zweiten Teil habe ich ein wenig gebraucht, um mich an den Schreibstil der Autorin zu gewöhnen, das liegt aber denke ich vor allem daran, dass ich meistens eher aus der Ich- Perspektive lese. Dennoch mag ich den Schreibstil der Autorin, er hat etwas eigenes und etwas besonders, so dass es einen leichtfällt sich durch die Geschichte fesseln zu lassen.
In diesem Teil geht es um Effie, die sich als Dienstmädchen Hals über Kopf in Benedict den jüngsten Sohn der Familie verleibt. Diese Liebe steht natürlich unter keinen guten Stern, weshalb sie wider besseren Wissens einen Handel mit dem Elfen Lord Blackthorne eingeht, um Benedicts Liebe für sich zu gewinnen.
Klingt alles ein wenig nach Cinderella oder? Das dachte ich zunächst zumindest, aber was ist wenn der Prinz am Ende nicht der Prinz ist und der Elfen Lord nicht die gute Fee? Denn wir wissen ja alle, dass Elfen nie etwas gutes im Schilde führen oder?
Ich mochte Effie sehr gerne, sie ist ein wirklich liebenswerter Charakter. Manchmal ist sie fast zu lieb und etwas naiv, aber es hat irgendwie auch zu ihr gepasst und vor allem macht sie eine starke Entwicklung im Laufe der Geschichte durch was ich sehr mochte.
Die Liebesgeschichte steht in der Geschichte gar nicht mal so im Vordergrund und um nicht zu Spoilern verrate ich auch mal lieber nicht, wer am Ende der Love Interest ist, aber ich fand das die Liebesgeschichte auf jeden Fall sehr süß war und gut in den Verlauf der Geschichte integriert wurde.
Auch die Magie wurde für mich wieder gut in die Geschichte integriert, die Autorin schafft einfach eine wunderbare Atmosphäre, der man sich nicht so leicht entziehen kann. Zudem trifft man auch wieder auf alte Bekannte aus Band eins, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Insgesamt eine wunderbare Geschichte die mich gut unterhalten hat. Es ist vielleicht nicht unglaublich viel passiert, aber durch den Humor, den vermittelten Emotionen und den tollen Charakteren wurde ich ein paar Stunden in eine andere Welt entführt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2023

Ein runder Abschluss mit der richtigen Balance aus Spannung, Humor und Romantik

Queen of the Wicked 2: Der untote Prinz
0

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich den ersten Band beendet hatte, war ich total froh zu ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich den ersten Band beendet hatte, war ich total froh zu erfahren das es noch einen Folgeband geben würde. Denn obwohl man den ersten Band mehr oder weniger als abgeschlossen betrachten kann, hatte ich doch noch viele Fragen und war nicht bereit die Geschichte von Belladonna und Blake mit einem guten Gefühl hinter mir zu lassen.
Für mich stellt dieser Band deswegen eine wunderbare Erweiterung und Vertiefung des ersten Bandes dar, da nun viele Details die im ersten Band angeschnitten, hier ausführlicher in den Fokus genommen wurden. So erfährt man nicht nur mehr über Belladonnas Welt der Hexen, die Zirkel und ihre Kräfte, sondern auch mehr über Blakes Welt der Dämonen und (zu meiner großen Freude) mehr über Noras Welt der Dunkelfae, inklusive Königin Mab auf die ich sehr gespannt war, nachdem man zuvor nur Oberon kennengelernt hatte.
Es gab aber nicht nur detailliertere Details zu den Welten und Kräften, auch die Charaktere haben noch mal an Tiefe gewonnen und eine Entwicklung durchgemacht, was mir sehr gut gefallen hat.
Belladonna mochte ich genau wie im ersten Band wieder super gerne. Sie wächst langsam in ihre Rolle als Hexenkönigin hinein, lernt mehr über sich selbst, gewinnt an Stärke und Selbstvertrauen. Vor allem geht sie aber ihren eigenen Weg, in dem sie nicht nur auf alte Riten und Bräuche der Hexen achtet, sondern auch versucht wieder ein besseres Verhältnis zwischen Hexen, Dämonen und Fae zu schaffen, was ich wirklich klasse fand.
Dabei geht sie alle Hindernisse die sich ihr in den Weg stellen mutig (wenn auch manchmal etwas impulsiv) an und wird dabei vor allem von Blake und auch seiner Schwester Nora immer unterstützt.
Blake war schon im ersten Teil mein Lieblingscharakter und er ist es auch in diesem geblieben (ganz dicht gefolgt von Nora!). Ich liebe seine Charmante und humorvolle Art, genauso wie seine absolute Hingabe Belladonna gegenüber. Es war schön zu verfolgen wie er sie immer unterstützt und selbst wenn er mal übers Ziel hinausschießt (und kleine Unannehmlichkeiten verursacht🫣), konnte man es ihm am Ende doch nicht übel nehmen.
Ich mochte es auch wie sich die Beziehung von Belladonna und Blake entwickelt hat. Es war schön zu Verfolgen wie ihre Verbindung noch mal an emotionaler Tiefe gewonnen hat und auch das man in diesem Teil mehr über ihre besondere Verbindung und die ‚Bräute‘ erfahren konnte, die zuvor nur am Rande angedeutet wurde.
Ein weiteres Highlight in dem Buch war zudem definitiv Nora für mich. Ich fand es wahnsinnig toll, dass die Fae in diesem Teil so viel Raum bekommen hat und man sie noch mal besser kennenlernen konnte. Dabei konnte man gar nicht anders als diese süße, etwas verschrobene und witzige Motten- Fae in sein Herz zu schließen, besonders weil sie auch die ernstesten Situationen auflockern und mich zum schmunzeln bringen konnte.
Natürlich kommt auch die Spannung in diesem Teil nicht zu kurz, es hat sich am Ende des ersten Teils schon abgezeichnet das auf Belladonna noch Probleme zukommen werden und das nicht zu knapp. Neben bekannten Gesichtern tauchen auch noch neue Feinde auf, um die sie sich kümmern muss und so kommt bestimmt keine Langeweile auf beim Lesen.
Insgesamt stellt der zweite Band für mich also eine wunderbare Erweiterung zum ersten Band da und bildet gleichzeitig einen runden Abschluss. Es gab wieder eine wunderbare Balance aus Spannung und Action, Humor und Romantik und auch wenn es mir immer noch schwer fällt die Clique rund um Belladonna loszulassen, so wurden dennoch alle offenen Fragen beantwortet und ich konnte das Buch mit einem guten Gefühl schließen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2023

Ein gelungener Auftakt voller spannender Wendungen, die eine Achterbahnfahrt der Gefühle ausgelöst haben

Fallen Kingdom 1: Gestohlenes Erbe
0

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wie es bereits bei der The Run Dilogie der Autorin war, konnte sie ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wie es bereits bei der The Run Dilogie der Autorin war, konnte sie mich schnell in der von ihr geschaffenen Welt gefangen nehmen und fesseln. Ich liebe das Worldbuilding der Autorin sehr und auch mit der Welt bestehend aus Fürstentümern, den sieben Sünden, Engeln und Dämonen konnte sie mich einmal mehr begeistern.
Dadurch das man praktisch in die Geschichte geworfen wird, empfand ich sie auch schon zu Beginn als spannend, wobei auch im Laufe der Geschichte viele Wendungen passieren, so dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Navien ist zudem eine sehr sympathische Protagonistin, die zu Beginn zwar noch sehr ihrer Erziehung folgt, aber dafür eine bemerkenswerte Entwicklung in dem Buch durchmacht. Sie ist eine starke und kämpferische Person was ich sehr gerne mochte, allerdings sehnt sie sich auch Zugehörigkeit, weshalb sie ihre eigene innere Stärke manchmal ein wenig zu vergasen scheint. Ich bin auf jeden Fall gespannt was auf Navien im zweiten Band zukommt und auf ihre weitere Entwicklung.
(Fast) alle anderen Charaktere sind dafür wahnsinnig schwer zu durchschauen. Die Autorin spinnt ein richtiges Netz aus Lügen und Intrigen, so dass man am Ende überhaupt nicht mehr weiß wem man vertrauen soll oder auch kann. Es gab teilweise Phasen im Buch in denen ich gar kein Charakter mehr richtig leiden konnte, in anderen Momenten mochte ich sie dann wieder und am Ende dachte ich dann nur noch, das kann doch alles nicht wahr sein!
Es war insgesamt also eine richtige Achterbahnfahrt der Gefühle, wobei die Spannung durch die vielen Wendungen und Ereignisse konstant oben gehalten wurde. Für mich ist dieser Reihenauftakt definitiv mehr als gelungen gewesen und ich kann den zweiten Band gar nicht erwarten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere