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Veröffentlicht am 28.02.2017

Eine zweiter Band, der keine Lust mehr auf Band 3 macht

Blutwald
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Meine Meinung:
Oh mein Gott, habe ich mich durch Band 2 gequält. Band 1 hat mir ja schon nicht gefallen, weil ich Band 2 aber hier liegen hatte, dachte ich, dass ich auch einfach direkt weiter machen ...

Meine Meinung:


Oh mein Gott, habe ich mich durch Band 2 gequält. Band 1 hat mir ja schon nicht gefallen, weil ich Band 2 aber hier liegen hatte, dachte ich, dass ich auch einfach direkt weiter machen kann. Man weiß es ja nicht - es hätte ja besser werden können. Leider war das nicht der Fall.

Die Geschichte geht nahtlos weiter. Robin ist nun Anführerin der Leonen und kriegt einfach nichts gebacken, weil sie in Selbstmitleid versinkt. Der Klappentext verrät schon recht viel, weil Robin dann nach einigen Seiten wirklich bei den Tauren leben muss und endlich ihr Volk ganz sitzen lassen kann. Von denen hört man dann auch im ganzen restlichen Teil der Geschichte nichts mehr. Bei den Tauren wurde es dann kurzzeitig interessanter. Ich hatte gehofft, dass wir nun ein paar mehr Einblicke in die unterschiedlichen Völker bekommen und vielleicht auch erfahren, welche Ideale und Wertvorstellungen die Tauren so haben. Kurzzeitig war es daher also ganz spannend, weil man eben erfährt, wie die Tauren so leben. Leider fixiert sich die Story aber ganz schnell wieder auf das unnötige Liebesgeplänkel und das riesengroße Hin und Her von Emilian und Robin. Mal lieben sie sich unsterblich, dann können sie wieder nicht zusammen sein. Ich glaube es gibt in der ganzen Reihe nicht ein normales Gespräch zwischen den Beiden. Ihr Gespräch handelt immer nur davon, wie sehr sie sich lieben und dass sie nicht zusammen sein können oder dass sie es doch nochmal probieren wollen. Mal ganz plakativ gesagt: Ich kenne weder Emilians Lieblingsessen noch seine Hobbies. Aber jetzt mal ehrlich - woher kommt der Typ eigentlich? Wer sind seine Eltern? Wie ist er da gelandet, wo er heute ist? Sowas wäre total spannend gewesen und hätte den Personen auch mehr Tiefe verliehen, aber die Charaktere an sich werden überhaupt nicht näher beleuchtet.

Es kommt dann auch noch ein weiterer Kerl ins Spiel, der genau wie Laurin und Emilian gegenüber Robin auch nicht abgeneigt wäre. Leider bleibt aber auch dieser Charakter ziemlich blass. Denn egal, mit wem Robin so anbändelt, es geht immer nur um die Frage ob die Person Gut oder Böse ist, nie aber darum, was die jeweilige Person eigentlich individuell ausmacht. Und das war mir persönlich einfach viel zu oberflächlich.

Ich werde Band 3 nun den Rücken kehren, weil auch der Cliffhanger mich nicht mehr packen konnte. Ich finde einfach wirklich gar nichts an der Geschichte und bin der Meinung, dass hier riesiges Potential verschenkt wurde. Die Sternenvölker sind sehr interessant und man hätte tolle unterschiedliche Charaktere darstellen können, die sich eben nicht nur in Gut und Böse unterteilen lassen. Das ist der Autorin leider nicht gelungen.


Fazit:


Für mich wurde hier riesengroßes Potential verschenkt. Die Autorin versäumt es den Charakteren mehr Tiefe zu geben, weil immer nur das gleiche große Liebes-Hin-und-Her stattfindet. Wer die Personen eigentlich wirklich sind, woher sie kommen, was sie erlebt haben, all das bleibt oberflächlich. Ich werde der Reihe den Rücken kehren und kann Band 2 leider nur einen Stern geben. Ich habe mich wirklich gelangweilt. Mich konnte diese Geschichte so gar nicht packen!

Veröffentlicht am 22.01.2017

Hatten wir das nicht schon mal?

Trinity - Verzehrende Leidenschaft (Die Trinity-Serie 1)
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Meine Meinung:
Warum tue ich mir diese Erotikromane eigentlich immer wieder an? Ich weiß es nicht. Denn auch hier bekommen wir mal wieder die Geschichte, die wir eigentlich immer bekommen :D Einen absolut ...

Meine Meinung:


Warum tue ich mir diese Erotikromane eigentlich immer wieder an? Ich weiß es nicht. Denn auch hier bekommen wir mal wieder die Geschichte, die wir eigentlich immer bekommen :D Einen absolut heißen Milliardär und eine sexy Frau, die etwas schlimmes in ihrer Vergangenheit miterlebt hat und eigentlich keinen besitzergreifenden Mann mehr möchte. Unser Milliardär ist aber nicht nur superreich und superheiß, sondern natürlich auch der totale Kontrollfreak. Und die Frau lässt sich alles gefallen und steht auch noch drauf. Mehr Klischee geht ja gar nicht mehr. "Trinity" kommt also daher wie jeder andere Erotikroman auch und bringt dabei wirklich absolut nichts Neues mit sich. Der Verlauf der Geschichte ist lahm und vorhersehbar, die Figuren sind platt und nichtssagend.

Um mal ein Beispiel zu nennen: Gillian möchte unbedingt Abwechslung im Bett und meckert, dass ihr Ex nur in der Missionarstellung wollte. Der Sex im Buch, den sie dann mit dem absolut "heißen" Chase hat, ist meiner Meinung nach aber auch nicht viel abwechslungsreicher. Aber mal vom Sex abgesehen, hat mich besonders gestört, dass man beide Personen überhaupt nicht näher kennen gelernt hat und beide einem sehr fern blieben. Es wurde nicht ein einziges ernsthaftes und niveauvolles Gespräch geführt und im Endeffekt weiß man gar nicht, warum die beiden sich überhaupt lieben. Das einzige was ich wirklich weiß ist, dass Chase ein unsympathischer Typ ist, der einfach nur Besitz von einer Frau ergreifen möchte. Für mich ist er damit kein Deut besser als Justin (der gewalttätige Ex von Gillian), nur eben, dass Chase nicht mit Gewalt, sondern mit Emotionen manipuliert. Für mich ist es absolut unverständlich, wie man dieses Liebespaar irgendwie süß oder heiß finden kann. Ich glaub ich muss in Zukunft die Finger von diesen Erotikromanen lassen, bis irgendein Autor oder irgendeine Autorin mal auf eine neue Idee kommt. Denn bisher laufen all diese Romane gleich ab und es langweilt einen zu Tode. Wirklich schade!

Wenn ich mir so die Inhaltsangaben der nächsten Bände anschauen (Vorsicht - Spoilergefahr) merke ich auch, dass die Geschichte nur weiter ins Abstruse abdriftet. Ich werde daher der Reihe definitiv den Rücken kehren.


Fazit:


Für mich nur ein Erotikroman von vielen, der die gleiche Geschichte mit kleinen Abwandlungen erzählt. Die Charaktere bleiben unsympathisch und oberflächlich, die Liebe zwischen den Beiden völlig unverständlich. Ich konnte mit der Geschichte leider gar nichts anfangen und werde sowohl die Finger von der Reihe als auch von weiteren Erotikromanen lassen, die in diese Richtung gehen. 1 Stern!

Veröffentlicht am 20.11.2016

Ein enttäuschendes Leseerlebnis

Und nebenan warten die Sterne
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Meine Meinung:
Eine 1-Sterne Bewertung zu geben, ist immer hart und machen viele Leser ja ziemlich ungern. Auch mir fällt das nicht sonderlich leicht und ich muss schon viele gute Gründe haben, um dies ...

Meine Meinung:


Eine 1-Sterne Bewertung zu geben, ist immer hart und machen viele Leser ja ziemlich ungern. Auch mir fällt das nicht sonderlich leicht und ich muss schon viele gute Gründe haben, um dies zu tun. Hier habe ich leider sehr viele Gründe und finde einfach zu wenig positive Dinge, um mehr Sterne geben zu können.

Dies war mein erster Roman von Lori Nelson Spielman und ich habe wirklich ein bisschen Kitsch und Romantik erwartet. Dass ich aber von Kitsch, Albernheit und nicht ernstzunehmenden Charakteren überflutet werde, hatte ich leider nicht erwartet. Die Geschichte beginnt relativ flott mit dem Tod von Kristen von dem wir ja auch schon im Klappentext erfahren. Der erste Leseabschnitt war für mich noch okay, da man die Charaktere erstmal langsam kennen lernt. Ziemlich schnell merkte ich aber, dass ich keinen Charakter wirklich sympathisch finde. Sowohl Annie als auch Erika sind meiner Meinung nach ziemlich Ich-Bezogen und wirken dabei absolut nicht wie Mutter und Tochter. Gerade Erika als Mutter benimmt sich die ganze Zeit wie eine 17-jährige verzogene Göre, die nicht sicher weiß, was sie will und definitiv zu unreif für Kinder ist. Als sie dann einen Mann ernsthaft fragt, ob seine Eltern Geschwister sind, um ihn zu ärgern, war es für mich wirklich vorbei. Das ist mir einfach viel zu albern und passt für mich vorallem nicht zu einer erwachsenen Frau.

Leider ging es dabei immer so weiter. Abstruse Ideen und Wahnvorstellungen der Charaktere, an denen sie stur festhalten, treiben das Ganze dabei noch an die Spitze. Die Sprüche, die die Autorin in die Geschichte einfließen lässt, sind am Anfang noch schön eingearbeitet, zum Ende hin wirken sie einfach nur noch platt und daher gesagt. Man merkt wohl, dass ich kein gutes Wort zu dieser Geschichte sagen kann. MIr tut das auch ziemlich leid, aber die Autorin konnte mich einfach nicht überzeugen. Recht am Anfang der Geschichte wusste ich schon wie es endet und meine Vermutung wurde einfach nur nach und nach bestätigt. Keinerlei Überraschung, keinerlei Wendung, die mich vom Hocker gehauen hat. Ich bin wirklich restlos enttäuscht und werde wohl in naher Zukunft kein Buch der Autorin mehr zur Hand nehmen. 1 Stern!

Fazit:


Ein Buch, welches mich wirklich ziemlich enttäuscht hat. Charaktere, die sich nicht ihrem Alter entsprechend benehmen, dabei an abstrusen Ideen festhalten und sich albern verhalten - dazu eine sehr vorhersehbare Geschichte ohne Überraschung. Das war für mich alles einen Ticken zu viel und ich kann daher nicht mehr als 1 Stern vergeben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eher ein Sommeralbtraum

Sommertraum mit Aussicht
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Meine Meinung:
Ich muss ja sagen, dass mich dieses Buch aufgrund des Covers gereizt hat. Ich hatte Lust auf eine humorvolle, spritzige Sommerliebe mit witzigen Figuren und tollen Wendungen. Irgendwe verspricht ...

Meine Meinung:


Ich muss ja sagen, dass mich dieses Buch aufgrund des Covers gereizt hat. Ich hatte Lust auf eine humorvolle, spritzige Sommerliebe mit witzigen Figuren und tollen Wendungen. Irgendwe verspricht die Gestaltung des Buches und auch der Klappentext so etwas in diese Richtung. Mich hat diese Geschichte aber absolut gar nicht mitgerissen. Ich habe mehr als die Hälfte gelesen, aber musste dann leider abbrechen.

Das liegt insbesondere daran, dass kein Charakter liebenswürdig und sympathisch ist. Bei allen Charakteren werden eigentlich nur die schlechten Eigenschaften thematisiert. Die Frauen sind oberflächlich und stellenweise kaltherzig, die Männer sind ekelhafte Schweine, die sehr gerne ihre Frauen betrügen (würden). Jeder Charakter bleibt einem emotional sehr fern, mit niemandem kann man wirklich mitfiebern und mitleiden und -lieben - und gerade sowas möchte man in den typischen Chick-Lit Romanen ja. Dazu kommt dann für das Genre eine sehr untypische vulgäre Sprache. "Titten", "vögeln", "ficken" - das alles will ich in dem Zusammenhang eigentlich gar nicht lesen. Es gibt leider so viele Kleinigkeiten, die ich kritisieren könnte, so sind auch die Dialoge meist unterschwellig fies sind und dabei nicht mal authentisch.

Zusammenfassend hat mir absolut gar nichts an diesem Roman zugesagt, weswegen ich dann auch leider abbrechen musste. Schade, denn ich hatte mir eine schöne Sommerlektüre erhofft und habe eher einen Sommeralbtraum bekommen.

Fazit:


Leider fallen mir zu diesem Roman nur negative Sachen ein: Die Charaktere sind unsympathisch, der Sprachstil passt nicht zum Genre, die Dialoge sind zu fies und wenig authentisch. Ich musste das Buch nach der Hälfte abbrechen und habe eher einen Sommeralbtraum erlebt. 1 Stern! :(

Veröffentlicht am 15.09.2016

Einige Aussagen wird der Autor irgendwann bereuen, denke ich

Teenie-Leaks
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Meine Meinung:
Was ich unbedingt vorneweg sagen muss und was man sich auch immer wieder ins Gedächtnis rufen muss: Der Autor dieses Buches ist 15 und er darf sich mit seinen 15 jungen Jahren "Spiegel ...



Meine Meinung:


Was ich unbedingt vorneweg sagen muss und was man sich auch immer wieder ins Gedächtnis rufen muss: Der Autor dieses Buches ist 15 und er darf sich mit seinen 15 jungen Jahren "Spiegel Bestseller Autor" nennen. Das ist definitiv eine Leistung, die man ihm anerkennen sollte und die ich ihm definitiv nicht absprechen möchte. Viele Jugendliche wollen mal ein Buch schreiben, viele schreiben vielleicht Zuhause auch mal ein oder zwei Seiten, aber das Ganze dann veröffentlichen und es auch noch zu einem kleinen Erfolg bringen - das schafft nicht jeder und da hängt sicherlich jede Menge Arbeit dran. Daher möchte ich da ein ganz großes Lob aussprechen.

Aber ich möchte auch ehrlich sein, so wie ich es immer in meinen Rezis bin. Ich finds hier fast gemein, weil ich denke, dass es für Paul als Autor natürlich alles andere als schön ist, negative Worte über sein Buch zu lesen - aber das gehört dann wohl auch einfach mit dazu ;)

Denn jetzt kommen wohl meine etwas härteren Worte. Mich hat dieses Buch an eine Zeit meiner eigenen Jugend erinnert. Ich habe vor 11 Jahren nämlich mal etwas ähnliches geschrieben. Eine kleine Biografie, die mein Leben, meine Freunde, meine Familie und meine Hobbies zu der Zeit thematisierte. Diese Geschichte haben damals nur Familie und Freunde gelesen und fanden es total witzig und toll. Ich habe diese kleine Geschichte vor kurzem wieder entdeckt und mich für einige meiner Gedanken und Aussagen sehr geschämt. Einfach weil man zu der Zeit natürlich weniger Erfahrungen hatte, weniger erlebt hat und vorallem einfach noch etwas naiv durchs Leben gestiefelt ist. Und ich glaube, dass Paul auf einige seiner Aussagen in diesem Buch in 5 - 10 Jahren auch eher beschämt zurück blicken wird. Stellenweise lässt er da nämlich Sachen vom Stapel, bei denen man ihn wirklich schütteln möchte und die vorallem widersprüchlich sind. Einerseits möchte er gerne ein selbstbestimmter Mensch mit eigener Meinung sein, andererseits sollen seine Eltern ihm aber essen machen, wenn er Hunger hat. Ach, wenn du doch so selbstbestimmt bist, warum machste dir dann nicht selber was? Das sind teilweise echt nur so Kleinigkeiten, aber an denen merkt man halt, dass der Gute noch nicht genau weiß, wie der Hase läuft. Ich habe hier eine Rezi von "booksnstories" gelesen (http://www.lovelybooks.de/autor/Paul-David-B%C3%BChre/Teenie-Leaks-1119105795-w/rezension/1136558622/), die stellenweise genau trifft, was ich sagen möchte :D Sie hebt mit Zitaten auch nochmal so ein paar Dinge hervor, die eben auch zeigen, dass Paul doch noch etwas naiv ist und auch einfach noch eine falsche Einstellung und eine falsche Vorstellung vom Leben hat. Das ist natürlich legitim, weil in dem Alter hatten wir das wohl alle - aber wir haben das zumindest nicht unbedingt schwarz auf weiß, ewig für alle Menschheit öffentlich.

Booksnstories wirft übrigens auch die Frage in den Raum für wen dieses Buch eigentlich gedacht ist. Das habe ich mich auch gefragt und mir ist ebenfalls keine Antwort dazu eingefallen. Daher ist das Buch für mich auch ohne großen Mehrwert. Ich habe nicht wirklich was Neues gelernt und die Tipps, die Paul zum Beispiel Eltern von pubertierenden Jugendlichen gibt, die sind natürlich auch nur begrenzt umsetzbar und vorallem auch nur begrenzt sinnvoll - aber da stimmt er mir vielleicht in ein paar Jahren auch zu. Und ich bin mir sicher, dass er es fast genau wie seine Eltern machen wird, wenn er mal Kinder bekommt :D

Was ich übrigens zusätzlich nicht ganz stimmig fand und irgendwie auch etwas unglaubwürdig: Paul erzählt natürlich auch von den ganzen negativen Dingen, die Teenies so machen: Mobben, Zocken, Rauchen, Kiffen, Trinken, usw.
Egal um was es geht, immer kommt danach der Zusatz - "Ja also ich mach das aber nicht...." und dann irgendeine Begründung, warum gerade er aber zu erwachsen dafür ist. Das kauf ich ihm nicht ab und das finde ich auch schade. Natürlich wird er einiges davon getan haben, weil sonst hätte er gar nicht den Anreiz irgendwas dazu zu schreiben. Es erscheint dadurch halt sehr neunmalklug und als wäre er eben DER Teenie, der sich dann doch von den anderen Ottonormalverbraucher-Teenies unterscheidet.


Fazit:


Insgesamt eine kleine lustige Geschichte über das Leben eines 15-jährigen mit netten Karikaturen, aber eben auch keinem Tiefgang. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Autor sich in 5 bis 10 Jahren für ein paar seiner Aussagen schämen wird. Ich lande leider nur bei 1 Stern, weil das Buch keinerlei Mehrwert für Lehrer, Eltern oder Teenies bringt. Trotzdem möchte ich hervorheben, dass es schon eine große Leistung ist überhaupt ein Buch zu schreiben und dieses dann auch noch erfolgreich zu veröffentlichen.