Titel und Klappentext haben mich auf einen unterhaltsamen Urlaubsroman hoffen lassen.
Meine Hoffnung wurde rundum erfüllt, ich hatte absolutes Urlaubsfeeling und bin um ein Wunsch-Urlaubsziel reicher.

Ina Johansen hat einen stimmungsvollen und stimmigen Roman geschaffen. Man fühlt sich sofort aufgehoben und urlaubt beim Lesen mit. Die Landschaftsbeschreibungen sind gerade richtig, man hat ein Bild vor sich und kann sich nach Vesbö träumen, aber es driftet nicht ins kitschige ab.
Schön fand ich auch, das der Tiefgang nicht zu kurz kam, was in diesem Genre nicht immer die Regel ist.
Für mich die perfekte Mischung zwischen guter Unterhaltung, ein bisschen Lebensweisheit mitnehmen und auch ernsten Zwischentönen.

Mein einziges Manko war hier die Liebesgeschichte, für mich leider nicht so greifbar und hier haben sich die Protagonisten meiner Meinung nach auch nicht sooo altersentsprechend verhalten.

Insgesamt aber eine definitive Leseempfehlung.

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Kurz vor Ostern nochmal in Weihnachtsstimmung zu kommen, war für mich mit diesem Buch absolut kein Problem. Genauso wenig war es ein Problem ein neues Reiseziel auf meine To-Do-Liste aufzunehmen: Sylt wurde so warmherzig und wundervoll beschrieben, da muss man doch einfach mal hin! Mich konnte vor allem begeistern, dass hier so ganz entgegen des Klischees mit der "Insel der Schönen und Reichen" eine ganz andere Seite von Sylt aufgezeigt wurde.

Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht und zieht einen wunderbar in den Bann. Ich habe einige sehr kurzweilige und schöne Stunden mit diesem Buch verbracht.
Besonders haben mir die Perspektivwechsel gefallen. So konnte man sowohl die Gedankenwelt von Josi, als auch die von Erik kennenlernen. "Schlimm" ist dabei immer nur das man als Leser im Vorteil ist und seinen Protagonisten dann immer sehr gerne einen Schubs in die richtige Richtung geben möchte.

Minimales Manko, welches aber Büchern dieser Art immer etwas anhaftet: Alles fügt sich, alle Probleme lösen sich mit einem Schlag und die große Liebe gibt es auch noch dazu. Ist immer ein wenig zu schön und wahr zu sein, aber gerade weil es teilweise so wenig dem "normalen" Leben entspricht tauche ich immer gerne mal in diese Welt ab.

Ein absoluter Wohlfühlroman für kuschelige Stunden auf dem Sofa! Definitive Leseempfehlung!

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Hach, was ein Buch! Ich bin immer noch ganz geflasht und begeistert!
Das Buch hat alles was man für ein paar vergnügliche Lesestunden braucht: Zwei Protagonisten die unterschiedlicher nicht sein könnten, ein Geheimnis und unschlagbare Freunde, die beiden zur Seite stehen.
Dazu kommt ein Schreibstil der einen in seinen Bann zieht, ich konnte das Buch wirklich kaum weglegen!
Mich hat hier die Idee hinter dem Geheimnis absolut überrascht und dann einfach nur begeistert, um diesen Mythos ranken sich ja einige Geschichten, hier gab es mal eine ganz eigene Version davon!
Einziger Mini-Minuspunkt: Mir wars dann doch etwas zu viel Sex, auch wenn der für die Handlung schon notwendig war, wars mir einfach eine Prise zu viel.

Insgesamt aber eine klare Leseempfehlung!

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Nachdem ich gerade erst von einem genialen Urlaub am Gardasee zurück gekommen bin war dieses Buch wunderschön um in Erinnerungen zu schwelgen!

Der leichte Schreibstil von Jana Fried nimmt einen mit auf eine tolle Reise nach Sirmione und durch das turbulente Liebeschaos bei Mira.

Alessandro habe ich sofort in mein Herz geschlossen, allein diese süße Theorie mit dem biochemischen Unfall, wirklich lustig und vor allem ein tolles Fazit am Ende. Theorie bestätigt und vielleicht doch etwas mehr gefunden, damit ist er sich absolut treu geblieben.

Natürlich ist im Buch nicht alles 100% realistisch und vermutlich ein bisschen hingebogen, damit es passt, nichtsdestotrotz ein absolut gelungenes Buch, mit viel Urlaubsfeeling und Gefühl. Auf jeden Fall sehr lesenswert!

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Das Cover ist schlicht gestaltet, sagt aber trotzdem auf einen Blick aus, was einen im Buch erwarten kann: Der Sensenmann der über sein Leben nachdenken muss.
Den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, locker, leicht und eingängig. So schnell bin ich in letzter Zeit selten durch die Seiten geflogen und zack, war das Buch schon wieder rum. Ganz wichtig: Keine Sekunde Langeweile.
Kurze Irritationen gabs immer mal, wenn man im neuen Kapitel auf einmal in einer komplett anderen Szenerie war, als am Ende des vorherigen Kapitels.
Ansonsten ein Buch wie es das Leben (fast) schreiben könnte, auch wenn es am Schluss fast schon etwas zu skurril geworden ist.
Besonders gefallen hat mir die Figur von Thanatos, die Entwicklung war für mich sehr gut nachvollziehbar und einfach nur schön zu lesen.
Ansonsten haben wir einen bunten Strauß an Geschichten aus dem Leben, Beziehungsprobleme jeglicher Art, familiäre Konflikte und die Suche nach sich selbst/dem Sinn des Lebens.
Einziger Kritikpunkt meinerseits, was aber absolut subjektiv ist: Ich habe nach dem Klappentext irgendwie etwas anderes erwartet, am liebsten hätte ich Olivia eine Liebesgeschichte gegönnt. Das macht das Buch keinesfalls schlechter, aber eben anders als man es sich vorgestellt hat.

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, auch wenn es nicht 100% meine Erwartungen nach dem Lesen des Klappentextes erfüllt hat.

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