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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2018

Ein spektakuläres Lesevergnügen! Ergreifend, aufregend und atemberaubend!

Die Schöpfer der Wolken
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Meinung:

Die Schöpfer der Wolken hat mich einfach mitgerissen. Scheinbar mühelos gelingt es Marie Graßhoff die Leser, Seite für Seite in ihre Geschichte „Die Schöpfer der Wolken“ zu bannen. Zwischen ...


Meinung:

Die Schöpfer der Wolken hat mich einfach mitgerissen. Scheinbar mühelos gelingt es Marie Graßhoff die Leser, Seite für Seite in ihre Geschichte „Die Schöpfer der Wolken“ zu bannen. Zwischen Dimensionen und der realen Welt ist die Story voll von Emotionen und geprägt von Tiefe, dass man komplett darin versinkt. Auch die Spannung ist gradezu greifbar – ja, ich würde sagen, dass stellenweise mein Herz fast stehen geblieben ist, so habe ich mit Ciara, Wesley, Xia und Brendan mitgefiebert. Mir gefiel auch, dass die Schöpfer der Wolken aus mehreren Perspektiven erzählt wird- nicht NUR aus der Sicht von Ciara, Wesley, Xia und Brendan.

Jeder von ihnen umgibt einen unverkennbaren Charakterzug. Die Protagonistin Ciara hat von Anfang an mein Herz erweicht. Aber auch Brendan, Xia , Wesley und „das kleine Kind“ .

Die Geschichte wirft zum Anfang hin unendlich viele Fragen auf- wie ein Puzzle, das sich zum Ende hin als Ganzes ergibt.

Das Konzept und die Idee dahinter war mir komplett neu aber gerade das macht ja den Reiz aus – das Neue! Die Schöpfer der Wolken ist nicht vorhersehbar, und ich bin überzeugt, dass der ein oder andere überrascht sein wird! Die Schöpfer der Wolken ist eine sehr umfassende Geschichte die meine volle Aufmerksamkeit eingenommen hat. Jede Seite ist es einfach wert gelesen zu werden,also lasst Euch von knapp 500 Seiten nicht abschrecken.

Marie Graßhoff ist es gelungen eine atemberaubend Atmosphäre zu schaffen, ohne den Blick für die Schönheit der Welt zu verlieren. Die Schöpfer der Wolken ist definitiv mein Lese-Highlight 2017.

Der Schreibstil ist bildgewaltig und fließend. Es war mein erstes Buch von Marie Graßhoff und wird sicher nicht das letzte gewesen sein!

Fazit:

Es war einfach ein spektakuläres Lesevergnügen! Ergreifend, aufregend und atemberaubend! Klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.07.2018

Ich möchte Euch dieses Buch ans Herz legen!!!

Warrior & Peace
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Meinung:

Götterblut ist einfach göttlich. Ja, dieses Wort beschreibt es am besten. Stella A. Tack konnte mich schlichtweg mit diesem Buch verzaubern. Okay, es wurde ja kürzlich in „Warrior & Peace: Göttliches ...

Meinung:

Götterblut ist einfach göttlich. Ja, dieses Wort beschreibt es am besten. Stella A. Tack konnte mich schlichtweg mit diesem Buch verzaubern. Okay, es wurde ja kürzlich in „Warrior & Peace: Göttliches Blut“ umbenannt. Ich habe noch das Buch, das sich „Götterblut“ nennt. Es war ein Eigenkauf der mich begeistern konnte.

Die Hauptprotagonistin ist Warrior Pandemos. Sie ist die Tochter der Götter Hades und Aphrodite. Im Gegensatz zu ihren Eltern ist Warrior menschlich. Durch ihren Medusa-Effekt darf sie sich niemandem ohne vollständige Bekleidung zeigen, ansonsten treibt sie all jene in den Wahnsinn, die ihr Antlitz erblicken. Wer aber glauben könnte, dass mit dieser Einschränkung ihr Mundwerk eher schweigsam sei, wird überrascht sein. Denn zu ihren Charaktereigenschaften gehört unter anderem, dass sie unglaublich impulsiv handelt. Damit treibt sie mich als Leser auf amüsante Weise so schon „in den Wahnsinn“ ohne ihren Anblick. Ihre Gedankengänge sind auch so manches Mal erfrischend schräg. Glugs Außerdem besitzt sie ein unglaublich großes Mundwerk, das frech, vorlaut und geradeheraus ist. Im Verlauf der Geschichte gewinnt sie an Charakterstärke.

Als sie dem Göttersohn von Zeus – Peace - begegnet gerät ihre bisherige Sichtweise und Welt ins Wanken. Alles scheint aus den Fugen zu gleiten. Peace ist der typische Obermacho. Arrogant und von sich selbst überzeugt. Er ist seelenlos. Am liebsten hätte ich ihm hin und wieder einen Tritt in den Allerwertesten gegeben.

Chaotische Wortgefechte untereinander sind also schon vorprogrammiert.

Dann ist da noch Warriors Bruder Madox mit seinem Hello Kitty Fetisch und viele andere Nebenfiguren die sich einfach toll in das Gesamtbild einfügen. Die Götter sind so ganz anders als ich mir sie vorgestellt habe. Sie sind einfach einzigartig.

Hier passte einfach alles zusammen.

Ich habe jede Seite förmlich geliebt. Stella A.Tack schreibt so „locker flockig“. An vielen Stellen musste ich lachen oder schmunzeln, was mir viele fragende Blicke meines Mannes einbrachte. Auch Spannung und Aktion wurde geboten. Rasante Begegnungen und Bekanntschaften neuer Götter ergeben eine tolle Mischung, allein durch Warriors Anwesenheit grins. Der Cliffhanger

am Ende war äußerst übel. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich es bis zum zweiten Teil aushalten soll. Ich bin von Natur aus schon nicht die Geduldigste, und nun muss ich tatsächlich warten seufz. Ich hoffe, dass Stella an den ersten Teil von „Warrior & Peace: Göttliches Blut“ anknöpfen kann und ihren Sarkasmus und den Humor auch in den zweiten Band einbringen wird.

Fazit:

Leseempfehlung! Ich möchte Euch dieses Buch ans Herz legen. Es ist einfach göttlich!

Veröffentlicht am 15.07.2018

Eine wundervolle Geschichte, anders als erwartet....

Das Raunen der Flammen
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Meinung:

„Das Raunen der Flammen“ von Helena Gäßler war so ganz anders als erwartet,- im positiven Sinne! Es war nicht die typische Geschichte einer Heldin, zumindest nicht für mich. Der komplette Aufbau ...

Meinung:

„Das Raunen der Flammen“ von Helena Gäßler war so ganz anders als erwartet,- im positiven Sinne! Es war nicht die typische Geschichte einer Heldin, zumindest nicht für mich. Der komplette Aufbau fing schon unglaublich vielversprechend an. Zynisch erzählt Zoraya was sie persönlich von Helden hält. Und ausgerechnet sie soll die heiß ersehnte Heldin sein, die Heldin aus der Prophezeiung.

Aus der Erzählperspektive wird Zorayas Gefühlsleben an uns herangetragen. Wir sehen ihre Geschichte rückblickend aus ihren Augen. Wir erleben ihre Geschichte...intensiv und nah. Ja, es fühlt sich beinah schon echt an. Dies liegt natürlich unweigerlich an den tollen ausgearbeiteten Charakteren und Umgebungsbeschreibungen der Autorin, und an der Gefühlstiefe, die sie mit einfließen gelassen hat.

Die Geschichte besticht auch etwas mit Raffinesse, so würde ich es zumindest nennen, da ich ja eine ganz andere Vorstellung des Inhaltes hatte als ich das Buch zu lesen begann. Bis fast am Ende tappte ich, so gesehen, eigt. im Dunkeln. Ergreifende Momente und tolle Wendungen hatte diese Geschichte ebenfalls zu bieten. Und dennoch ist es nicht das typische Heldinnen-Geschichten-Buch finde ich.

Die Hauptprotagonistin ist Zoraya und in den Augen aller "die Heldin" ob sie es sein möchte oder nicht. Sie wird in ihre Rolle trotz Protest hineingezwängt und muss sich damit arrangieren. Ihre zynische Art behält sie durchweg an sich, was mir so manches Mal ein Lächeln oder auch ein Schmunzeln über die Lippen gleiten ließ. Es war kein nerviger Zynismus, nein, sondern einer der dem Buch eine besondere Note verabreichte, weil sie natürlich und echt rüber kamen. Ein bodenständiges Mädel, das sich manchmal kleiner macht als sie ist. Ich fand sie unglaublich authentisch und sympathisch.

Auch weitere Charaktere wurde facettenreich ausgearbeitet und konnten mich überzeugen. Da war zum Beispiel Phillian,- der Bote- dessen Beweggründe und Ziele für mich erst vollkommen im Ahnungslosen ließen. Oder auch Kendra, die geheimnisvolle Schreiberin und viele viele mehr...

Der Schreibstil von Helena Gäßler war umfassend, einnehmend und bildhaft. Vor allem die von ihr erzeugten Emotionen kamen dadurch unglaublich präsent zur Geltung.

Die Geschichte wird Geschmackssache sein. Nicht jedem denke ich gefällt solch eine "Heldin", und ich gehe davon aus, dass die Geschichte auch an sich für viele überraschend sein wird. Sie ist halt nicht so das "Typische", sondern eine die Einzigartigkeit verspricht im Ganzen. Und einen nachdenklich zurücklässt.

Ein Zitat möchte ich Euch noch mitteilen, das mir besonders gefiel:

„Meine Großmutter hatte einmal gesagt, wenn ein geliebter Mensch starb, so wird er zu einem Stern am Himmel. Dort oben leuchtet er, so wunderschön, wie er im Leben gewesen war.“

Fazit:

Eine wundervolle Geschichte, anders als erwartet. Einnehmend und mit einer ganz eigenen Faszination, die mich als Leser in der Tiefe meines Daseins bewegen konnte. Klare Leseempfehlung!


Veröffentlicht am 15.07.2018

Dieser Band ist sogar besser als der Erste,.....

Die Legende der vier Königreiche - Vereint
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Meinung:

Das Cover ist genauso schlicht gehalten, wie das des ersten Bandes, was einen gewissen Wiedererkennungswert inne hat. Man weiß sofort, dass diese zusammengehören.

Da Band 1 schon so spannend ...

Meinung:

Das Cover ist genauso schlicht gehalten, wie das des ersten Bandes, was einen gewissen Wiedererkennungswert inne hat. Man weiß sofort, dass diese zusammengehören.

Da Band 1 schon so spannend endete, konnte ich es kaum mehr abwarten, endlich Teil 2 dieser Reihe zu lesen. Und alles kam so ganz ganz anders als erwartet! Zum Ende des ersten Teiles hat man bereits geahnt, dass Olivia nicht das unschuldige kleine Mädchen ist, das damals entführt wurde. Dies gibt der Geschichte nun neue Anreize und Reibungspunkte. Im Vergleich war Band 1 wie Rohkost. Nun wird alles komplexer und nervenaufreibender. Es gibt weit mehr Komplotte, Intrigen und zarte Liebesfäden, die sich durch die Geschichte ziehen. Auch die Kriege der Königreiche untereinander erleben neue Höhepunkte.

Mit einigen alten Charakteren die einem bereits aus Band 1 bekannt sind, kommen in diesem wiederum neue dazu. Interessant sind auch viele nicht durchschaubare Personen, deren Laster meistens noch im Laufe des Buches ans Licht kommen oder auch noch nicht.

Deutlicher wird auch, dass die „Flores“ Geschwister nicht unterschiedlicher sein könnten.

Olivia hat eine Fähigkeit einer Ruined.Wie einst ihre Mutter ist sie mächtig und stark. Sie hat das, worauf Emelina ein Leben lang gewartet hat jedoch nie erhalten hat. Dennoch wirkt Olivia erkaltet, mit einen Herzen aus Eis, brutal, todbringend, gleichgültig, berechnend. Sie weiß ganz genau was sie möchte und ist bereit, sich dies mit allen Mitteln zu nehmen. Mögen es die Gene ihrer Mutter sein oder die Erfahrungen, die sie in Gefangenschaft durchleiden musste, die sie so handeln lassen.

Emelina hingegen ist eine Unbegabte, was wie ein Brandmarkung bei den Ruined ist. Dennoch agiert sie besonnen in vielerlei Hinsicht. Sie ist zu gutherzig das zu tun was ihr Herz ihr sagt. Sie ist immer darauf bedacht das zu tun was für andere bzw. ihr Volk, den Ruined, am besten ist. Egal welches Opfer von ihr gefordert wird. Sie ist darauf bedacht eine friedliche Lösung zu suchen anstatt Tote zu fordern.

Ein Mittelmaß haben sie also nicht. Jeder trägt von seinen Eigenschaften zuviel in sich, was noch für viel Aufregung und spannende Phasen während des zweiten Bandes führt. Was auch auf Olivias Einführung am Anfang des Buches zurückzuführen ist... ^^ Welche Einführung das ist müsst Ihr schon selbst herausfinden. Ich möchte ja schließlich nichts verraten.

Der liebe Aren, mein Charakter-Liebling in dieser Reihe, ist auch wieder an Board. Auch rund um ihn geht einiges an her. Fakt ist, jeder der Charaktere, die bereits im ersten Band zu finden waren, entwickelt sich weiter. Die Reife, die sich die Charaktere aneignen ist nachvollziehbar und authentisch.

Die Autorin hat sich mit diesem Band deutlich gesteigert. Das Tempo wurde angezogen. Ergreifende Ereignisse reihen sich gerade zu aneinander und konnten mich vollkommen in ihren Bann ziehen. Ihren Schreibstil aus Band zwei führt sie hier weiter, die kühle Distanz dieser anderen Zeit hängt in jeder Zeile. Die Düsterheit ihres Zeitalters sowie das Seelenleid der Protagonisten sind spürbar. Die Emotionen kommen voll zur Geltung und fährt den Leser durch alle Glieder. Ein düstereres Zeitalter, blutig, hoffnungsvoll und in der Luft ist der Geruch und die Schreie der Toten....

Auch dieser Band lässt mich erwartungsvoll zurück – wie auch beim ersten Band ein offenes Ende. Endlos viele Fragen stellen sich dem Leser und es ist kaum auszuhalten bis mit dem dritten Band hoffentlich die Erlösung folgt.

Fazit:

Eine ergreifende und komplexe Story rund um die vier Königreiche, die keine Wünsche offen lassen. Dieser Band schlägt den erste mit geballter Spannung, Aktion, zarten Liebesfäden und schnellen Handlungsfolgen um Welten. Von mir eine klare Leseempfehlung an alle, die nicht so weich besaitet sind ;)


Veröffentlicht am 15.07.2018

Eine raffinierte Fantasiegeschichte gepaart mit dem passenden Schuss an Tanzeinheiten..

Im Licht der Nacht
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Meinung:

Das Cover ist bei weitem ansprechender als das vorherige und war somit ein totaler Eyecatcher. Ich wollte unbedingt herausfinden was für eine Geschichte sich dahinter verbirgt. Es zeigt eine ...

Meinung:

Das Cover ist bei weitem ansprechender als das vorherige und war somit ein totaler Eyecatcher. Ich wollte unbedingt herausfinden was für eine Geschichte sich dahinter verbirgt. Es zeigt eine grazile Frau, die womöglich tanzt, und große schwere Flügel verlaufen von den Schulterblättern nach oben. Sie verleihen ihr den Ausdruck als würde sie im Tanz schweben.

In „Im Licht der Nacht“ von Mara Lang dreht sich NICHT alles nur ums Tanzen, sondern auch um Liebe, Betrug, Magie und den Fünkchen Wahrheit, die sich immer mehr ans Licht trauen. Alicia ist vom ersten Moment an von Jannes eingenommen. Besonders seine Sternenglanzaugen, die sie ins Dunkle der Nacht locken, haben es ihr angetan. Und dennoch schwebt sie gerade durch ihn in großer Gefahr. Und NEIN er ist kein Vampir, soviel sei verraten. Um Schloss Tranek und somit unweigerlich um die Dance Academy die Bestandteil des Schlosses ist, ranken sich außerdem ergreifende Schauergeschichten... Der perfekte Lesestoff also für abenteuerliche und fantasievolle Lesestunden.

Mara Lang ist es gekonnt gelungen Tanz mit Fantasy zu verbinden, so geschickt fängt sie den Leser in den ersten Seiten bereits vollkommen ein, dass er sich nicht mehr dieser Geschichte entziehen kann. Ohne sich darüber bewusst zu sein, ist er längst in den Fängen der Nacht und auf der Suche nach dem rettenden Licht. Es ist gerade zu berauschend wie die Geschichte von Alicia und Jannes den Leser vereinnahmt. Devinitiv ist es nicht nur eine Geschichte für Tanzbegeisterte, denn die Autorin hält gekonnt die Waage so dass auch der Fantasyanteil gleich aufkommt.

Die Charaktere sind bis ins kleinste Detail liebevoll ausgearbeitet. Ich mochte Alicia besonders. Ihre Emotionen wurden richtig toll transportiert. Man hat mit ihr gekämpft, gelitten und geliebt. Die Dialoge zwischen ihr und Jannes haben mich schmunzeln wie auch so manches Mal auflachen lassen. Auch die Gespräche mit ihrer Freundin Deanna waren oft erheiternd. Jannes Art ist die des „Machos“ und man ahnt dass mehr hinter seiner Fassade zu stecken scheint. Auch „Jonny Boy“ hat mein Herz dahin schmelzen lassen! Wer John ist, könnt Ihr nur erfahren wenn Ihr „Im Licht der Nacht“ lest. Das möchte ich nicht verraten. Ein paar Geheimnisse muss man ja wahren. Aber er war einfach hinreißend und seine Auftritte in der Geschichte nicht zu übertreffen.

Die Handlungen schritten zügig voran. Es gab ergreifende Momente aber auch traurige Momente. Es war aufregend, spannend und nervenaufreibend. Kleinere Handlungen waren kalkulierbar, sehr vieles besonders die großen Wendungen und die Auflösung hingegen nicht.

Der Schreibstil der Autorin hatte einen ganz anderen Flair als noch in „Almost a Fairy Tale“. Auch die Stimmung des Buches war eine komplett andere. Sie hat eine neue Atmosphäre bzw. Schreibrichtung in „Im Licht der Nacht“ geschaffen, die mich total begeistern konnte. Der Schreibstil gestaltete sich als fließend und sorgte für eine schlaflose Nacht, da ich jegliches Zeitgefühl beim Lesen verlor.

Fazit:

Eine raffinierte Fantasiegeschichte gepaart mit dem passenden Schuss an Tanzeinheiten Alicia und Jannes verzauberten mich „Im Licht der Nacht“ von Mara Lange. Wer sich gerne überraschen lässt wird diese Geschichte lieben und zwar nicht nur Tanzbegeisterte. Das Geheimnis gerade um den geheimnisvollen Jannes ist nicht das was man im ersten Moment anhand des Buchtitels vermuten würde. Und es gibt noch so viel mehr zu entdecken als nur Jannes Geheimnis, denn um Schloss Tarnek ranken sich schauerliche Gruselgeschichten. Die Handlungen waren vereinnahmend und nervenaufreibend, mit zunehmenden Spannungsbögen bis schließlich zum großen Höhepunkt. Ich kann nur eine Leseempfehlung aussprechen! Lasst Euch faszinieren: „Im Licht der Nacht“.