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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2017

Kein guter Nachfolger

Die Stille vor dem Tod
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Ich hatte mich sehr auf das neue Buch gefreut. Ich hatte so einen inneren Zwiespalt von "sofort lesen" und "liegen lassen um länger was davon zu haben"

Hatte mich dann doch für lesen entschieden und wurde ...

Ich hatte mich sehr auf das neue Buch gefreut. Ich hatte so einen inneren Zwiespalt von "sofort lesen" und "liegen lassen um länger was davon zu haben"

Hatte mich dann doch für lesen entschieden und wurde leider enttäuscht.

Der Anfang war wie auch vorher. Spannend, mitreißend und blutig.

Doch dann kam die im Titel benannte Stille. Es passiert nichts mehr. Es wurde viel gesprochen, ein bisschen gerätselt, aber die Spannung war weg. Ich habe Teile nur überflogen und habe dennoch nichts verpasst.

Ob diese Stille nun gewollt war und der Titel auch darauf hingewiesen hat oder ob es doch an der Krankheit und einer Änderung des Schreibstils beim Autor liegt weiß ich nicht. Doch ich hätte es wohl einfach liegen lassen sollen und mir somit diese Enttäuschung sparen können.

Veröffentlicht am 10.03.2024

Zu schwere Kost

Notizen zu einer Hinrichtung
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Zu schwere Kost

Obwohl ich durch den Klappentext ja schon ungefähr wusste, auf was ich mich einlasse, hat mich das Buch doch mehr mitgenommen als ich dachte. Wer also selbst etwas mit negativen Gedanken ...

Zu schwere Kost

Obwohl ich durch den Klappentext ja schon ungefähr wusste, auf was ich mich einlasse, hat mich das Buch doch mehr mitgenommen als ich dachte. Wer also selbst etwas mit negativen Gedanken zu struggeln hat, sollte es wohl (vorerst nicht lesen)

Ich selbst musste es des Öfteren beiseite legen und war mir an manchen Stellen nicht sicher, ob ich es überhaupt zu Ende lesen werde.

Die Geschichte ist recht emotional und eindringlich beschrieben. Es will bestimmte Werte vermitteln bzw. zum selbst nachdenken anregen. Doch für mich war es anhand der zugrunde liegenden Geschichte nicht wirklich möglich, mich darauf einzulassen.

Gern würde ich mehr Positives schreiben, doch war es in dem Fall für mich kein Leseerlebnis und ich musste mich durchkämpfen, da ich sehr selten Bücher abbreche, um mir eben doch ein volles Urteil erlauben zu können.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Zu gewollt

Der Herzgräber
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Zu gewollt

Die Geschichte hört sich erstmal spanend an. Die eigene Mutter steht/stand mit einem Serienkiller in Kontakt. Warum und wie lernten sie sich überhaupt kennen? Obwohl dieser noch einsitzt, beginnen ...

Zu gewollt

Die Geschichte hört sich erstmal spanend an. Die eigene Mutter steht/stand mit einem Serienkiller in Kontakt. Warum und wie lernten sie sich überhaupt kennen? Obwohl dieser noch einsitzt, beginnen Morde, wie sie ihm damals zugeschrieben wurden. Wie kann das sein?

Ich fand den Klappentext sehr spannend und hatte ich schon auf das Buch gefreut. Doch als ich dann zu lesen begann musste ich mich schon ein bisschen zwingen weiterzulesen, da ich das Ende dann doch irgendwie wissen wollte.
Die Protagonisten waren mir zu flach und der Schreibstil hat für mich nicht zum Genre gepasst. Alles war zu konstruiert und auch die brutaleren Szenen eigentlich nur da, weil sie zu einem Thriller "gehören"?

Ich kenne die anderen Bücher der Autorin nicht und kann daher nicht einschätzen, wie sie im Fantasy-Bereich schreibt. Aber vielleicht ist das doch eher ihr Bereich als ein Thriller.

Idee super - die Umsetzung jedoch leider nicht.

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Anstrengend

Hannahs Gefühl für Glück
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Anstrengend

Die Geschichte und das Setting an sich hörten sich spannend an und daher habe ich mich dazu entschieden das Buch zu lesen. Doch leider kam ich weder in die Geschichte noch haben mich die Protagonisten ...

Anstrengend

Die Geschichte und das Setting an sich hörten sich spannend an und daher habe ich mich dazu entschieden das Buch zu lesen. Doch leider kam ich weder in die Geschichte noch haben mich die Protagonisten gefesselt.
Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass etwas nicht stimmt und daher habe ich es auch nicht zu Ende lesen können. Die Idee war gut, doch die Umsetzung für mich leider nichts.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Langatmig

42 Grad
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Langatmig

"Deutschland freut sich über den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt für volle Freibäder. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die ...

Langatmig

"Deutschland freut sich über den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt für volle Freibäder. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die Hitze sich kurzfristig verschärfen wird. Niemand nimmt sie ernst, bis die ersten Flüsse austrocknen, Waldbrände außer Kontrolle geraten und Atomkraftwerke vom Netz gehen müssen."

Ich muss zuerst sagen, dass ich das Buch nicht beendet habe.
Es war leider viel zu langatmig geschrieben. Es hätte definitiv nicht die gut 500 Seiten benötigt.

Die Geschichte an sich klingt erst mal spannend. Zumal sie gar nicht so abwegig – wenn man sich mal die letzten Jahre und die recht warmen Sommer vor Augen hält – ist. Auch sind sicher einige Fakten gut recherchiert und in die Geschichte eingebunden, doch die Umsetzung hat mich leider so gar nicht angesprochen.

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