Eine berührende Story um eine brutale Welt in der nur der Stärkere überlebt.
Broken WorldDie Welt der Elite …
Genau in solch einer Welt lebt Yma, die sich diesen Platz hart erkämpfen musste mit vielen Förderstipendien und somit immer die Beste war in der Schule.
Ein Joch, das sich für sie ...
Die Welt der Elite …
Genau in solch einer Welt lebt Yma, die sich diesen Platz hart erkämpfen musste mit vielen Förderstipendien und somit immer die Beste war in der Schule.
Ein Joch, das sich für sie eines Tages auszahlen soll.
Yma hat nur ein Manko von dem niemand wissen darf.
Sie kann Mitleid empfinden. In der Welt der Elite kommt das einem Staatsverrat gleich und somit muss Yma immer darauf achten nicht aufzufallen bis eines Tages nach einem Gesundheitscheck ihre beste Freundin einfach so verschwindet.
Immer wieder tauchen neue Fragen auf und Yma begibt sich auf einen gefährlichen Pfad.
Denn wer das System hinterfrägt macht sich einen gefährlichen Feind zum Gegner.
Bei ihren Nachforschungen trifft sie auf Len und weiß, dass es nur eine Entscheidung gibt …
Nur welche wird die Richtige sein?
Meine Meinung
Ich bin geflasht von dieser emotional mitreissenden Story.
Hier wird man mitgenommen in die Metropole Zentral-Vahvin und ihren extremen Gesetzen.
Hier zählt das Recht des Stärkeren und Gesunden.
Alles andere wird vom System nicht geduldet.
Kranke, Mitleid, Hilfe sind hier nicht erwünscht und werden hart bestraft.
Yma weiß das, wohnt sie doch mit ihrer Mutter in einer kleinen Zwei-Zimmerwohnung und versucht durch ihren Lerneifer ihre Position zu verbessern.
Ich finde die extremen Klassenunterschiede hier sehr gut dargestellt, wie auch die Regeln der Regierung.
Hier wird man entweder zur Elite eingestuft oder als Nichts ohne Rechte und ohne das Recht zu Leben.
Gefährlich, beklemmend und beängstigend muss sich Yma diesen Tatsachen stellen, nachdem sie merkt, dass ein wegsehen bei diesen Zuständen keine Option mehr ist, wenn die Angst um geliebte Menschen einen zu einer Richtung fordern.
In dieser grausamen Gesellschaft zu leben oder zu helfen.
Berührend, Packend und vor allem bildhaft hat mich die Autorin hier begeistern können auch wenn mir der Schluss nicht ganz so gut gefallen hat, war er authentisch und absolut nachvollziehbar.