Der Schreibstil und Humor von Karsten Dusse hat mich auch beim mittlerweile 4. Teil der Reihe von Seite 1 an wieder begeistern können! Seine Sätze sind so klug konstruiert und ich konnte mir das Lachen sehr oft nicht verkneifen!

Unser Protagonist Björn nimmt diesmal an einem Tantra-Seminar Teil, weil er denkt, dass sein Achtsamkeitstrainer Joshka Breitner dies durch die Blume empfohlen hat. Durch diesen Besuch erkennt Björn nicht nur, dass Tantra anscheinend nicht für jeden zu einem befreiten Sexualleben führt, sondern setzt auch eine Reihe von unvorhersehbaren Ereignissen in Gang, die ihn Mal wieder in die eine oder andere ausweglos scheinende Situation manövrieren, aus der man nur mit genügend Achtsamkeit und Kreativität entkommen kann!

Dieses Buch würde ich wirklich am Liebsten JEDEM in die Hände drücken! Klare Empfehlung!

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Der dritte Teil der Reihe hat mich alle Emotionen durchleben lassen! Ich fand die Liebesgeschichte zwischen Arvaand und Vianne unglaublich greifbar, auch wenn mich die andauernden Rückschläge und vor allem ihre gemeinsame Zeit in der Vergangenheit oft einige Nerven gekostet haben.
Die Handlungsstränge werden alle gut und vor allem nachvollziehbar aufgelöst, da es kein erzwungenes Happy End war, dass aalglatt daherkommt.

Klare Empfehlung der ganzen Reihe für alle Fantasyfans, und vor allem im Herbst ein wirklich toller Lesegenuss!

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Nachdem der Kampf gegen die Dämonen im ersten Teil anders ausging als erwartet, kommt die Fortsetzung von Marah Woolfs Hexen-Schwestern-Saga sehr düster und spannend daher.
Man lernt Aimee und Maelle näher kennen und neue Charaktere bringen einen frischen Wind in die Geschichte. Vor allem Arvaand und Caleb fand ich großartig gezeichnet!

Ich hatte wieder sehr viel Spaß mit der Geschichte und habe sie innerhalb von 2 Tagen durchgesuchtet! Freue mich auf den Abschluss der Reihe!

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Bei diesem Werk hat mich von Seite 1 an die düstere, dichte Atmosphäre begeistert und in den Bann der Geschichte gezogen.

Jack hatte es nicht leicht im Leben. Nach einer schweren Kindheit und Alkoholsucht im Erwachsenenalter, verliert er seinen Job an einer Schule, nach einen handgreiflichen Zwischenfall mit einem Schüler.
Nachdem er dem Alkoholkonsum ausgelöst durch einen anderen Zwischenfall den Kampf angesagt hat, bekommt Jack die Chance auf einen neuen Job als Hausmeister in einem Hotel, dass über den Winter geschlossen hat, da es durch Schneestürme oft nicht erreichbar ist. Jack zieht also frohen Mutes mit seiner Frau Wendy und seinem Sohn Danny in das Hotel, um es über den Winter in Schuss zu halten. Gleichzeitig sieht er es als Chance für eine bessere Zukunft für seine Familie, da auch diese in letzter Zeit einige Rückschläge verkraften musste.
Doch das "Overlook-Hotel" hat eine sehr lange, düstere Geschichte, und scheint über die Jahre ein Eigenleben entwickelt zu haben. Und es hat ganz andere Pläne für die kleine Familie.

Schon recht am Anfang der Geschichte merkt man unterschwellig, dass Jack ein sehr schwieriger, vielschichtiger Charakter ist, der nicht als gut oder böse bezeichnet werden kann. Auch Danny ist mehr, als ein einfaches Kind und diese ganzen im Untergrund schwelenden Aspekte, schaffen eine unheimlich beklemmende, düstere Atmosphäre. Wie so oft bei King-Büchern war ich auch hier wieder sehr hin- und hergerissen zwischen dem Gefühl sich bei seinen Geschichten einfach wohlzufühlen und "nach Hause zu kommen" und dem Gefühl von Horror und Grusel.
Eine absolute Empfehlung für jeden King- und subtilen Horror-Fan, die hervorragend in die dunkle Jahreszeit passt!

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Ich konnte mir am Anfang nicht wirklich vorstellen, was mich bei dieser Geschichte erwartet. Im Nachhinein war das auch sehr gut so, da mich das Buch so komplett unerwartet abholen konnte.

Clay und Amanda wollen mit ihren beiden Kindern einen schönen Urlaub in einem sehr abgelegenen Haus, dass sie über AirBnB gebucht haben, verbringen.
Doch schon am zweiten Abend wird die Ruhe durch ein Klopfen an der Tür mitten in der Nacht gestört. Vor der Tür steht ein älteres Ehepaar, dass behauptet Eigentümer dieses Hauses zu sein. Sie bitten Clay und Amanda über Nacht bleiben zu dürfen, da in ganz New York City der Strom ausgefallen zu sein scheint.
Mehr möchte ich zum Inhalt nicht sagen, da ich auch nicht mehr gewusst habe!

Die Story plätschert anfangs etwas vor sich hin und man lernt alle Familienmitglieder etwas besser kennen.
Schon bald schleicht sich aber eine bedrückende, unheilschwangere Stimmung ein, die bis zum Ende des Buches anhält. Man erfahrt nie konkret was den Stromausfall verursacht hat, aber Hinweise auf die momentane Situation in der Stadt finden sich immer wieder in scheinbar unwichtigen Nebensätzen.
Dies hat mir extrem gut gefallen, obwohl ich mit dem Schreibstil anfangs nicht ganz so gut zurecht kam.

Die Geschichte zeigt auf, wie hilflos der Mensch heutzutage ohne Internet, Empfang oder Strom ist und wie nutzlos unser liebster Gegenstand, das Handy, dadurch plötzlich wird.

Klare Leseempfehlung!

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