Das Cover gefällt mir sehr gut. Es macht neugierig und gibt auch einen ersten Eindruck vom Setting, das uns erwartet.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und der Wechsel der Perspektiven, passend zur Handlung.
April mochte ich als Protagonistin liever als ihre Schwester May. Für mich war sie authentischer und mir ist ihre Art auch einfach sympathischer.
Leider hatte ich mir inhaltlich und von der Gefühlsebene etwas mehr vorgestellt. Ich glaube mir hätte es besser gefallen, hätte jede der Schwestern einen eigenen Teil bekommen. Obwohl mir die Grunbdidee der Handlung und beider Liebesgeschichte gefallen hat, blieb mir alles etwas zu oberflächlich. Bei April hatte alles noch etwas mehr Tiefe, aber gerade bei May hat mir das etwas gefehlt. Auch die starke Vorhersehbarkeit an einigen Stellen, habe hier als etwas störend empfunden.
Trotzdem ist das Buch für mich ein nettes Leseerlebnis für zwischendurch und ich werde der Geschichte von June und July sicher eine Chance geben.

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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut; außerdem passt es, wie auch der Titel hervorragend zu der Geschichte. Auch der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen. Sehr angenehm zu lesen, aber er konnte mich leider nicht ganz mitfühlen lassen.

Meine Meinung zu eigentlich alles Protagonisten des Buches ist ziemlich zwiegespalten. Zum einen erkenne ich mein jüngeres Ich sehr häufig im Gefühlschaos (vor Allem von Mathilda) wieder, zum anderen kamen mir manche Gefühlsausbrüche oder Reaktionen etwas übertrieben und gestellt vor, wovon ich zum Teil beinahe schon etwas genervt war. Gerade gegen Ende habe ich Mathilda nicht mehr so verstehen können.

Die Handlung an sich ist glaube ich realistischer, als es mir manchmal vorgekommen ist. Mir hat die Entwicklung einigermaßen gut gefallen, wobei mir am Ende noch eine Situation gefehlt hat, die mich auf jeden Fall zufriedener gestellt hätte.

Insgesamt war es für mich eine nette Lektüre für Zwischendurch. Ich vermute, dass ich tatsächlich schon etwas über dem Alter der Zielgruppe der Geschichte bin und deshalb manches sicher anders empfinde, als ich es vor 5 Jahren getan hätte. Ich glaube, dass diese Buch sicher großen Anklang bei Leser*innen im Alter von 15-18 Jahren finden kann.

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Das Cover ist ganz besonders. Ich mag die farbliche Gestaltung, die meiner Meinung nach sehr gut zum Setting passt.
Auch der Schreibstil ist sehr angenehm. Leicht und locker zu lesen steht dieser etwas im Kontrast zum komplexen Inhalt.
Die Protagonisten und alle Personen sind sehr verschieden und unglaublich interessant. Gerade Darwins Teil der Geschichte habe ich sehr gerne gelesen.
Mit Yejides Sicht hatte ich manches Problem. Ihre Kultur, ihr Glaube und ihre Lebensweise sind für mich einfach zu schwer zu fassen, weswegen ich manches nicht so verstehen konnte.
Die Handlung hat mich einerseits sehr fasziniert. Man lernt neue Kulturen kennen und spannende Elemente gibt es auch. Auf der anderen Seite ist alles recht kompliziert und verworren: Mythen, Bräuche, Träume vermischen sich mit Realität und Gefühle. Hier habe ich manchmal den Überblick verloren. Trotzdem hatte ich auch an manchen Stellen das Gefühl, dass etwas fehlt. Ich glaube das ist der Stil dieses Buches, dass alles sehr schnell geht und vieles ausgelassen wird; mir hat es leider nicht so gefallen, da ich mir an anderen Stellen mehr Tiefe gewünscht habe.

Insgesamt ist die Geschichte auf jeden Fall etwas Besonderes und für mich auch etwas ganz neues. Mich konnte sie nicht ganz überzeugen, aber ich bin sicher, dass es viele begeistern kann.

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Das Cover und der Schreibstil des Buches gefallen mir gut. Die Geschichte ist relativ flüssig zu lesen. Durch viele Plattdeutsche Ausdrücke und Französische Sätze gerät der Lesefluss etwas ins Stocken, die Geschichte lässt es aber realistischer wirken. Aufgefallen sind mir nur zum Teil etwas unpassende Absätze in der Geschichte, über die es sich aber gut hinweg lesen lässt.

Luise als Protagonist hat mich zu Beginn sehr begeistert. Leider habe ich im Verlauf der Geschichte den Bezug zu ihr ein bisschen verloren, da ich einige Entscheidungen, Reaktionen und Handlungen von ihr nicht wirklich nachvollziehen kann.

Die Idee der Handlung finde ich auch super. Mir haben die Einblicke in die Modebranche und den ganzen Ganz und Glamour sehr gut gefallen.

Leider haben für mich aber nicht alle Handlungsstränge gut zueinander gepasst und manch einer, der zu Beginn wichtig erscheint ist gänzlich im Sande verlaufen.

Auch das Ende kam für mich ziemlich aprupt und irgendwie hat es sich nicht ganz vollständig angefühlt.

Insgesamt ein Buch, das ich zwar recht gerne gelesen habe, was meine Erwartungen aber leider nicht erfüllen konnte.

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Das Cover hat mir sehr zugesagt. Im Nachhinein betrachtet passt es auch unheimlich gut zum Buch. Auch der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen.

Die Geschichte an sich war quasi in zwei Teile geteilt. Einmal die Geschichte der Vergangenheit (über Anna und Wilhelm) und dann die der Gegenwart, in der die der Vergangenheit von Esther aufgedeckt wurde.

Ich hatte großen Gefallen an der Geschichte der Vergangenheit. Da diese langsam und über Hürden Schritt für Schritt aufgedeckt wurde wurde die Spannung schön gehalten. Auch die kurzen Rückblenden waren angenehm und haben sich gut in den Inhalt eingefügt.

Mit Esther habe ich leider mit der Zeit etwas Lrobleme bekommen. Für mich waren sie nicht ganz authentisch und nachvollziehbar. Auch andere Situationen der Gegenwart, ob auf ihrer Arbeit oder in Bezug auf Männer waren mir manche Veränderungen zu stark und dafür irgendwie zu wenig begründet und nicht nachvollziehbar.

Auch deshalb war das Ende für mich im Hinblick auf die Geschichte um Esther leider der Schwächste Teil des Buches, da alles etwas too much wirkte.

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