Profilbild von Zeilenspringerin

Zeilenspringerin

Lesejury Star
offline

Zeilenspringerin ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Zeilenspringerin über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2018

überzeugt mit Spannung, Intrigen, Geheimnissen und wunderbaren Charakteren

Elena & Joshua. Nicht nur im Traum
0

Elena & Joshua: Nicht nur im Traum ist der Debüt-Fantasyroman der Autorin Carina Schaberl und der Auftakt einer geplanten Trilogie.

Die 16-jährige Protagonistin Elena hat seit Längerem einen regelmäßig ...

Elena & Joshua: Nicht nur im Traum ist der Debüt-Fantasyroman der Autorin Carina Schaberl und der Auftakt einer geplanten Trilogie.

Die 16-jährige Protagonistin Elena hat seit Längerem einen regelmäßig wiederkehrenden (Alp-)Traum, den sie nicht zu deuten weiß, bei dem sie aber das Gefühl hat, dass er vielleicht mehr zu bedeuten hat. In der Halloweennacht besucht sie das Grab ihrer verstorbenen Eltern und begegnet dort dem gut aussehenden Joshua, den sie als den Jungen aus ihrem Traum wiedererkennt. Sie fühlt sich unnatürlich zu dem geheimnisvollen Joshua hingezogen, mit dem sie zudem sehr viele Gemeinsamkeiten zu haben scheint. Nachdem sie und Joshua von unheimlichen Wesen angegriffen werden erfährt Elena, dass sie beide als Engel geboren wurden. Aber sie sind nicht "nur" normale Engel, sondern Seraphim und somit in der Engelshierarchie weit oben aufgestellt.

Elena mochte ich als Protagonistin recht gerne. Sie ist schlagfertig und stark und lässt sich nicht so leicht aus der Bahn werfen, auch wenn ihr ganzes Leben und ihre Weltanschauung von heute auf morgen völlig auf den Kopf gestellt wird. Sie ist neugierig, hinterfragt viel, doch handelt manchmal auch unüberlegt und zu impulsiv und begibt sich so (unnötig) in Gefahr. Aber aufgrund ihres zarten Alters kann man ihr dies verzeihen.

Bei Joshua hatte ich da schon eher Schwierigkeiten mit ihm warm zu werden, da er nicht mit offenen Karten spielt und ich so viele seiner Handlungen nicht vollkommen nachvollziehen konnte. Doch er ist loyal, intelligent und kämpft für die richtigen Werte im Leben. Dennoch wünsche ich mir im Folgeband mehr über ihn und seine Gefühle zu erfahren.

Neben den beiden Protagonisten hat die Autorin einige sehr interessante und vielseitige Charaktere in die Handlung eingebunden, die die Geschichte lebendig machen und abrunden. So gibt es hier neben Elenas bester Freundin, der sie ihr neues Leben verheimlichen muss, auch einen mysteriösen "Schuldirektor", der einige Geheimnisse zu verbergen scheint, eine neue Vertraute für Elena, die obligatorische Stufen-Zicke und einige andere Figuren.

Bisher habe ich noch kein Buch über Engel gelesen, weshalb die Thematik ganz neu für mich war. Doch die Autorin hat die Engel perfekt in die reale Welt eingebunden und besonders die diversen Engelsarten haben mir super gefallen. Hier hoffe ich im nächsten Band noch mehr über die Hintergründe, die Entstehungsgeschichte und die Aufgaben der Engel zu erfahren, da dies zum Teil bisher nur angerissen wurde.

Der Prolog der Geschichte ist etwas verwirrend und den Start in die Geschichte empfand ich als etwas holprig. Doch dann war ich schnell mitten im Geschehen und Elena erfährt immer wieder Neues und es geschieht so viel, dass das Buch schnell durchgelesen ist. Besonders das Ende ist spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Zum Schluss gibt es dann zwar nicht direkt einen Cliffhanger, doch ich will trotzdem möglichst schnell erfahren wie es weiter geht.


Fazit:
Insgesamt hat mich der Auftakt der Elena & Joshua mit Spannung, Intrigen, Geheimnissen und wunderbaren Charakteren überzeugt. Die Engelsthematik wurde gut ausgearbeitet, so dass diese Geschichte auch nicht nur Jugendlichen gefallen wird.

Veröffentlicht am 05.01.2018

gelungene und abwechslungsreiche Fortsetzung

Superbia
0

Der zweite Band knüpft nahtlos an Band 1 an. Kurz zusammengefasst hat Avery's Vater ihre Seele an den Teufel verkauft. An ihrem 18. Geburtstag hätte sie eigentlich sterben sollen. Doch stattdessen schließt ...

Der zweite Band knüpft nahtlos an Band 1 an. Kurz zusammengefasst hat Avery's Vater ihre Seele an den Teufel verkauft. An ihrem 18. Geburtstag hätte sie eigentlich sterben sollen. Doch stattdessen schließt sie mit Luzifer den Pakt, dass sie sich sieben Prüfungen betreffend den Todsünden stellen kann, um ihre Seele und ihr Leben zu retten. Ihr zur Seite stehen Avery's Schutzengel Adam sowie der Dämon Nox, der eigentlich ihre Seele einsammeln sollte.

Schnell wird klar, dass die erste Aufgabe mit Feen sowie der Todsünde Hochmut zu tun hat. Zur Prüfung selbst werde ich euch nichts verraten, nur so viel: ich fand es toll und überhaupt nicht vorhersehbar, wie die Prüfung gestaltet war. Interessant ist auch, dass die Prüfung selbst gar nicht so sehr im Vordergrund steht, was zwar im ersten Moment irritierend ist, aber alles fügt sich dennoch passend zusammen.

Die Handlung fand ich wieder toll. Auch wenn sich die Geschichte zeitweise etwas gezogen hat, kam auch regelmäßig viel Spannung auf und ich habe mit Ave, Nox und Adam mitgefiebert. Die eigentliche Prüfung beginnt erst etwa nach dem ersten Drittel des Buches, ab da war ich dann aber durchweg an die Seiten gefesselt. Das Setting ist grandios und es gab immer wieder neues, faszinierendes zu entdecken. Außerdem gab es immer wieder Überraschungen und Wendungen, die die Spannungskurve haben steigen lassen.
Neben den zahlreichen spannenden Szenen, gab es auch eine ganze Ladung Emotionen, die mich in ihren Bann gezogen und für Abwechslung gesorgt haben.

Avery war mir in diesem zweiten Band nicht mehr ganz so sympathisch wie im ersten Teil. Dort habe ich noch ihre starke Art und große Klappe gelobt. Doch hier war sie regelmäßig stark verunsichert. Zudem hat ihre Wut sie oft beherrscht, weshalb sie unreif oder gar leichtsinnig gehandelt hat. Ich hoffe, dass sie im nächsten Band wieder zu ihrer alten Stärke zurück findet.

Nox hingegen hat mich in Superbia vollkommen überzeugen können. Er ist vielschichtig und ein sehr spannender Charakter. Ich schließe ihn immer mehr in mein Herz und ich freue mich schon darauf, noch mehr über seine Vergangenheit heraus zu finden.
Adam hingegen spielt in diesem Band eher einer Nebenrolle und entwickelt sich auch nicht weiter. Er hat mich hingegen eher etwas damit genervt, dass es Avery vor allem beschützen und am liebsten in Watte packen möchte. Er sollte ihr mehr zutrauen und vor allem nicht so viele Geheimnisse vor ihr haben.

Das Ende dann war wieder so gestaltet, dass ich am liebsten direkt weiter lesen würde um zu erfahren, wie es mit dem Trio weiter geht und welcher neuen Aufgabe sie sich stellen müssen.

Der Schreibstil war wie nicht anders erwartet wieder flüssig und einfach und ließ sich leicht lesen. Die Kapitel sind häufig so aufgebaut, dass sie mit einem "Cliffhanger" enden, so dass es echt schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen. Besonders gut gefallen haben mir die Dialoge zwischen Avery und Nox, welche sehr abwechslungsreich waren. So gibt neben den bereits bekannten Streitereien und dem Geplänkel, auch emotionale und fast schon philosophische Gespräche.


Fazit:
Superybia ist eine gelungene Fortsetzung der Deadly Sin Saga, die sowohl mit Spannung als auch mit ganz viel Gefühl und der einen oder anderen Überraschung überzeugt.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Spannend und überraschend

Witches of Norway 1: Nordlichtzauber
0

Im Leben der 21-jährigen Elis geht alles schief. Sie hat sich von ihrem langjährigen Freund getrennt und ihre Verlobung gelöst, ihre angeborenen Hexenkräfte hat sie immer noch nicht unter Kontrolle und ...

Im Leben der 21-jährigen Elis geht alles schief. Sie hat sich von ihrem langjährigen Freund getrennt und ihre Verlobung gelöst, ihre angeborenen Hexenkräfte hat sie immer noch nicht unter Kontrolle und allgemein weiß sie nicht so recht, wo ihr Platz im Leben ist. Als ihr Vater ihr dann die Möglichkeit offenbart nach Norwegen zu ihren unbekannten Verwandten, den Andersons, zu fahren und dort als Kindermädchen zu arbeiten, tritt sie die Reise ohne langes Zögern an. Sier hofft dort einen freien Kopf zu bekommen und zudem zu lernen, wie sie ihre Kräfte besser kontrollieren kann. Doch nicht alle Andersons heißen Elis gerne in ihrem Heim willkommen und auch ihr dortiger Job stellt sich als alles andere als leicht heraus. Zudem begegnet sie dem attraktiven und geheimnisvollen Hexer Stian. Doch bevor sie dessen Geheimnisse näher ergünden kann, wird Elis plötzlich ins Norwegen von 1905 zurückversetzt und mich sich nun ganz neuen Problemen stellen.

Ich habe schon sehr lange keine Geschichte mehr über Hexen gelesen, daher habe ich mich auf Jennifer Alice Jagers Umsetzung dieses Themas sehr gefreut.

Elis mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Sie ist zwar einerseits unsicher und weiß nicht genau, wo sie im Leben hin will, doch andererseits ist sie auch eine starke Protagonsitin. Sie schlägt sich durch und versucht immer positiv zu denken und Lösungen für Probleme zu finden. Besonders gefallen hat mir, wie sie mit den schwierigen Kindern umgeht, die ihr zunächst böse Streiche spielen. So ist mir besonders eine Szene im Gedächtnis geblieben, in der sie erläutert, warum Harry Potter sich positiv auf die Entwicklung von Heranwachsenden auswirkt. Genial sage ich euch! xD

Auch die restlichen Haupt-und Nebencharaktere haben mich überzeugt, da sie alle gut ausgearbeitet sind und jeder sehr individuell hervorsticht. Manche Figuren kann ich noch nicht richtig einschätzen, was aber so gewollt ist. Schließlich handelt es sich hier um einen Reihenauftakt und ich bin schon gespannt, wie sich die Charaktere noch weiter entwicklen werden und welche Geheimnisse da offenbart werden, die teilweise schon angedeutet wurden.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen und besonders die abwechslungsreichen Dialogen zwischen den ganz unterschiedlichen Figuren haben mich überzeugt.. Die Landschaften werden recht detailverliebt beschrieben, so dass man sich gut in die Geschichte hineinversetzen kann. Ich habe mich allein beim Lesen in die naturbelassenen Landschaften Norwegens und das Polarlicht verliebt.
Ungefähr das erste Drittel der Geschichte hat sich zwar aufgrund der ausführlichen Beschreibungen etwas gezogen, doch das war hier wohl nötig, da man die Figuren noch längere Zeit begleiten wird und diese so detaillierter vorgestellt werden können. Die Autorin hat sich hier wirklich Zeit gelassen ihre Figuren und ihr Setting vorzustellen.

Beim Lesen selbst haben sich immer wieder neue Fragen ergeben, die bisher noch nicht mal ansatzweise beantwortet wurden.´Da in der Ich-Perspektive aus Elis' Sicht erzählt wird, tappt man als Leser genau so sehr im Dunkeln wie sie was die ganzen Ereignisse angeht. Daher bin ich schon sehr neugierig auf den zweiten Band und das nicht nur da "Nordlichtzauber" mit einem richtig fiesen Cliffhanger endet.

Die Handlung selbst empfand ich als spannend und abwechslungsreich. Ich war etwas skeptisch bezüglich der Zeitreise-Thematik, doch dies wurde hier perfekt und fließend integriert. Über die Magie selbst und vor allem auch Elis' Magie wurde hier leider noch nicht allzu viel berichtet und ich hoffe, dass man in den Folgebänden noch mehr darüber erfährt, welche Kräfte es zum Beispiel gibt und wie diese ausgeübt werden.


Fazit:
Ich kann den Auftakt der "Witches of Norway"-Reihe jedem empfehlen, der Hexengeschichten mag und diese mal ganz anders umgesetzt lesen möchte. Hier bekommt man eine spannende Geschichte voller Geheimnisse und interessanter Charaktere in einem wunderschönen Setting.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Wundervolles Kinderbuch mit spannender Hanldung

Die Schlacht der Bücher
0

In "Die Schlacht der Bücher" werden Anna und Jakob von einem Mathebuch ins "Nichts" gezogen. Dort müssen sie eine Bibliothek mit neuen Geschichten und Büchern füllen. Doch sie sind nicht alleine dort. ...

In "Die Schlacht der Bücher" werden Anna und Jakob von einem Mathebuch ins "Nichts" gezogen. Dort müssen sie eine Bibliothek mit neuen Geschichten und Büchern füllen. Doch sie sind nicht alleine dort. Und wieso verschwinden aus der Buchhandlung von Sandra immer mehr Kinderbücher?

Der Schreibstil in dem Buch ist kindgerecht, einfach und flüssig zu lesen. Einige wunderschöne Illustrationen erhöhen zusätzlich den Lesespaß.

Die Handlung ist total süß. Im Mittelpunkt steht der Wert von Büchern und Geschichten und wie wichtig es ist, dass es Bücher zu allen möglichen Themen und aus allen Genres gibt. Die Geschichte ist unterhaltsam und lässt sich schnell lesen. Dabei gibt es immer wieder spannende Passagen aber auch etwas ruhigere.

Die Charaktere sind wunderbar vielseitig und liebenswert. Man kann ihr Handeln gut nachvollziehen und erlebt ihre Abenteuer hautnah mit. Besonders schön empfand ich auch die Freundschaft zwischen Anna und Jakob und wie die beiden miteinander umgehen.
Auch der Antagonist wird deutlich beleuchtet und man kann seine Motive gut nachvollziehen und seine Entwicklung ist verständlich beschrieben.

Neben guter Unterhaltung werden in dem Buch auch grundlegende Werte wie Freundschaft, Toleranz, Respekt und Zusammenhalt vermittelt. Und besonders durch das Überthema "Bücher" können kleine und große Bücherwürmer beim Lesen viel Spaß haben.


"Die Schlacht der Bücher" ist ein wundervolles Kinderbuch mit einer actionreichen Handlung, liebenswerten Charakteren und einer tollen Botschaft.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Gelungener Abschluss trotz kleinerer Schwächen

Silber - Das dritte Buch der Träume
0

Liv und Henry sind wieder zusammen und alles könnte so schön sein. Doch Liv hat Henry belogen, die Hochzeitsplanung für Livs Mutter und Graysons Vater läuft alles andere als rund und Arthurs Missetaten ...

Liv und Henry sind wieder zusammen und alles könnte so schön sein. Doch Liv hat Henry belogen, die Hochzeitsplanung für Livs Mutter und Graysons Vater läuft alles andere als rund und Arthurs Missetaten werden immer grausamer. Liv, Henry und Grayson versuchen alles um ihn aufzuhalten und ziehen sogar in Betracht, mit Arthurs Exfreundin Anabel zusammen zu arbeiten. Doch können sie ihr wirklich trauen? Und zusätzlich steht immer noch die Frage nach der Identität von Secrecy im Raum.

Wie auch in den ersten beiden Bänden, wird das Buch wieder aus Livs Sicht erzählt. Der Schreibstil ist weiterhin flüssig und einfach gehalten und mit regelmäßig mit humorvollen Äußerungen durchsetzt. Aufgelockert wird die Geschichte wie gewohnt durch Blogeinträge von Secrecy, was mir auch hier wieder gut gefallen hat.

Direkt zu Beginn den Buch tritt Jasper wieder in das Leben der Freunde. Eine wirklich tragende Rolle hat er aber nicht mehr. Dafür treten andere Figuren wie z.B. Mia immer weiter in den Vordergrund, was mir sehr gut gefallen hat.

Bei den Charakteren gibt es abgesehen von Mia keine wirklichen Entwicklungen. Liv ist weiterhin sehr unsicher, was mich hier doch zunehmend gestört hat. Henry ist wieder der nette, smarte Typ aus dem ersten Band, den ich ins Herz geschlossen habe und Grayson bleibt der Fels in der Brandung. Im Endeffekt mochte ich ihn sogar von allen Figuren am liebsten, da er am bedachtesten handelt und nicht so kindisch agiert wie beispielsweise Liv regelmäßig.
Dennoch mochte ich die Interaktion zwischen den verschiedenen Charakteren wieder sehr und es gab auch wieder einiges zu lachen.

Die Handlung selbst war durchgehend spannend und endete im großen Showdown. Auch wenn ich stellenweise im Buch etwas gelangweilt war, da sich die Geschichte etwas im Alltagstrott verloren hat, hat mir das Ende super gefallen. Ich empfand es als rund und stimmig.

Man bekommt auch endlich die Auflösung, wer sich denn hinter der mysteriösen Secrecy verbirgt. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, um wen es sich denn handeln könnte und hatte schon diverse Menschen im Verdacht gehabt. Die wirkliche Auflösung überrascht dann mit einem interessanten Twist und ist sehr passend.

Alles in Allem hat mir das Finale der Silber-Trilogie wieder gut gefallen, auch wenn ich den ersten Band am stärksten finde. Kerstin Gier hat leider nicht das volle Potential der Traumwelten ausgeschöpft und für sich für meinen Geschmack zu sehr in Beziehungsdramen und Alltagssituationen verloren.
Zudem bleiben bei mir ein paar kleinere Fragen offen, was ich am Ende einer Reihe nicht wirklich mag.


Fazit:
Trotz ein paar Schwächen hat mir Das dritte Buch der Träume von Kerstin Gier sehr gut gefallen und der Trilogie ein würdiges Ende bereitet. Die Geschichte bleibt spannend und magisch und es gibt auch wieder einiges zu lachen.