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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2022

nicht soo überragend

Liar – Tödlicher Verrat
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Zu Beginn muss ich sagen, dass ich von dem Buch nicht allzu viel erwartet hatte, weil es bei mir wirklich schon länger her ist, dass ich Thriller gelesen habe, weil ich sie in den letzten Jahren nicht ...

Zu Beginn muss ich sagen, dass ich von dem Buch nicht allzu viel erwartet hatte, weil es bei mir wirklich schon länger her ist, dass ich Thriller gelesen habe, weil ich sie in den letzten Jahren nicht mehr soo hochgradig spannend fand und mir der Nervenkitzel oftmals gefehlt hatte.
Bei diesem Buch muss ich sagen, dass ich die Perspektivenwechsel der Charaktere echt gut fand, auch wenn man sich teilweise erst einlesen musste, um zu wissen, aus welcher Sicht wir gerade lesen.
Auch dass man gefühlt jede Person verdächtigt hat, dass sie für das Verschwinden von Megan Travers verantwortlich ist, weil jeder der Charaktere so seine eigenen Motive hätte. Allerdings habe ich nicht so ganz verstanden, warum so viele Frauen eine Beziehung oder etwas mit James Cahill anfangen wollten. Den Reiz seiner Person habe ich nicht ganz greifen können.
Die Charaktere haben einen hinterfragen lassen, wer wirklich für Megans Verschwinden verantwortlich ist und einen Spannungsbogen aufgebaut. Den Plot Twist konnte man ein wenig erahnen, weshalb ich das Buch in Ordnung finde.

Veröffentlicht am 26.10.2022

besser als der Vorgänger

Wann immer wir träumen (Immer-Trilogie, Band 2)
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Also zuerst einmal finde ich es sehr schön, dass auch Linas Schwester Kaia eine Liste zum Abarbeiten bekommt. Das hat irgendwie etwas von einer Tradition oder einen roten Faden, der sich vielleicht durch ...

Also zuerst einmal finde ich es sehr schön, dass auch Linas Schwester Kaia eine Liste zum Abarbeiten bekommt. Das hat irgendwie etwas von einer Tradition oder einen roten Faden, der sich vielleicht durch die Reihe zieht, wenn Nika ebenfalls eine Liste anlegt in ihrem Band.
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich wie beim Vorgänger den Protagonisten Jakob lieber mochte und auch interessanter fand. Er ist zwar der größte Chaot, aber er bringt andere Seiten an Kaia zum Vorschein und ihr Leben auf Trab. Das hat wirklich Spaß gemacht. Die gemeinsamen Szenen von den beiden haben mir des Öfteren ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, da ich es echt cool fand, was Jakob für Ideen hatte, um Kaia aus ihrem Schneckenhaus zu locken.
Nun bin ich gespannt, ob ich bei dem letzten Band Nika oder ihren Protagonisten lieber mögen werde.

Veröffentlicht am 26.10.2022

besser als sein Vorgänger

The Secrets we share
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Schon im ersten Band fand ich den Charakter Alex - Alexander Woodroe - sehr sympathisch und fand, dass er ein guter Gegenpol zu Marcus war. Auch wenn der erste Band nicht so ganz mein Fall war, war ich ...

Schon im ersten Band fand ich den Charakter Alex - Alexander Woodroe - sehr sympathisch und fand, dass er ein guter Gegenpol zu Marcus war. Auch wenn der erste Band nicht so ganz mein Fall war, war ich sehr gespannt auf Alex' Buch.
Der Schreibstil bei diesem Buch ist sehr ähnlich zu The Stories we write, wer den Schreibstil von Olivia Dade also mochte, ist hierbei gut beraten.
Leider konnte ich persönlich nicht Verbindungen zu den beiden Protagonisten Alex und Lauren führen. Lauren fand ich ein wenig distanziert, aber ich fand ihre Hintergrundgeschichte sehr interessant und es war für mich sehr spannend mehr über sie zu erfahren. Davor hat man ja nicht zu viel über sie erfahren. Die Art wie mit Body Positivity umgegangen wurde, war sehr ähnlich wie im ersten Band.
Für mich war der Band definitiv besser als sein Vorgänger, daher gibt es 3,5 Blumen von mir für das Buch.

Veröffentlicht am 09.09.2022

nicht so ganz meins

Gladiator's Love. Vom Feuer gezeichnet
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Der Klappentext von diesem Buch hatte mich wirklich sehr überzeugt, weshalb ich mich unheimlich auf die Gladiatorenkämpfe gefreut hatte und ein wenig das Gefühl von Gladiatorenkämpfen aus Rom mir erhofft ...

Der Klappentext von diesem Buch hatte mich wirklich sehr überzeugt, weshalb ich mich unheimlich auf die Gladiatorenkämpfe gefreut hatte und ein wenig das Gefühl von Gladiatorenkämpfen aus Rom mir erhofft hatte.
Die Kämpfe waren wirklich gut beschrieben und man spürt gut, dass die Protagonistin Aeryn nicht kämpfen möchte, aber dazu gezwungen wird, weil sie sehr gut darin ist. Vor allem durch ihre Herkunft als Vanyr. Zuerst fand ich die Rolle von Cato interessanter, weil sein Name auch eine große Bedeutung in der römischen Geschichte hat und weil er ein großes Geheimnis birgt. Sein Wesen und seine Geschichte fand ich wesentlich interessanter als die von Aeryn. Allerdings hat mir bei ihm sehr stark gestört, dass er sehr obsessiv bezüglich Aeryn war und sie nahezu vergöttert. Daher habe ich das Buch dann doch ein wenig kritisch gefunden. Man kommt allerdings sehr leicht in das Buch herein und kann damit ein paar Stunden verbringen.

Veröffentlicht am 21.05.2022

süße Camp-Melody-Geschichte

All These Broken Strings
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Sowohl der Klappentext als auch die Leseprobe hatten mich extrem neugierig auf dieses Buch gemacht, denn es hat mich sehr an meine Kindheit mit Camp Rock erinnert, wo es viele Musikbegeisterte gibt, die ...

Sowohl der Klappentext als auch die Leseprobe hatten mich extrem neugierig auf dieses Buch gemacht, denn es hat mich sehr an meine Kindheit mit Camp Rock erinnert, wo es viele Musikbegeisterte gibt, die gemeinsam in einem Camp musizieren und Spaß haben.
Im Fokus des Buches stehen MacKenzie und Vincent, die sich auf dem Camp Melody kennengelernt haben und Gefühle füreinander entwickelt haben. Doch durch fehlender Kommunikation und Missverständnissen haben sie einige Jahre lang keinen Kontakt gehabt, bis MacKenzie Vincents Hilfe benötigt, um das Camp Melody zu retten. Man liest aus beiden Sichten, sodass man relativ schnell versteht, weshalb MacKenzie und Vincent damals nicht zueinander finden konnten und fiebert daher mit, ob sie nun jetzt zueinander finden können. Da mochte ich Vincents Sicht sogar ein wenig lieber, da ich seinen Charakter echt toll fand.
Das Buch hat nicht nur Camp Rock aufblitzen lassen, sondern auch ein wenig Plötzlich Prinzessin, was echt süß ist, weil es beides zwei Kindheitsfilme von mir sind.
Es gab ein paar Sachen, die ich nicht ganz schlüssig und logisch fand, weshalb ich bei der Bewertung etwas abziehe. Mit diesem Buch hat man schöne Lesestunden, die einen ein wenig nostalgisch machen.

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