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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2023

Höhen und Tiefen

Die sieben Männer der Evelyn Hugo
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Das Buch wurde relativ gehyped, weshalb ich sehr neugierig auf das Buch war. Zu Beginn des Buches hatte ich ein wenig Zeit benötigt, um mich an die Geschichte und Erzählweise zu gewöhnen. Gerade am Anfang ...

Das Buch wurde relativ gehyped, weshalb ich sehr neugierig auf das Buch war. Zu Beginn des Buches hatte ich ein wenig Zeit benötigt, um mich an die Geschichte und Erzählweise zu gewöhnen. Gerade am Anfang liest man aus Moniques Sicht und erst nach und nach erfahren wir mehr über Evelyns Geschichte, sodass die Sicht mehr zu der von Evelyn wird.
Evelyn ist zu Beginn des Buches eine sehr eigene Person, sodass man sich erst mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Charakter anfreunden muss, bevor man bereit ist ihre wahre Geschichte zu erfahren.
Sehr beeindruckend war ihr Werdegang und wie die Filmindustrie beschrieben wurde. Auch die Geschichten von der Me Too Bewegung lassen sich aus Evelyns Geschichte erahnen, sodass man einen ähnlichen Einblick in die Filmwelt erhält. Ihre geheime große Liebe war wirklich geheim und relativ schnell war klar, dass Evelyn von ihren sieben Männer nur eine Person wirklich geliebt hatte und was sie alles tun musste, um diese Liebe zu verstecken.
Die Parallelen zu einem Teil von Monique und Evelyns Leben waren wirklich spannend und gerade die Art und Weise, wie sie am Ende verbunden war, war überraschend für mich.
Insgesamt hatte das Buch für mich einige Längen, allerdings ist die Protagonistin eine ziemlich beeindruckende Persönlichkeit, sodass man erfahren möchte, wie es mit ihrem Leben weiter geht.

Veröffentlicht am 01.04.2023

etwas langatmig

We don’t lie anymore
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Der Cliffhänger vom Vorgänger "We don't talk anymore" hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich wollte erfahren, wie es Josephine und Archer seitdem ergangen ist. Man erkennt relativ schnell, ...

Der Cliffhänger vom Vorgänger "We don't talk anymore" hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich wollte erfahren, wie es Josephine und Archer seitdem ergangen ist. Man erkennt relativ schnell, dass beide in der Zwischenzeit viel durchgemacht haben und nicht mehr diejenigen sind, als sie Kontakt zueinander haben.
Ich fand es sehr beeindruckend, was aus Archer geworden ist und dass man gleich merkt, dass er noch Gefühle für Josephine hat und gleich für sie da war, als sie in die Stadt zurückgekehrt ist. Bei Josephine merkt man, dass der Schmerz den Archer hinterlassen hatte immer noch tief steckt und auch wie sehr sie von ihren Eltern beeinflusst wurde. Auch bekommt man mit, dass ihre Eltern Macht über sie haben, weil sie ihren beruflichen Werdegang nicht so fortführen kann, wie sie es eigentlich möchte. Die Momente zwischen Josephine und Archer waren sehr süß, aber man hatte gemerkt, dass noch etwas kommen wird und ich habe um ehrlich zu sein mehr auf Archers Storyline hingefiebert als die von Josephine.
Leider gab es in dem Buch ein paar Längen, weshalb das Buch für mich nicht so flüssig zu lesen war.

Veröffentlicht am 19.02.2023

nicht ganz meins

Match on Ice
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Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich war sehr gespannt, was man über das Eislaufen und die Rivalität zwischen den Eishockey Spielern und den Eiskunstläufern gibt.
Gut dargestellt ...

Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich war sehr gespannt, was man über das Eislaufen und die Rivalität zwischen den Eishockey Spielern und den Eiskunstläufern gibt.
Gut dargestellt wurde die Rivalität auch, dass zu Beginn die Eishockey Spieler sehr nett Romy zugesinnt waren, bis sich herausgestellt hatte, dass sie Eiskunstläuferin ist und ihr Eiskunstlaufpartner Dan die Eishockey Mannschaft sabotiert hat, weshalb die Eishockey Spieler sich revangieren und es erst zu den gemeinsamen Stunden zwischen Jack und Romy kommt.
Die gemeinsamen Stunden frühmorgens zwischen Jack und Romy fand ich sehr schön und hat gezeigt, dass die Rivalität zwischen den beiden Parteien nicht sein muss. Die aufkeimenden Gefühle zwischen den beiden hatte ich leider nicht so gespürt und habe den Übergang irgendwie ein wenig verpasst.
An dem Buch fand ich besonders schwierig Romys Exfreund und Eiskunstlaufpartner Dan, dessen Art ich einfach schrecklich fand, wie er mit Romy umgegangen ist. Der Schreibstil war allerdings gut, sodass man leicht in die Geschichte kommt.

Veröffentlicht am 05.02.2023

nicht so meins

Cruel Castaways - Rival
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Der Klappentext fand ich richtig interessant, da es den Trope einer Enemies to Lovers Geschichte hat und solche Geschichten immer mehr Feuer haben.
Man merkt Christian an, dass er noch einiges aus der ...

Der Klappentext fand ich richtig interessant, da es den Trope einer Enemies to Lovers Geschichte hat und solche Geschichten immer mehr Feuer haben.
Man merkt Christian an, dass er noch einiges aus der Vergangenheit nicht verarbeitet hat, wie auch seinen Wunsch nach Rache und es war wirklich beeindruckend, wie er sein Leben umgekrempelt hat, damit er so erfolgreich heute ist. Vor allem interessant fand ich, dass Christian sich sehr gut an die Vergangenheit als auch die Gegenwart erinnern kann und Arya die Vergangenheit mit Christian nicht, weshalb sie zwar etwas vertrautes in Christian wiedersieht, aber durch den Rachefeldzug gegen ihren Vater doch feindselige Gefühle gegen ihn hegt. Leider konnte mich das Buch aber nicht komplett überzeugen, weil ich Arya und ihre Art nicht so ganz sympathisch fand und sie daher ein wenig anstrengend fand. Daher ist auch die Beziehung zwischen den beiden schwierig für mich gewesen, weil ich mit Arya nicht so warm wurde.

Veröffentlicht am 05.02.2023

nicht so stark wie der Vorgänger

When You Come Back to Me
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Die Bücher von Emma Scott sind bekannt für ihre Emotionalität und die Tiefe der Themen und Charaktere.
Bei dem ersten Band der Lost Boys Reihe fand ich es bei dem Buch schon ein wenig schwächer und im ...

Die Bücher von Emma Scott sind bekannt für ihre Emotionalität und die Tiefe der Themen und Charaktere.
Bei dem ersten Band der Lost Boys Reihe fand ich es bei dem Buch schon ein wenig schwächer und im Vergleich dazu fand ich "When You Come Back to Me" nochmal etwas schwächer.
Die Geschichte läuft ein wenig parallel (bis ca. die Hälfte des Buches) mit "The Girl in the Love Song", sodass man einige Situationen zwischen River und Violet schon kennt, aber nun die Sichtweise von River kennen lernt.
Beispielsweise da fand ich seine Sicht zu den sieben Minuten im Schrank richtig interessant oder auch warum er auf dem Ball gefehlt hatte. Zudem lernen wir Holden besser kennen, den wir im letzten Band schon kennengelernt hatten, aber noch nicht so richtig.
Die Ereignisse, die Holden durchlebt hat, sind wirklich schrecklich und da hat man die Komplexität des Charakters gut spüren können. Bei dem Buch fand ich es ein wenig zäh, da man einige Geschehnisse schon kannte und die Emotionalität nicht so stark wie andere Werke der Autorin Emma Scott in meiner Sicht waren. Dafür bin ich umso mehr gespannt auf den dritten Band und ob sich meine Sichtweise ändern wird.