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Veröffentlicht am 12.08.2018

Bird & Sword ∣ Rezension

Bird and Sword
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Inhalt

Ein Mädchen ohne Stimme. Ein König in Letten. Ein Fluch, der sie vereint. Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug nahm ...

Inhalt

Ein Mädchen ohne Stimme. Ein König in Letten. Ein Fluch, der sie vereint. Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug nahm sie ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in Jeru. Dreizehn Jahre später erscheint der junge König Tiras am Hof von Larks Vater, um diesen an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit sich. Zunächst fürchtet Lark den König, doch sie merkt schnell, dass Tiras ebenso wenig frei ist wie sie und dass die Liebe womöglich die einzige Waffe ist, die ihrer beider Ketten sprengen kann. (Quelle: amazon)

Meine Meinung

„Bird & Sword“ ist der erste Teil einer Reihe, die von Amy Harmon geschrieben wurde. Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Die Geschichte ist kreativ und gefühlvoll, sodass sie mich in ihren Bann ziehen und fesseln konnte.

Die Handlung ist eine Mischung aus Fantasy und Romanze. Es wird eine Liebesgeschichte erzählt, die im Land Jeru spielt, wo Magie strengstens verboten ist. Mir hat diese Fusion aus den unterschiedlichen Genres sehr gut gefallen, da ich romantische Geschichten liebe. Trotz dessen wirkt der Inhalt des Buches nicht abgedroschen, sondern besitzt seinen eigenen Charme. Ein weiterer genialer Aspekt ist, dass die Protagonistin nicht sprechen kann. Zu Beginn hatte ich deswegen Bedenken, dass das Buch dadurch zu langweilig werden könnte. Doch im Gegensatz dazu machte dieses Detail die Geschichte zu etwas Besonderem.

Der Aufbau der Welt kam allerdings meiner Ansicht nach etwas zu kurz. Die gesellschaftlichen Gegebenheiten, wie die verschieden Varianten der Magie, wurden zwar ausführlich beleuchtet, allerdings rückte der Fokus so von der Landschaftsgestaltung ab. Am Anfang des Buches gibt es Karte, die aber lediglich die verschiedenen Teile Jerus und deren Hauptstädte aufzeigt. So wusste man zwar immer wo man sich im Laufe der Geschichte jeweils befand, dennoch hätte ich mir in diesem Punkt etwas mehr Detailverliebtheit und ausführlichere Beschreibungen gewünscht.

Das Zusammenspiel der Charaktere hat mir beim Lesen sehr viel Freude bereitet. Tiras war eine wundervolle Figur und die Passagen zwischen ihm und Lark waren sehr gefühlvoll geschrieben. Aber auch der geheimnisvolle Kjell hat mir mit seinem abweisenden Verhalten gut gefallen. Leider war der Antagonist des Buches nicht so gut ausgearbeitet und wirkte neben den anderen starken Figuren eher stereotypisch.

Das Ende der Geschichte kam etwas abrupt und wurde sehr schnell erzählt. Trotzdem fand ich die Auflösung gelungen. Es ist in sich abgeschlossen, sodass dieses Buch auch als Einzelband funktionieren könnte. In Band zwei soll es so um zwei andere Protagonisten aus der Welt gehen.

Trotz einiger Kleinigkeiten, die nicht ganz so gelungen sind, hat mir „Bird & Sword“ sehr gut gefallen. Ich konnte mich richtig in die Geschichte fallen lassen und habe mich dabei sehr wohl gefühlt. Ich bin schon jetzt sehr neugierig auf die Fortsetzung und freue mich darauf wieder in die Welt von Jeru eintauchen zu dürfen.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Angelfall - Nacht ohne Morgen ∣ Rezension

Angelfall - Nacht ohne Morgen
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Inhalt

Die Welt wurde ins Chaos gestürzt, denn Engel sind auf die Erde gekommen. Aber anders als gedacht sind diese nicht erschienen, um Gutes zu tun, sondern um Brutalität und Schrecken zu verbreiten. ...

Inhalt

Die Welt wurde ins Chaos gestürzt, denn Engel sind auf die Erde gekommen. Aber anders als gedacht sind diese nicht erschienen, um Gutes zu tun, sondern um Brutalität und Schrecken zu verbreiten. Penryn, ihre Schwester Paige und ihre Mutter versuchen in dieser neuen apokalyptischen Welt ums Überleben zu kämpfen. Doch eines Tages wird Paige von den Engeln entführt und die kleine Familie getrennt. Penryn hat von nun an nur noch ein Ziel: ihre Schwester zu retten. Dabei trifft sie auf den Engel Raffe, dem seine Flügel genommen wurden. Doch obwohl Penryn nicht weiß, ob sie ihm trauen kann, ist sie gezwungen mit ihm zusammenzuarbeiten, um ihre Schwester wiederzusehen.

Meine Meinung

„Angelfall - Nacht ohne Morgen“ ist der erste Band einer Trilogie über eine Engelapokalypse von Susan Ee. Ich war überaus gespannt und neugierig auf dieses Buch, da ich nur Gutes darüber gehört hatte. Aber wie es so oft ist, wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Die Geschichte ist in ihren Grundsätzen recht gut gelungen aber voll und ganz überzeugen konnte sie mich letzten Endes dann leider nicht.

Die Handlung weist eine sehr gute Grundidee auf, denn ein Buch über eine Engelapokalypse habe ich bisher noch nicht gelesen. Der Verlauf der Geschichte ist weitestgehend unvorhersehbar und geht in eine Richtung, die ich nicht erwartet hätte. Dennoch haben die Entwicklungen meinen Geschmack nicht getroffen und wirkten für mich etwas übertrieben.

Der Schreibstil von Susan Ee ist schonungslos und sehr bildreich. Sie schafft es dadurch starke Bilder im Kopf zu erzeugen, sodass man beim Lesen ein bisschen das Gefühl hat eine Art Film zu schauen. Allerdings sind viele Handlungsstränge sehr blutig und brutal, welches durch den Erzählstil nur noch mehr hervorgehoben wird und manchmal sehr schockierend auf mich gewirkt hat.

So bildreich der Schreibstil auch war, so sehr wurde leider auch an den Details für den Aufbau der Welt gespart. Es wurde komplett außen vor gelassen wie es zu der Apokalypse gekommen ist. Durch den Engel Raffe bekommt man zwar einen kleinen Einblick in die Strukturen der Engel, allerdings wird dies nur kurz angerissen und danach nicht weiter erklärt. So wurde dem Leser Wissen vorausgesetzt, welches aber nicht vorhanden war. Vielleicht wollte die Autorin so die Neugier der Leser wecken, mich ließ dies aber eher verwirrt und unzufrieden zurück.

Die Charaktere waren sympathisch und gerade die zwei Protagonisten Penryn und Raffe mochte ich sehr gerne. Beide funktionierten gut zusammen und handelten sehr authentisch. Der einzige Nebencharakter, der mir nicht gefallen hat, war die Mutter von Penryn und Paige. Sie hat alles andere als die typische Mutterrolle eingenommen und zeichnete sich durch ein gestörtes und verrücktes Verhalten aus. Da dies aber nicht weiter erklärt wurde, fiel es mir sehr schwer ihr Verhalten nachvollziehen zu können.

Das Ende der Geschichte war sehr spannend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Dennoch wirkte das Ende auf mich überaus verstörend und es traten Science-Fiction Elemente auf, die mir in diesem Zusammenhang gar nicht gefallen haben.

Insgesamt betrachtet ist „Angelfall – Nacht ohne Morgen“ eine solide Geschichte mit einem interessanten postapokalyptischen Ansatz, der durchaus viele Leser begeistern kann, die offen für etwas „andere“ Entwicklungen der Handlungsstränge sind. Mich konnte dieses Buch allerdings nicht in vollen Zügen von sich überzeugen, da der Verlauf der Handlung meinen Geschmack nicht getroffen hat. Obwohl mir der Schreibstil gut gefallen hat und die Geschichte mich an manchen spannenden Stellen fesseln konnte, werde ich die Reihe wohl nicht weiterlesen.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Wen der Rabe ruft ∣ Hörbuchrezension

Wen der Rabe ruft
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Inhalt

„Wen der Rabe ruft“ wurde von Maggie Steifvater geschrieben und ist der erste Teil einer Tetralogie. Die Geschichte handelt von Blue Sargent, die aus einer Familie von Wahrsagern stammt. Jeder ...

Inhalt

„Wen der Rabe ruft“ wurde von Maggie Steifvater geschrieben und ist der erste Teil einer Tetralogie. Die Geschichte handelt von Blue Sargent, die aus einer Familie von Wahrsagern stammt. Jeder prophezeit ihr, dass sie ihrer wahren Liebe durch einen Kuss den Tod bringen würde.
Jedes Jahr in der Nacht vor dem Markustag besucht Blue mit ihrer Mutter einen verwitterten Friedhof, um die Seelen derjenigen zu empfangen, die bald sterben werden. Doch anstatt, dass Blue wie jedes Jahr keine einzige Seele zu Gesicht bekommt, taucht plötzlich der Geist eines Junge namens Gansey auf dem Friedhof auf. Das Blue ihn sehen kann bedeutet, dass sie der Grund für seinen Tod sein wird. Somit stellt sich Blue die Frage, ob Gansey Teil ihrer eigenen Weissagung ist.

Meine Meinung

Ich habe diesmal nicht das Buch gelesen, sondern das Hörbuch gehört. Dieses ist mit vier verschiedenen Sprechern großartig vertont worden.
Das Buch wird durch einen Er-Erzähler beschrieben, welcher in den Perspektiven von vier Charakteren springt. Jeder der Hörbuchsprecher liest eine der Perspektiven.

Maggie Stiefvater hat einen sehr poetischen Schreibstil, der zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig sein kann. Aus diesem Grund ist dieser Roman nichts was man „mal eben so weg“ liest/hört. Dies habe ich allerdings nicht als negativ, sondern als positiv empfunden, denn diese Schreibweise verleiht der Geschichte etwas Besonderes.

Die Handlung hinterlässt zunächst einen sehr verwirrenden Eindruck. Ich hatte zu Beginn häufig das Gefühl etwas verpasst zu haben oder das Wissen vorausgesetzt wird, dass ich nicht kannte. Wie bei einem Gespräch bei dem man zuhört und noch nicht genau weiß worum es geht. Durch diesen Effekt wurden bei mir viele Fragen aufgeworfen, auf die ich unbedingt Antworten haben wollte. Somit konnte ich mich nur schwer von dem Hörbuch losreißen.

Die Charaktere haben mir besonders gut gefallen, da gefühlt jeder von ihnen eine interessante Hintergrundgeschichte neben der Haupthandlung besitzt. Gerade die Konstellation der vier „Ravenboys“ ist eine vielseitige Kombination aus den unterschiedlichsten Charakteren.

Zum Ende hin klärten sich einige Fragen vom Anfang auf, dennoch blieben viele davon unbeantwortet, was bei mir noch mehr Neugier auf die Folgebände ausgelöst hat. Allerdings wurde der Wendung am Ende meiner Meinung nach zu wenig Platz eingeräumt, weswegen die Handlung sehr schnell und etwas holprig vorangeprescht ist. Eine weitere Tatsache, die mich fast wahnsinnig gemacht hat, waren die letzten Sätze des Buches. Es endete einfach mittendrin so als wäre nur ein Kapitel und nicht das ganze Buch vorbei.

Zusammenfassend betrachtet ist „Wen der Rabe ruft“ alles andere als das typische Jugendbuch, da es sich gerade mit seinem poetischen Schreibstil von der Masse abhebt. Die Handlung ist außergewöhnlich und etwas neues, was ich noch nicht zuvor gelesen habe.

Für diejenigen unter euch, die mal etwas anderes als das typische Jugendbuch lesen wollen, ist dieser Roman absolut zu empfehlen. Und auch die Fantasy-Liebhaber werden ihre Freude daran finden. Eine klare Lese- und Hörbuchempfehlung von meiner Seite.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Das Lied von Eis und Feuer - Strum der Schwerter ∣ Hörbuchrezension

Das Lied von Eis und Feuer 05
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Meine Meinung

Dieses Hörbuch hat mich wieder einmal komplett aus den Socken gehauen. So langsam nimmt die Handlung richtig an Fahrt auf und die knapp 24 Hörstunden sind wie im Flug vergangen.

Ist die ...

Meine Meinung

Dieses Hörbuch hat mich wieder einmal komplett aus den Socken gehauen. So langsam nimmt die Handlung richtig an Fahrt auf und die knapp 24 Hörstunden sind wie im Flug vergangen.

Ist die Handlung in den ersten Teilen noch etwas langsamer vorangeschritten, um den Leser in die Welt von Westeros einzuführen, so wird nun das Tempo rasant angezogen. Es verlaufen so viele Geschehnisse der einzelnen Handlungsstränge parallel. Das Schöne daran ist, dass man sich selbst als Fan der Serie nicht mehr zu 100 Prozent sicher sein kann, was als nächstes passiert. Zu Beginn scheinen es nur kleine Details zu sein, die sich von der Serie differenzieren. Allerdings wird die Kluft zwischen Buch und Verfilmung immer breiter.
Des Weiteren schafft George R. R. Martin es den Leser voll in die Geschichte hineinzuziehen und für den Verlauf der Handlung zu brennen. Man kann auf diese Weise sich so gut in die verschiedenen Figuren einfühlen, sodass man zusammen mit ihnen lacht und leidet.

Zusätzlich zu Haupthandlung des Buches wird auch die Gestaltung der Welt immer ausgereifter. Der Autor hat ein so detailverliebtes Universum geschaffen, was in der Tiefe unserer Welt nichts nachsteht. Besonders auffällig wird es, wenn innerhalb der Geschichte immer wieder Dinge aus der Vergangenheit aufgegriffen werden, welche die Historie von Westeros erklären. Aber es wird auch ein besonderer Fokus auf die unterschiedlichen Religionen gelegt. Gerade die von Stannis Baratheon praktizierte Religion rund um den „Herrn des Lichts“ gewinnt in diesem Buch an sehr viel Bedeutung.

In diesem fünften Teil tauchen unteranderem auch zwei neue Perspektiven der Charaktere Jaime Lannister und Samwell Tarly auf. Diese Tatsache hat mich besonders gefreut, weil sie zu meinen Lieblingsfiguren zählen. Viele Gefühle und Gedankengänge, die in der Serie nicht vermittelt wurden, kann man nun als Leser/Hörer intensiv miterleben.

Wie auch in meinen Rezensionen zuvor muss ich an dieser Stelle nochmal den Hörbuchsprecher Reinhard Kuhnert loben. Er liest die Geschichte einfach fantastisch vor. In diesem Teil hat mir besonders seine Interpretation des in der Geschichte oft gesungenen Liedes „Der Bär und die Jungfrau Hehr“ gefallen, welches er tatsächlich statt den Text vorzulesen dem Hörer vorgesungen hat.

Zuletzt kann ich nur nochmals sagen, wie gut mir dieses Hörbuch gefallen hat. Es hat mich wieder einmal sehr gut unterhalten und ich kann diese Hörbuchreihe einfach nur jedem uneingeschränkt empfehlen.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Das Lied von Eis und Feuer – Die Saat des goldenen Löwen ∣ Hörchbuchrezension

Das Lied von Eis und Feuer 04
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Meine Meinung

Auch der vierte Band der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen. In diesem Teil werden nun die Unterschiede zur Serie immer deutlicher und die Handlungsstränge sind teilweise etwas anders. ...

Meine Meinung

Auch der vierte Band der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen. In diesem Teil werden nun die Unterschiede zur Serie immer deutlicher und die Handlungsstränge sind teilweise etwas anders. Ich bin gespannt und neugierig wie sich dieser Aspekt in den Folgebänden fortsetzen wird.

Die Handlung ist wieder sehr kreativ und einfallsreich. Jedes noch so kleine Detail hat seine Daseinsberechtigung und ist in dem großen Kontext der Geschichte genaustens platziert und verwebt. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Autor kleine Hinweise auf spätere Ereignisse in Form Metaphern oder anderen Bildnissen streut. Dies ist mir allerdings nur aufgefallen, da mir der Verlauf durch die Serie bereits bekannt ist. Nichts desto trotz ist dies ein gelungenes Detail und für den aufmerksamen Leser bestimmt erkenntlich.

Wie in Band 3 sind auch hier wieder die gleichen Charaktere vertreten, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Unteranderem auch die Perspektiven von Davos und Theon. Gerade diese Sichtweisen helfen zu einem besseren Verständnis von verschiedenen Handlungssträngen, die für mich in der Serie nicht genug erläutert wurden. Hinzu kommt, dass einige Figuren im Vergleich zum ersten Buch eine enorme Entwicklung durchmachen und das sowohl in die positive als auch in die negative Richtung.

Die Erzählstruktur von George R. R. Martin ist sehr detailliert und an manchen Stellen sehr ausschweifend. Dies hilft dabei ein genaues Bild im Kopf zu schaffen und sich Einzelheiten gut vorstellen zu können. Allerdings kann dies aber auch an weniger spannenden Stellen sehr langatmig wirken.

Das Ende hält dafür einiges an Spannung bereit. In den Handlungssträngen spitzen sich die Situationen zu und so kommt es zu einer großen Schlacht und vielen unerwarteten Wendungen. Selbst mich als eingefleischten Fan der Serie konnten einige Details überraschen, da diese so in der Serie nicht auftreten.
Zum Abschluss kann ich nur von diesem Hörbuch schwärmen. Wie auch schon die ersten Bände konnte mich auch Teil 4 wieder von sich überzeugen. Auch wenn nicht jedes Kapitel von Hochspannung erfüllt ist gefallen mir die vielen Kleinigkeiten und durchdachten Details, die über die Geschichte verteilt wurden.

Für alle Fans der Serie und diejenigen, die auch schon die ersten Bücher/Hörbücher gefeiert haben, gibt es natürlich wieder eine uneingeschränkte Empfehlung von mir.