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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Die Mutmacherin
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Dieses eher dünne Buch habe ich schnell gelesen. Dazu beigetragen hat der flüssige Schreibstil und die Autorin wirkte in dem Buch sympathisch.
Gefreut habe ich mich über die abgedruckten, farbigen Bildchen ...

Dieses eher dünne Buch habe ich schnell gelesen. Dazu beigetragen hat der flüssige Schreibstil und die Autorin wirkte in dem Buch sympathisch.
Gefreut habe ich mich über die abgedruckten, farbigen Bildchen in dem Buch. Sie waren wirklich gut gewählt. Besonders interessant war ich auch über die Informationen zu Zeit und Geschichte, die der Leser oft " nebenbei" erfahren hat. Hier sticht für mich besonders die Erklärungen zum Leben in ihrer Heimat, die ich gerne verfolgt habe. Daher hat mir der erste Abschnitt doch erkennbar besser gefallen als die zweite Hälfte.
Im Laufe der Geschichte merkt man, wie passend der Buchtitel ist. Frau Bakir Bader hat einige Tiefschläge erlebt und sich nicht entmutigen lassen. 
 Besonders vor ihrem sozialen Engagement bin ich beeindruckt. Sie versteht es auch gut, den Zwiespalt zwischen den Kulturen zu verdeutlichen. Hier hätte ich gerne noch mehr über ihre Familie gelesen.
Sehr gut finde ich, dass sie die Wichtigkeit von Bildung betont!
Allerdings hat mich das Buch emotional kaum berührt. Ich hätte gerne mehr von den Schwierigkeiten gelesen, sich neu einzufügen und dabei seiner Kultur bedacht zu sein.

Veröffentlicht am 30.12.2017

mittelmäßig

Alles Mythos! 20 populäre Irrtümer über die Ritter
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haben mit ca. 10 Seiten eine angenehme Länge. Zuerst dachte ich, dass ich das Buch ein bisschen mit Kindern durchgehen kann, der Inhalt ist dafür aber (unbearbeitet) weniger geeignet.
Einiges, was als ...

haben mit ca. 10 Seiten eine angenehme Länge. Zuerst dachte ich, dass ich das Buch ein bisschen mit Kindern durchgehen kann, der Inhalt ist dafür aber (unbearbeitet) weniger geeignet.
Einiges, was als Mythos aufgeführt hatte ich gar nicht als Mythos angenommen. Daher war ich über die Behauptungen dann doch ein bisschen überrascht. Andere Mythen kennt wohl jedes Kind! Für mich besonders interessant waren folgende Mythen: Ritter kämpften gegen Drachen, König Arthus war ein Ritter und jede Burg hatte ein Burgverlies.
Um es vorneweg zu sagen: Man merkt, dass die Autorin viel recherchiert hat. Sie bietet viele Beispiele durch die Jahrhunderte an unterschiedlichen Orten der Welt an.Allerdings waren mir bei einigen Kapitel viel zu viele Informationen aneinander gereiht. Hier konnte ich mir kaum was merken und wäre mit weniger unterschiedlichen Orten und Jahreszahlen, aber einem detaillierteren Blick  glücklicher gewesen.
Hier hätten sich auch die ein oder andere Zeichnung angeboten und hätten den Lesefluss aufgelockert. 
Dazugelernt habe ich aber trotzdem, wenn auch ein bisschen weniger als erhofft.

Veröffentlicht am 30.12.2017

guter Einstieg

Die 50 besten Zuckersucht-Killer
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Dies ist ein recht kurzweiliges Buch. Die Tipps sind kurz und knapp gefasst und man kommt schnell voran. Der Schreibstil ist gut und bereitet dem Leser keinerlei Probleme
 Eingeteilt ist es in drei Kategorien:
1. ...

Dies ist ein recht kurzweiliges Buch. Die Tipps sind kurz und knapp gefasst und man kommt schnell voran. Der Schreibstil ist gut und bereitet dem Leser keinerlei Probleme
 Eingeteilt ist es in drei Kategorien:
1. Einfach loslegen!
2. Lösen Sie sich von alten Mustern
3. Bereit für neue Strategien.
 
Es war schon bekanntes dabei, aber ich war auch dankbar, neue Tipps zu erhalten. Hilfreich fand ich auch die Killertipps, die optisch vom übrigen Text abgesetzt waren. Was ich in diesem Büchlein gar nicht unbedingt erwartet habe waren das Brotrezept.
Den ein oder andere Tipp kann man sofort,  einfach und unkompliziert im Alltag umsetzen. Andere sind schon "harte Arbeit" über einen längeren Zeitraum.
Den Selbsttest fand ich hingegen ganz okay und eigentlich eine nette Idee, für mich persönlich war er nichts.
 
Fazit: Richtig um kurz und kompakt ist Tipps zu dem Thema einzusteigen

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Penny Pepper - Alarm auf der Achterbahn
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So, ich habe mich gefreut, ein etwas lustigeres Buch lesen zu dürfen. Und ich habe es definitiv nicht bereut.
Marie ist mir sympathisch. Ein manchmal egoistischer Teenie, der doch noch seine Eltern braucht ...

So, ich habe mich gefreut, ein etwas lustigeres Buch lesen zu dürfen. Und ich habe es definitiv nicht bereut.
Marie ist mir sympathisch. Ein manchmal egoistischer Teenie, der doch noch seine Eltern braucht und seinen Weg finden muss, erwachsen zu werden. Die wechselhafte Freundschaft zu ihrer besten Freundin finde ich auch realistisch. Begeistert war ich auch von der Charakterisierung der Jungs. Hier lernt der Leser den beliebten, coolen - den schleimigen, ekligen und den netten, schüchternen Jungen kennen.
Das Buch ist kurzweilig zu lesen und im Tagebuchstil geschrieben. Witzige Zeichnungen heitern den Leser auf.
Was mich aber wirklich begeistert hat war der Humor! Meiner ist dann oft ein bisschen schwer zu treffen und ich habe so oft gelacht!!! Ich hatte einige Highlights, die ich hier aber nicht ausplaudern möchte.  Ich hätte gerne ein Buch gelesen, das doppelt so lange ist, weil es für mich viel zu kurz war.
 
Fazit: Ich bin begeistert!!!!

Veröffentlicht am 30.12.2017

Naja.. geht so..

Wer steht schon auf Pferde?
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Der Schreibstil ist gut und ich als Laie habe keine Probleme gehabt dem Inhalt zu folgen.
Kat ist ein typischer Teenager. Obwohl ihre Eltern nerven, sind sie doch ganz okay. Bis ihre Mutter ein Pferd ...

Der Schreibstil ist gut und ich als Laie habe keine Probleme gehabt dem Inhalt zu folgen.
Kat ist ein typischer Teenager. Obwohl ihre Eltern nerven, sind sie doch ganz okay. Bis ihre Mutter ein Pferd zum Geburtstag bekommt. Und es ist nicht nur irgendein Pferd, sondern ein unansehnlicher Gaul! Und als sie dann auch noch den süßen Jungen vom Reitstall kennenlernt und behauptet, dass sie Pferde mag kommt man so schnell nicht mehr aus der Geschichte raus.
 
Ich finde Kat ist ein gelungener Charakter. Zuerst ist ihr ihre Mutter peinlich, aber dann merkt sie selber, wie toll es mit den Pferden ist. Richtig gut fand ich, dass sie und ihre beste Freundin so unterschiedlich sind.
Als es dann auch noch zum Streit kommt, sind ihre Reaktionen völlig verständlich und gerade auch für Jugendliche nachvollziehbar.
Was mir auch gut gefallen hat war, dass die Beziehung zu Gott präsent, aber dabei gleichzeitig dezent war. So hat sie festgestellt, dass ihr Pferd zwar keinen Schönheitspreis gewinnen wird, aber doch einzigartig und besonders ist.
Ich selber bin ja pferdeinteressiert, aber nicht wirklich erfahren und habe hier noch ein oder zwei Dinge dazugelernt.
Leider fand ich das Buch insgesamt aber wenig spektakulär.
Nun tue ich mich mit meiner Bewertung ein bisschen schwer. Im Klapptext wird nicht auf den religiösen Bezug verwiesen, was wohl das ein oder andere Mädchen nicht so interessiert.