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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

Auf dem Schiff

Gefahr auf der Santa Maria
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Das Cover ist ansprechend.
Wir befinden uns im Jahre 1492 und im Hafen liegen Schiffe. So beginnt ein neues Werk aus der Tatort Geschichte Reihe.
Die Kapitel sind nicht allzu lange. Am Ende jeden Kapitels ...

Das Cover ist ansprechend.
Wir befinden uns im Jahre 1492 und im Hafen liegen Schiffe. So beginnt ein neues Werk aus der Tatort Geschichte Reihe.
Die Kapitel sind nicht allzu lange. Am Ende jeden Kapitels gibt es ein Rätsel - die Lösungen sind acuh im Buch hinten zu finden. Der Schreibstil ist altersgerecht.
Gut gefallen mir die Zeichnungen, die den Lesefluss aufpeppen und zum Inhalt passen.
Der junge Leser kann sich gut in die Geschichte hineinfinden. Jedoch hätte ich mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Alles im allen ist es ein durchnittliches Bucb - hier gibt es dann doch spannendere. Aber schlecht ist es nun auch nicht.
 
Im Anschluss gibt es ein Glossar, Wissenwertes und eine Zeittafel

Veröffentlicht am 30.12.2017

Es ist okay

Die Entdeckung des Glücks
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Das Cover finde ich ganz okay, den Titel gut.
 
Ich fand die Idee, mich näher mit meinem Job zu beschäftigen ganz gut.
Umso gespannter war ich, wie ich während der Lektüre bestimmte Dinge, Situationen ...

Das Cover finde ich ganz okay, den Titel gut.
 
Ich fand die Idee, mich näher mit meinem Job zu beschäftigen ganz gut.
Umso gespannter war ich, wie ich während der Lektüre bestimmte Dinge, Situationen oder mein Verhalten reflektiere.
 
Der Schreibstil ist ganz gut, sodass auch der "normale Leser" sich gut damit zurecht findet. 
Mit haben Beispielsweise die Tipps gefallen, auch wenn sie manchmal etwas knapp bemessen sind.
 
Ergebnisse von Forschung werden ebenso präsentiert wie Persönliche Erlebnisse und Erfahrungen. Somit ist es nicht ganz ein Sachbuch ( bzw. nicht nur), was ich aber nicht schlimm finde. Dadurch bin ich als Leser schnell voran gekommen.
 
Jedoch habe ich für mich keine neuen Kenntnisse erlangt. Ich wage zu behaupten, dass es mich nicht weiter gebracht hat.  Jedoch fand ich es zu allgemein, bzw. zu sehr auf eine bestimmte Berufsgruppe beschränkt.
 
Fazit: Sicherlich nicht schlecht, für mich aber wenig hilfreich

Veröffentlicht am 30.12.2017

Zu wenig im Camp

Boot Camp
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Der Schreibstil ist gut, sodass ich schnell in dem Buch voran gekommen bin.

Sehr gut hat mir die beklemmende Atmosphäre des Boot Camp´s gefallen. Hier wurden nicht nur die strengen Regeln beachtet, sondern ...

Der Schreibstil ist gut, sodass ich schnell in dem Buch voran gekommen bin.

Sehr gut hat mir die beklemmende Atmosphäre des Boot Camp´s gefallen. Hier wurden nicht nur die strengen Regeln beachtet, sondern es herrscht eine Welt voller Gewalt, Angst und Demütigung. Dies hat der Autor so gut dargestellt, dass bei mir ein beklemmendes Gefühl hervorgerufen wurde.

Connor ist mir sofort sympathisch gewesen. Er hat mir Leid getan und ich habe ihn für seine Loyalität und seinen Mut bewundert.

Allerdings hätte ich gerne mehr über die Zeit im Camp gelesen. Der Ausbruch hat für mich nicht nur zu viel Zeit ( bzw. Text) eingenommen, sondern war auch weniger emotional ergreifend.

Das Ende war somit okay, aber nicht völlig befriedingend für mich.
Als Fazit ein durchschnittliches Buch, was man aber durchaus lesen kann

Veröffentlicht am 30.12.2017

schon bessere Bücher von der Autorin gelesen

Mädchenfänger
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Das Coverbild finde ich ganz gut gelungen.
 
Der Inhalt klingt erst einmal sehr spannend. Ein Kind ist verschwunden - es gibt kaum etwas schlimmeres für Eltern. Und für mich kaum etwas spannenderes zu ...

Das Coverbild finde ich ganz gut gelungen.
 
Der Inhalt klingt erst einmal sehr spannend. Ein Kind ist verschwunden - es gibt kaum etwas schlimmeres für Eltern. Und für mich kaum etwas spannenderes zu lesen. Einige Jahren vergehen, der Fall wurde nicht aufgeklärt.
Sehr interessant finde ich die beiden Ermittler. Sie sind mit ihren eingenen Problemen behaftet, sollen aufs Abstellgleis geschoben werden. Sehr interessant fand ich, wie die beiden sich zusammen raffen müssen. Dies geschieht erst wiederwillig, da sie auch noch mit ihrem eigenen Leben und ihren Problemen beschäftigt sind. Hier setzt auch ein Kritikpunkt von mir an: Für mich waren es dann doch zu wenig Ermittlungsarbeiten. Ich mag es ganz gerne, wenn man etwas über die Ermittler erfährt und sie dadurch noch authentischer werden. Jedoch wurde es dadurch dann doch langatmiger - stellenweise dann fast schon langweilig.

Das Ende war dann doch nicht so spektakulär, sodass ich es fast schon vergessen habe.
 
Fazit: ein durchschnittliches Buch der Autorin das man sicherlich lesen kann. Da habe ich dann aber doch schon bessere Bücher von Frau Hoffmann gelesen

Veröffentlicht am 30.12.2017

eine neue Mama für den Fuchs

Der Findefuchs
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Daas Cover finde ich ansprechend.
Abbildungen während der Geschichte verdeutlichen diese gut.
Die Kapitel sind für Erstleser zu lange, aber kindgerecht geschrieben.
Der junge Leser oder Zuhörer kann dem ...

Daas Cover finde ich ansprechend.
Abbildungen während der Geschichte verdeutlichen diese gut.
Die Kapitel sind für Erstleser zu lange, aber kindgerecht geschrieben.
Der junge Leser oder Zuhörer kann dem Inhalt gut folgen.
Er bzw. sie  kann sich gut in die Lage des mutterlosen Fuchses hinein versetzen.
Die Gefahren sind gut dargestellt. Allerdings hätte ich gerne mehr über die Emotionen bzw. die Liebe zu dem Kind gelesen.
Das Ende ist gut und passend