Der zweite Teil der Reihe Survivors sollte auch in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. Die Geschichte schließt nahtlos an den ersten Band an. Die Überlebenden sind weiter auf der Suche nach einem Riff. Das war ist immer noch zu warm. Doch irgendwann finden sie ein anderes Riff. Dort leben aber schon andere Tiere.

Mein Sohn war sehr gespannt wie die Geschichte weiter geht. Und auch das Ende ist wieder so, dass man unbedingt weiterlesen möchte.

Für meinen Sohn war es weniger gruselig als Band 1. Manchmal hat die kleine Schwester zugehört und der war die Szene beim Schiff zu gruselig. Ich denke, das Alter 5 ist die Untergrenze. Die Kinder dürfen eher etwas älter sein. Dafür spricht auch, dass es wenig Bilder gibt und somit eigentlich schon viel Text.

Die Bilder dürften gerne bunt sein. Das stört mich etwas, weil man manches nicht so gut in schwarz weiß erkennt.

Die Geschichte spricht verschiedene Probleme in der Umwelt an. Ich bin mir aber nicht sicher, ob den Kindern klar ist, was genau gemeint ist. Allerdings ist es ja aus der Sicht der Fische auch nicht klar.

Insgesamt finden wir es eine schöne, spannende Reihe um Freundschaft, Umwelt und das Leben im Meer.

Carola ist die Inselpastorin. Sie ist glücklich aus der Insel und liebt ihren Job. Nur der richtige Mann fehlt und das merkt die am meisten an Heiligabend. Also erhofft sie sich ein Wunder für sich. Aber im Advent geht es rund. Ein Boot kentert, ein Koffer mit Geld taucht auf, Weihnachten muss für eine ältere Dame vorverlegt werden...

Die Charaktere im Buch sind alle sehr liebenswert. Und das Buch ist perfekt für den Advent oder Weihnachten. Man kommt so richtig in Stimmung und würde gerne mitfeiern.

Das Buch liest sich sehr flüssig und man liest es gerne in einem Rutsch. Es passt einfach alles.

Einziger Kritikpunkt von mir ist, dass die Liebesgeschichte viel zu sehr im Hintergrund läuft und zu wenig Gefühle vorkommen. Ich denke aber, dass das eben auch das Besondere ist, dass es keine Liebesgeschichte ist.

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Conni bricht sich das Bein. Sie kommt ins Krankenhaus und muss operiert werden. Auch danach muss sie noch einige Tage dort bleiben.

Ich hatte das Buch für ein 3- jähriges Kind als Vorbereitung auf eine geplante Operation besorgt. Ich denke, es bereitet Kinder für darauf vor ohne Angst zu machen. Das Thema Narkose wird aber nicht so ausführlich erklärt. Da muss man dann noch sonst ergänzen.
Ansonsten gefallen dem Kind die Zeichnungen und Geschichten rund um Conni sehr.

Der Bär wird beklaut und wacht deshalb auf. Außen im Schnee will er einen Schneemann bauen und trifft dabei auf den schlecht gelaunten Hasen.

Die Geschichte ist so süß für Kinder zum Thema Freundschaft. Gleichzeitig lernen sie noch ein bisschen was. Und ich fand das Buch als Vorleser total witzig und cool.

Die Zeichnungen sind nicht in bunt, aber es geht rasant durch die Geschichte und die Bilder unterstützen das perfekt.

Endlich gibt es eine Fortsetzung von König Pups. Der König will einen Mann helfen, dessen Tochter von einem Drachen entführt worden ist. Dafür trifft er kluge Entscheidungen, wer ihn begleitet und seine Pupse helfen natürlich auch.

Die Kinder haben während dem Vorlesen sehr gekichert. Das Thema Pupsen gefällt Kindergartenkindern einfach.
Die Zeichnungen unterstützen die Handlung und haben uns auch gut gefallen.

Die Texte waren fast immer rund.

Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, die auch für Vorlesemuffel die richtige Länge hat.