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Veröffentlicht am 18.02.2020

Eine gelungene Zukunftssatire mit Witz - aber manchmal ist dann Weniger doch Mehr

QualityLand (QualityLand 1)
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"In Qualityland lautet die Antwort auf alle Fragen: OK"

Qualityland - das ist sowohl der Name des neuen Romanes Klings aus dem Jahr 2019, als auch der Name des Landes, in dem jene Zukunftssatire spielt.
Algorithmen ...

"In Qualityland lautet die Antwort auf alle Fragen: OK"

Qualityland - das ist sowohl der Name des neuen Romanes Klings aus dem Jahr 2019, als auch der Name des Landes, in dem jene Zukunftssatire spielt.
Algorithmen bestimmen dessen Bewohner: Sie bekommen Produkte geliefert, ohne sie bestellt zu haben, die das Unternehmen "TheShop" jedoch speziell für diese auswählt, bezahlen alles nur noch per "TouchKiss" und werden in Level eingeteilt, die ihre Nützlichkeit für die Gesellschaft darstellen.
Als Peter Arbeitsloser eines Tages ein Produkt geliefert bekommt, mit dem er nichts anzufangen weiß, beginnt er, das System zu hinterfragen.
Und auch andere Bewohner Qualitylands beginnen daran zu zweifeln, ob ein Androide als Präsidentschaftskandidat überhaupt geeignet ist.

Kling verarbeitet in seinem Roman mehrere verschiedene Handlungsstränge. Zu den Protagonisten gehören unter anderem der Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser, der Politiker Martyn Vorstand sowie der Androide John of Us.

Zu Beginn von "Qualityland" werden diese Charaktere gesondert von einander betrachtet. Die einzelnen Handlungsstränge werden erst Stück für Stück mit einander verwoben, wodurch ein Roter Faden erst deutlich später erkennbar wird. Dies erschwert gerade in den ersten Kapiteln das Verständnis deutlich und hat mich als Leser einige Male in Verwirrung gebracht.

Der Schreibstil wiederum hat das Verständnis ein wenig erleichtert. Er ist sehr flüssig und recht einfach sowie strukturiert. Nicht zu vergessen ist die Prise Humor, die einem immer wieder begegnet. Dieser lockert das doch sehr ernste Thema ein wenig auf und lädt zum Schmunzeln ein.

Dennoch ist weniger manchmal mehr. Mir wirkte ebenjener Humor oft zu erzwungen und ähnlich wie ein Dämpfer.

Zu Gute halten muss man Kling allerdings, dass die Zukunftsszenarios in "Qualityland" nicht völlig aus der Luft gegriffen sind. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man viele Parallelen zur heutigen Zeit. Natürlich sind diese teils sehr überspitzt dargestellt, die Essenz ist aber die gleiche. Und hat man diese erst einmal erkannt, begleitet sie einen auch nach dem Lesen.

Nette Extras sind zudem beispielsweise eine Art Reiseführer, Werbung oder diverse Artikel, welche zwischen den Kapiteln auftauchen.

Nicht zu vergessen sind die zwei verschiedenen Versionen des Romanes: Eine helle für Optimisten und eine dunklere für Pessimisten.

Zusammenfassend würde ich das Buch jedem empfehlen, der an einem Zukunftsszenario rund um die Digitalisierung interessiert ist und jede Menge mehr oder weniger humorvollen Einschüben nicht abgeneigt ist.
Mich konnte "Qualityland" überzeugen, auch wenn ich an einigen Passagen meine Schwierigkeiten hatte.
4/5 Sternen

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.02.2020

Vor allem das Worldbuilding konnte mich überzeugen

12 - Das erste Buch der Mitternacht, Band 1
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"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume."

Nach einem Autounfall liegt Harpers Freund Phoenix im Koma. Und das ohne ersichtlichen Grund. Denn der Autounfall war nicht schwer genug, um einen ...

"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume."

Nach einem Autounfall liegt Harpers Freund Phoenix im Koma. Und das ohne ersichtlichen Grund. Denn der Autounfall war nicht schwer genug, um einen Menschen ins Koma zu befördern,
Als plötzlich der ebenso reiche, wie arrogante Cajus auftaucht, behauptet er, den Grund für Phoenix Zustand zu kennen: Er soll in der Traumstadt Noctaris gefangen gehalten werden. Und so begibt sich Harper gemeinsam mit Cajus auf eine gefährliche Reise, um Phoenix zu retten.

Das Cover ist, sowohl mit, als auch ohne Schutzumschlag, wunderschön gestaltet und fällt direkt ins Auge. Die verschiedenen Blautöne passen hervorragend zum Buch und sind wirklich schön anzusehen.

Der erste Band von "12" war mein erstes Buch von Rose Snow und ich war demnach positiv überrascht von dem Schreibstil.
Er lässt sich gut und einfach lesen und ist zudem angenehm detailliert.
Dementsprechend leicht fiel es mir auch, der Geschichte zu folgen und sich besonders die Traumstadt Noctaris gut vorstellen zu können. Den Autorinnen ist es wunderbar gelungen, die Atmosphäre jener Stadt einzufangen und den Lesern in die fremde Welt zu entführen.

Die Idee, welche hinter dem Buch steckte, mochte ich sehr gerne. Sie wirkte auf den ersten Blick innovativ und interessant und versprach tolle Lesestunden.
Die Umsetzung allerdings fiel, meiner Meinung nach, eher mau aus. Obwohl an vielen Stellen ordentlich Spannung aufkam, wurde diese oft durch viel zu einfache und eher pragmatisch wirkende Lösungen kaputt gemacht. Ich habe mich oft darüber geärgert, denn das Potenzial hinter dem Buch war wirklich gegeben. Leider erschien mir die Geschichte durch diese vermeintlichen Lösungen ein wenig langatmig.

Die Protagonisten hingegen konnten mich wieder überzeugen.
Harper war mir mit ihrer taffen Art sofort sympathisch. Sie blieb auch in schwierigen Situationen stark und lies sich nicht allzu schnell unterkriegen.
Ihre Beziehung(-en) allerdings haben mich nicht mehr so positiv gestimmt zurückgelassen. Die Basis war zwar gegeben, mehr allerdings auch nicht. Mir fehlte oft die Tiefe zwischen den beiden Personen und einige Passagen schienen mir fast schon gänzlich emotionslos.
Cajus wirkte zwar ein wenig klischeebehaftet, aber dennoch habe ich ihn und seine zwei Seiten im Laufe des Buches wirklich lieb gewonnen.

Der erste Teil dieser Reihe konnte mich leider nicht zu 100% überzeugen. Die Idee war zwar außerordentlich gut, allerdings haben mir die oben genannten Aspekte deutlich schlechter gefallen. Dennoch steht der zweite Teil auf der Wunschliste, da ich gerne wissen würde, wie es mit Harper, Cajus und Phoenix weitergeht und die Hoffnung hege, dass die Umsetzung dieser wunderbaren Idee dort besser gelingt.
4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 23.01.2020

Von vorne bis hinten sehr stimmig

Wider deinen Nächsten
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Eichsfeld in der DDR: Aus den Freunden Martin und Karl werden erbitterte Rivalen. Denn beide möchten Luise für sich gewinnen. Sie führen einen Kampf aus, aus dem Karl als Sieger hervorgeht. Fortan geht ...

Eichsfeld in der DDR: Aus den Freunden Martin und Karl werden erbitterte Rivalen. Denn beide möchten Luise für sich gewinnen. Sie führen einen Kampf aus, aus dem Karl als Sieger hervorgeht. Fortan geht Martin Luise auf dem Weg und so gelingt es Karl, Luise von sich zu überzeugen.
Doch auch nach ihrer Hochzeit mit Karl kann Luise seinen Rivalen nicht vergessen. Und so kommt es, dass Karl Stück für Stück in die Fänge der Stasi gelingt, um Martin endgültig aus Luises Gedanken zu vertreiben.

Das Cover sieht sehr ansprechend aus. Man erkennt Luise und die beiden Rivalen sowie den Familienwagen. Die Brauntöne aus den Bildern werden aufgegriffen und lassen es stimmig wirken.

Der Einstieg in das Buch ist mir recht leicht gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut verständlich. Perspektivwechsel zwischen Martin, Karl und Luise lockern alles ein wenig auf und man erhält als Leser unterschiedliche Eindrücke vom Geschehen. Zudem ist immer klar erkennbar, um wen es gerade geht.

Bei den Protagonisten bin ich geteilter Meinung.
Luise war mir von Anfang an stets sympathisch. In einer von Männern dominierten Zeit weiß sie sich durchzusetzen und nicht unterzugehen. Ihre fürsorgliche und zugleich starke Art hat mir gut gefallen.
Karl hingegen konnte ich nicht wirklich leiden. Er war ein extrem schwacher und naiver Charakter, hat alles getan, um Luise zu imponieren und dabei alle möglichen Konsequenzen seines Handelns völlig außer Acht gelassen.
Mit Martin konnte ich mich ebenfalls nicht so recht anfreunden. Er erschien mir - im Gegensatz zu den anderen beiden Protagonisten - eher blass und ich habe einfach keinen Zugang zu ihm gefunden. Schade eigentlich, denn ich kann mir vorstellen, dass er die Lektüre um einiges bereichert hätte.

Die Geschichte an sich war für mich eine klassische vier Sterne Geschichte. Sie war interessant, und ich wollte unbedingt wissen, wie diese Dreiecksbeziehung ausgeht, aber wirklich Spannung kam erst gegen Ende auf. Der Hauptteil war nicht unbedingt schlecht, mir hat aber etwas gefehlt. Vielleicht hätte das durch eine stärkere Präsenz Martins geändert werden können.

Voll und ganz begeistert war ich allerdings von der wunderbaren Recherche des Autors. Die historischen Aspekte waren durch und durch stimmig und ich war immer wieder erstaunt, wie gut dies gelungen war.

Gerade Leser, die gerne mehr über die Verbindungen zwischen Stasi, Religion und Familienleben erfahren möchten, sollten sich diesen Roman einmal genauer anschauen - besonders, wenn viel Wert auf den historischen Aspekt gelegt wird.
4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Ein gutes Buch für alle High-Fantasy Liebhaber

Die Steine der Götter
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Diese Rezension bezieht sich nur auf den ersten Teil "Götterpfade" der Reihe.

Während einer Schlägerei in einer Taverne lernt Gero die Kriegerin Esme und den Magier Derio kennen. Sie verstehen sich auf ...

Diese Rezension bezieht sich nur auf den ersten Teil "Götterpfade" der Reihe.

Während einer Schlägerei in einer Taverne lernt Gero die Kriegerin Esme und den Magier Derio kennen. Sie verstehen sich auf Anhieb und begeben sich gemeinsam auf die Suche nach den zehn Steinen der Götter. Jedoch sind die Drei nicht die Einzigen, die hinter den Steinen her sind - und so kommt es, dass auf ihrer Suche danach jede Menge Gefahren auf sie warten...

Ich bin erst durch das Cover auf den ersten Teil der Tetralogie aufmerksam geworden, was auf jeden Fall ein gutes Zeichen ist.
Die intensive, aber dennoch nicht zu grelle, Farbgebung springt einem sofort ins Auge. Ich finde, dass sich die Farben optimal ergänzen. Alle haben einen leicht metallischen Hauch.
Auch die Platzierung der einzelnen Elemente gefällt mir sehr gut und ist vorteilhaft gewählt worden. Das Cover wirkt weder zu vollgepackt, noch zu leer.

Zu Beginn des Buches findet man eine ausführliche Landkarte vor. Sie hilft der Orientierung enorm und sieht dazu auch noch toll aus.
Was zusätzlich bei der Strukturierung und Orientierung hilft, sind Zeit- und Ortsangaben, die immer mal wieder auftauchen.
Ferner muss ich den Schreibstil des Autors loben: Durch den schnörkellosen und klaren Schreibstil ist es mir sehr leicht gefallen, der Geschichte zu folgen. Und das, obwohl häufige Perspektivwechsel vorliegen, die mich in anderen Büchern schon oft ein wenig aus der Bahn geworfen haben. Aber nicht so hier.

Zu den Protagonisten habe ich eine geteilte Meinung.
Am Anfang der Geschichte war ich überhaupt kein Fan von Gero. Er schien mir ein wenig zu naiv und neigte dazu, die Dinge schnell zu überstürzen. Aber dieses Bild von ihm änderte sich im Laufe des Buches. Im Laufe der Zeit wandelte er sich immer mehr ins Positive und wuchs mir so ans Herz.
Esme mochte ich von Anfang an. Ich habe ihre ruhige und besonnene, aber dennoch starke Art wirklich Lieb gewonnen.
Derio hingegen konnte ich - gerade zum Ende hin - nicht leiden. Anfangs war er noch einigermaßen sympathisch, aber irgendwann ging er mir nur noch auf die Nerven. Manchmal fühlte es sich so an, als sei ihm alles ein wenig zu Kopf gestiegen.

Die Geschichte an sich hat mir allerdings wieder sehr gut gefallen. Die Grundidee ist zwar nicht völlig neu, jedoch gelingt es dem Autor, dennoch einige neue Elemente einzufügen. Zudem schafft er es, dass die Geschichte um die Drei konstant spannend und interessant für den Leser bleibt.
Das Einzige, womit ich nicht richtig warm wurde, war die fehlende Tiefe an einigen Stellen. So wurden einige Ideen nicht vollständig ausgeführt oder aber nicht in den Zusammenhang eingeordnet. Zudem geschahen manche Ereignisse sehr plötzlich und waren für mich nicht immer zu hundert Prozent nachvollziehbar.

Nichtsdestotrotz ist "Götterpfade" der gelungene Auftakt einer Tetralogie und empfehlenswert für alle High-Fantasy Liebhaber, die Gefallen an einem mittelalterlichen Flair finden und auch mal auf Tiefergehendes verzichten können.
4/5 Sternen

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Veröffentlicht am 01.01.2020

Eine außergewöhnliche Geschichte

Entflammtes Erbe
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Als Joes Schwester Lexi bei einem Autounfall stirbt, liegt sein ganzes bisheriges Leben in Scherben. Auch zwei Jahre nach ihrem Tod fällt es Joe nur sehr schwer, dieses Erlebnis zu verkraften.
Doch plötzlich ...

Als Joes Schwester Lexi bei einem Autounfall stirbt, liegt sein ganzes bisheriges Leben in Scherben. Auch zwei Jahre nach ihrem Tod fällt es Joe nur sehr schwer, dieses Erlebnis zu verkraften.
Doch plötzlich tauchen in seiner Heimatstadt Menschen auf, die für eine kurze Zeit in Flammen aufgehen, nur um danach entspannt weiterzulaufen. Ist es möglich, dass Lexi zu jenen Menschen gehört und doch nicht gestorben ist?

Auf dem Cover zu sehen ist eine junge Frau, welche von magentafarbenen Flammen umhüllt ist. Sie steht vor einer dunklen Kulisse und wirkt dadurch sehr präsent. Das Cover wirkt auf mich einerseits geheimnisvoll, andererseits aber auch fesselnd. Ich finde es sehr schön und äußerst passend zur Geschichte gestaltet.

Der Einstieg in das Buch geschieht mit einem Bericht jenes Unfalls, bei dem Lexi gestorben ist. So ist die Stimmung zu Beginn auch eher bedrückend für mich gewesen.
Anschließend wird erst aus der Perspektive Joes weitererzählt, später erfolgen dann mehrere Perspektivwechsel. Diese werden immer mit den jeweiligen Namen angekündigt, welche von Phönixfedern umrahmt sind. Eine sehr schöne Aufmachung - wie ich finde - und zudem wird direkt deutlich, wer gerade Spricht.
Auch der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und klar, wodurch es sehr leicht fiel, der Geschichte zu folgen.

Die Charaktere hinterlassen ebenfalls einen ausschließlich positiven Eindruck. Jede Figur hat ganz besondere Eigenschaften und ist sehr individuell gestaltet worden. Da wären z.B. die selbstbewusste und bestimmte Lexi, der übervorsichtige Joe oder seine Freundin Cassie, die ihn bei allen Dingen unterstützt und ihm den nötigen Rückhalt gibt. Ich glaube, dass es sehr leicht fällt, sich mit einer der Figuren identifizieren zu können.

Weniger gut fand ich den Verlauf der Geschichte. Der erste Teil ging relativ zäh voran, die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin. Es kam überhaupt keine Spannung zu Stande - zum Einen durch die Perspektivwechsel, durch die der Leser bereits nach wenigen Seiten wusste, was es mit Lexis Tod auf sich hat, zum Anderen durch mögliche Konflikte oder Hindernisse, die direkt (auf-)gelöst wurden.
Der Hauptteil hingegen hat mir deutlich besser gefallen. Es kommen magische Wesen ins Spiel und durch mysteriöse Anschläge auf diese wird eine neue Spannung in die Geschichte gebracht. Aber auch hier haben die Perspektivwechsel viel vorweg genommen.
Richtig in Schwung kam das Buch für mich erst gegen Ende. Dieser Teil hat mir tatsächlich auch am besten gefallen (auch wenn dennoch einige Fragen offen geblieben sind; ich hätte gerne gewusst, was das Erbe denn nun ist). Während ich mich gerade am Anfang nur so durch die Seiten gequält habe, konnte ich das Buch an dieser Stelle nicht mehr aus der Hand legen.

Letztendlich kann ich sagen, dass sich diese Quälerei definitiv gelohnt hat: "Entflammtes Erbe" ist eine wirklich außergewöhnliche und innovative Geschichte - auch wenn der Klappentext sich hauptsächlich auf das erste Drittel des Buches bezieht. Ich denke, dass besonders (jüngere) Fantasy-Einsteiger Gefallen an der Geschichte finden werden.
4/5 Sternen

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