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Veröffentlicht am 28.12.2023

Modern interpretierte indische Küche

Easy Indien
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Von Alex Wahi habe ich schon ein Kochbuch, nämlich Wahi, von dem ich recht begeistert war. Ich liebe die indische Küche und war begeistert, dass sich das neue Buch des Fernsehkochs und Gastronomen dieser ...

Von Alex Wahi habe ich schon ein Kochbuch, nämlich Wahi, von dem ich recht begeistert war. Ich liebe die indische Küche und war begeistert, dass sich das neue Buch des Fernsehkochs und Gastronomen dieser widmet. Trotz seiner indischen Wurzeln betont Wahi gleich im Vorwort, dass wohl kein Inder die indische Küche in ihrer Gänze kennt. Jede Region hat eigene typische Gerichte. Wahi versucht hier nun die traditionellen Gerichte modern zu interpretieren. Dabei achtet er auch darauf, dass sehr spezielle Zutaten, die man nur online erhalten kann durch einfach erhältliche ersetzt werden. Dazu packt er noch seinen eigenen Style. Heraus kommt eine etwas eigenwillige Zusammenstellung verschiedenster Gerichte von den Grundlagenrezepten über Snacks und Streetfood, Beilagen, Fleisch & Fisch, Vegetarisch & Vegan bis hin zu Drinks & Sweets. Komischerweise erfolgen Geschichten und Hinweise zu den Gerichten erst immer auf einer Themenseite nach den Rezepten, was mich anfangs etwas irritiert hat. Z. B. kommt erst das Rezept für den indischen Frischkäse Paneer, später steht im Text, dass wir herausfinden werden, wie Paneer hergestellt wird. Das ist mir zu dem Zeitpunkt aber schon bekannt.

Eigenwillig finde ich die Zusammenstellung, da die Rezepte doch stark den Stempel des Verfassers tragen und oft dasselbe Gericht in mehreren Varianten enthalten ist, z. B. die Samosa in vegan, vegetarisch und mit Fleisch. Da hätte man in einem anderen Kochbuch einfach das Grundrezept und drei verschiedene Füllvarianten gefunden. Hier ist jede ein eigenes Rezept. Auch beim Naan-Brot gibt es mehrere Rezepte. Die Hauptgerichte oder die typischen Speisen, die man beim Inder gern isst, kommen hingegen etwas zu kurz. Geschmacklich kann man nicht meckern, da versteht Wahi sein Handwerk. Das Mango Malai Chicken ist ein Gedicht, ebenso die Linsen Falafeln. Auch sind die meisten Rezepte leicht verständlich und können gut nachgekocht werden. Optisch bleibt das Buch nahe am tatsächlichen Aussehen der fertigen Speisen, insofern auch authentisch, doch wirkt manches etwas lieblos angerichtet und nicht so einladend. Dabei haben wir nichts probiert, was nicht geschmeckt hat.

Der Aufbau der Rezepte beinhaltet alle nötigen Informationen: Portionsangabe, Zubereitungszeiten, Nährwertangabe, Zutatenliste, Zubereitungsanleitung in nummerierten Schritten und ggf. Tipps zu Varianten, Verfeinerungen, Feinheiten usw. Trotzdem kommt das Buch bei mir über die 3,5 Sterne nicht hinaus.

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Veröffentlicht am 26.12.2023

Weiteres magisches Abenteuer in Grauers Fantasy-Welt

Flowers & Bones, Band 1: Tag der Seelen
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In Valentinas Familie erben die weiblichen Mitglieder eine besondere Gabe: Sie haben die Fähigkeit toten Seelen bei ihrem Weg ins Jenseits zu begleiten. Doch bevor Valentina an ihrem 18. Geburtstag zu ...

In Valentinas Familie erben die weiblichen Mitglieder eine besondere Gabe: Sie haben die Fähigkeit toten Seelen bei ihrem Weg ins Jenseits zu begleiten. Doch bevor Valentina an ihrem 18. Geburtstag zu einer Catrina wird, stirbt ihre Mutter und der Vater nimmt sie und ihren Zwillingsbruder Emiliano mit nach Irland, wo sie in Dublin studieren sollen. Valentina ist mit dieser Entscheidung nicht glücklich. Doch schnell findet sie in Irland, wo sich gerade die Drachen der Welt offenbaren, Freunde und lernt auch die Hexe Lily kennen, ohne zu ahnen, dass diese ihr nicht zufällig über den Weg gelaufen ist. Gleichzeitig driftet ihr Bruder immer mehr in eine Gruppe radikaler Drachengegner ab.

Der erste Band dieser neuen Dilogie von Sandra Grauer ist sehr schön gestaltet. Das Cover zeigt typische Motive, die man mit dem traditionellen Tag der Toten in Mexiko in Verbindung bringt und auch die Inhaltsbeschreibung bezieht sich vornehmlich darauf. Allerdings macht schon das Vorwort klar, dass es sich wieder um eine Geschichte handelt, die in der Welt spielt, die die Autorin in ihren beiden vorangegangenen Dilogien aufgebaut hat. Es geht also nicht nur um die Catrina, sondern auch um viele andere magische Wesen und die menschlichen Antipathien gegen sie. So gibt es eine radikale Gruppe, die die magischen Wesen bekämpfen möchte und das Thema nimmt sehr viel Raum ein. Es ist wie eine Übertragung von Rassismus in eine Fantasiegesellschaft. Eine große Rolle spielen auch Personen, die schon aus Flame & Arrow und Clans of London bekannt sind. Es sind nicht nur Nebencharaktere. Ich fand es sehr hilfreich, dass ich wenigstens Flame & Arrow gelesen hatte, denn darin erfährt man, warum sich die Drachen der Welt überhaupt zeigen.

Vom Schreibstil her ähnelt das Buch ebenfalls den vorherigen Werken und dürfte daher vor allem Jugendliche ansprechen. Die Mischung ist zwar durch die verschiedenen Charaktere abwechslungsreich, allerding erwartet man sich als Leser wegen des Covers wohl eine etwas andere Geschichte. Die Verwandlung in eine Catrina spielt keine größere Rolle als Drachen, Hexen oder Menschen. Das hat mich dann doch etwas enttäuscht. Fans von Grauers Welt wird aber auch dieser Band wieder gut gefallen. Für mich war diesmal der Anfang etwas zu lang gezogen, das Ende hingegen dann doch recht spannend, dazu hielt es die ein oder andere Überraschung parat. Alles in allem würde ich das Buch eher als einen Band 5 und weniger als eine neue Dilogie ansehen. 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.12.2023

Solider Krimi ohne großen Weihnachtsbezug

Mord im Christmas Express
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Ex-Polizistin Roz muss unbedingt den Zug nach Fort William erwischen, um rechtzeitig für ihre Tochter da zu sein, wenn diese ihr Baby auf die Welt bringt. Das Band zwischen den beiden war nie so eng, daher ...

Ex-Polizistin Roz muss unbedingt den Zug nach Fort William erwischen, um rechtzeitig für ihre Tochter da zu sein, wenn diese ihr Baby auf die Welt bringt. Das Band zwischen den beiden war nie so eng, daher würde Roz alles tun, um sie dieses Mal zu unterstützen. Doch weder das Wetter noch die Mitfahrenden spielen richtig mit. Auch in Roz sieht es sehr finster aus. Ein Ereignis ihrer Vergangenheit wird durch die Geburt wieder aufgerührt, das Roz am liebsten vergessen würde. Da nur wenige Passagiere im Nachtzug sind, verbringen die 18 Personen den Abend miteinander. Doch mindestens einer von ihnen wird die Nacht nicht überleben. Denn unter ihnen ist ein Mörder mit einem Plan.

Ich lese sehr gern britische Krimi-Klassiker, vor allem Agatha Christie, daher war ich gleich interessiert, wie das Motiv a la Orientexpress hier weihnachtlich ausgeschmückt wird. Sehr schnell wird klar, dass im Buch jedoch eher ernstere Töne gespielt werden. Vor allem Protagonistin Roz belastet ein Ereignis aus der Vergangenheit, das wenig enge Verhältnis zur Tochter und ein mögliches Zuspätkommen und Enttäuschen sehr. Glücklicherweise ist es gerade ihr gebuchter Nachtexpress, der trotz starker Schneefälle doch mit Verspätung Richtung Schottland fährt, wo Roz Tochter bereits in den Wehen liegt. Die Sorge um Tochter und Enkelin treibt sie um. Eher als Ablenkung und mit geschultem Auge einer Polizistin studiert sie die Mitfahrerinnen, eine gute Mischung aus Familie mit Kindern, quizzenden Studentinnen, einem Staatsanwalt, der Roz bekannt vorkommt, einer alten Dame samt Sohn, einem Influencer-Pärchen und einem Schwarzfahrer. Die Personen werden allerdings so beschrieben, dass man die unsympathischen sofort erkennt. Bei den anderen blieb ich als Leserin eher distanziert. Den größten Raum im Krimi nehmen Roz Gedanken und die Beschreibung der Personen und des Abends ein. Daher dauert es auch etwas, bis das erste Opfer auftaucht.

Die Autorin schildert dann den weiteren Verlauf und die eher oberflächlichen Beobachtungen und Ermittlungen. Es finden Befragungen statt und immer wieder erfährt man mehr über Roz. Gerade mit einer Leiche im Zug hätte ich mir da etwas mehr Spannung und Finesse erwartet. Das Thema auf das der ganze Fall hinausläuft ist relativ früh erkennbar und so wundern manche Entdeckungen nicht mehr so sehr. Einiges ist aber auch anders als erwartet. Der Krimi ist handwerklich solide gemacht, könnte jedoch etwas fesselnder sein. Zu viel wird durch Reden herausgefunden. Dass das Buch Mord im Christmas Express heißt, finde ich auch nicht ganz glücklich gewählt, da Weihnachten jetzt keine so große Rolle spielt und man doch eine Story erwartet, die eher Richtung cosy Crime geht. Das Wohlfühlmoment fehlt hier aber völlig. Eigentlich überwiegen doch recht stark die negativen Gefühle der Protagonist*innen, was bei ihren Erlebnissen auch kein Wunder ist. Das Buch lässt sich ganz gut lesen, ist aber eben nicht der cosy Weihnachtskrimi, den man erwarten könnte. 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 17.11.2023

Unterhaltsam, aber auch sehr schräg

Nightbitch
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Als die Mutter das Kind geboren hat, versucht sie zunächst, trotzdem in ihrem Job als Künstlerin und Galeristin weiterzuarbeiten. Doch als sie tagtäglich das Kind in der Betreuung hilflos herumliegen sieht, ...

Als die Mutter das Kind geboren hat, versucht sie zunächst, trotzdem in ihrem Job als Künstlerin und Galeristin weiterzuarbeiten. Doch als sie tagtäglich das Kind in der Betreuung hilflos herumliegen sieht, entscheidet sie sich dafür, ihren Beruf aufzugeben und das Kind selbst zu betreuen. Sehr schnell merkt sie, wie fordernd das für sie ist. Sie ist abgeschnitten von der Außenwelt, ihr Mann ist beruflich immer unterwegs und unterstützt sie bei Anwesenheit kaum, denn er hat schon die ganze Woche gearbeitet. Schlafmangel, mangelnde Körperpflege und fehlende Kontakte verändern die Mutter. Wachsen zunächst nur Haare an zuvor blanken Stellen, gesellen sich bald Instinkte hinzu, die dazu führen, dass die Mutter befürchtet, sich in einen Hund zu verwandeln. Und irgendwann sträubt sie sich nicht mehr dagegen, um ihre eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund zu drängen und einfach nur Mutter zu sein.

Das Cover passt hervorragend zu dieser sehr ungewöhnlichen, manchmal auch blutigen Geschichte, in der auch rohes Fleisch eine Rolle spielt. Gleich zu Beginn spürt man, dass die Mutter unzufrieden, unglücklich, deprimiert über ihre Situation ist. Viele kleine Begebenheiten, die sie recht unpersönlich schildert, kennt wohl jede Mutter, was dazu führt, dass besonders diese sich sehr gut in die Protagonistin, die Mutter, einfühlen können. Was hier etwas komisch klingt, wird auch in der Geschichte genauso genutzt. Die Mutter hat keinen Namen, denn sie ist eben nur das: Mutter. Auch das Kind ist nur das Kind, der Ehemann nur Ehemann. In den seltenen Situationen, in denen Mutter und Ehemann miteinander sprechen, hat man den Eindruck, dass dieser seine Frau wegen iher Ängste ein Hund zu werden nur belächelt, dass er sich als Brötchenverdiener nicht zuständig fühlt.

Auch die Begegnungen mit anderen Müttern sind seltsam, aber nachvollziehbar geschildert. Die Mutter meidet sie, weil sie sich in ihrem Beisein unwohl und unzureichend fühlt. Je mehr die Verwandlung in ihr fortschreitet, umso mehr hatte ich als Leser den Eindruck, dass die Mutter zufriedener und gelassener wird. Sie reduziert sich auf ihre Hundeinstinkte und orientiert sich an einem fragwürdigen Buch. Doch ihre Kunst vermisst sie trotzdem. Der Rest des Romans dient dazu, eine Lösung für das Problem zu finden. Dies findet aber eher nicht über Dialoge statt. Die Gedanken der Mutter überwiegen. Vor allem die Stellen, an denen sie sich komplett vergisst, sind beinahe verstörend, bisweilen brutal und so wirklich konnte ich nicht ergründen, warum der Hund den Mutterinstinkt repräsentiert. Trotzdem empfand ich den Roman als relativ unterhaltsam, wenn auch auf eine sehr überzogene und schräge Art. Der ein oder andere könnte die Mutter für ihr Verhalten belächeln oder verurteilen, doch gerade Mütter können sie vermutlich verstehen. Es geht nicht nur darum, eine gute Mutter zu sein, sondern die eigenen Bedürfnisse und Träume nicht für das Muttersein aufgeben zu müssen, etwas, das für Väter oft selbstverständlich ist.

Vom Ende war ich etwas enttäuscht, da sich für mich viele Details zu schnell in Wohlgefallen auflösten. Da ich bisher nichts Derartiges gelesen hatte, fand ich es aber insgesamt doch recht erfrischend und so ganz anders und deswegen ist das Buch auch lesenswert. 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Tolle Checker-Fragen, aber die Rezepte...

Kocht mit Checker Tobi - Meine Lieblingsgerichte, Mitmach-Checks und Checker-Fragen rund ums Essen
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Nicht erst seit Corona ist Checker Tobi eine Person, die nahezu allen Kindern aus den Checker-Videos bekannt ist, auch wenn vor allem da seine Videos sogar immer mehr ins Homeschooling eingebaut wurden. ...

Nicht erst seit Corona ist Checker Tobi eine Person, die nahezu allen Kindern aus den Checker-Videos bekannt ist, auch wenn vor allem da seine Videos sogar immer mehr ins Homeschooling eingebaut wurden. Es gibt zahlreiche Bücher und mittlerweile auch Filme im Kino. Tobi ist einfach ein sympathischer Typ, dem man gern lauscht, wenn er wichtige Fragen zu allen Bereichen des Lebens stellt und Fakten checkt. Dabei kommt ihm zu Gute, dass er sich direkt an die Quellen begibt und genau die Antworten einholt, die sich Kinder wünschen. Und zwar so aufbereitet, dass sie sich auch verstehen. Jetzt kocht er also auch noch mit den Kindern und insgeheim habe ich mich selbst auch schon darauf gefreut.

Das Kochbuch von Tobi ist etwas dicker als seine Checker-Bände und beginnt die meisten Kochbücher mit der richtigen Ausstattung, Zubereitungsarten und Maßeinheiten. Also mit allem, was Jungköche wissen müssen, bevor sie sich an Töpfe und Pfannen begeben. Sehr schön finden wir, dass man immer mal wieder Einblicke in Tobis Privatleben erhält, dazu gibt es Fotos mit den Eltern und Geschwistern. Der Untertitel gibt an, dass das Buch Tobis Lieblingsgerichte enthält. Von diesen war meine Tochter jedoch nicht allzu angetan. Quetschkartoffeln mit Pilzen, Gemüsebratlinge, dazu viele internationale Gerichte, Fernöstliche Speisen mit Gemüse und Tofu... Da haben wir wenig gefunden, bei dem meine Tochter gleich begeistert probieren wollte (kommt vielleicht noch). Dazu sind die Bilder eben authentisch und nicht geschönt, wie in vielen Kochbüchern. Es ist also auch mal einen etwas zu dunkle Kruste abgebildet oder die Farbe sieht tatsächlich aus, wie beim richtigen Gericht. Das finde ich persönlich gut, es kommt aber eben nicht bei allen gut an. Das bisschen Wein, das man mal in ein zwei Rezepten findet, ist für uns kein Abwertungsgrund, denn erstens kann man die Alternativen nutzen oder das Rezept einfach auslassen. Wobei in so manche gute Soße einfach Wein gehört. Das muss jede Familie für sich ausmachen.

Was uns total überzeugt, ist der Wissensteil des Buches. Da gibt es so viele interessante Fragen aus der Welt der Lebensmittel, der Nährstoffe und des Körpers und diese Checks haben wir begeistert gelesen und über manche Informationen auch gestaunt. Sehr aktuell gerade die Frage, was passiert, wenn wir zu scharf essen im Hinblick auf die Hotchip-Challenges, denen Reihenweise Schüler zum Opfer fallen. Wo muss man eigentlich hin, wenn man da hin geht, wo der Pfeffer wächst? Und wer hat den Döner nun wirklich erfunden? Wissenswertes und Kurioses kann man hier erfahren. Vieles trägt zu einer besseren Allgemeinbildung bei z.B. Was ist halal und was ist koscher? Richtig tolle Fragen mit verständlichen Antworten, dazu passende Fotos und Illustrationen. Leider ist alles etwas klein gedruckt und nicht unbedingt ideal für Lesemuffel. Bei den Mitmach-Checks dürfen die Kids selbst kreativ werden. Auch hier finden sich einige tolle Ideen, die man auch in Schule und Kindergarten nutzen kann.

Insgesamt eigentlich eine tolle Mischung, nur das Kochen mit Checker Tobi und die Lesemotivation kommen bei uns etwas zu kurz. 3,5 Sterne

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