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Veröffentlicht am 07.01.2023

Nicht besonders weihnachtlich

Das Sams 11. Das Sams und die große Weihnachtssuche
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Am Tag nach dem rauschenden Weihnachtsfest bei Herrn Taschenbier (siehe "Das Sams feiert Weihnachten") kehren Pauker-Sams und Mini-Sams in ihre Heimat zurück und berichten aufgeregt, was sie erlebt haben. ...

Am Tag nach dem rauschenden Weihnachtsfest bei Herrn Taschenbier (siehe "Das Sams feiert Weihnachten") kehren Pauker-Sams und Mini-Sams in ihre Heimat zurück und berichten aufgeregt, was sie erlebt haben. Doch dann will das Sams das Mini-Sams zu einer Einladung bei Frau Rotkohl abholen. Als das Sams ihm gerade den Trick verraten will, wie es in die Menschenwelt kommen kann, ist es auch schon selbst verschwunden. Trotzdem wagt das Mini-Sams einen Versuch und landet im Kaufhaus. Damit beginnt eine Suche, die den Weihnachtstag sehr aufregend gestaltet.

Meine Tochter und ich haben hier auf eine schöne, unabhängige Weihnachtsgeschichte vom Sams gehofft. Den vorherigen Band kannten wir leider nicht. So waren wir etwas enttäuscht, als das Buch nahtlos and diesen anknüpfte. Zwar wurden einige Details aus dem ersten Buch wiederholt, doch so ganz nachvollziehen konnten wir die Handlung nicht. Wir empfehlen also - wenn ihr dieses Buch lesen wollt - auf jeden Fall, den ersten Weihnachtsband vorher zu lesen. Uns fehlte so ein bisschen der Hintergrund und auch die Charaktere mussten wir sehr flott kennenlernen. Gefühlsmäßig waren wir so zumindest am Anfang etwas außen vor.

Schön finden wir, dass Paul Maar jedem Sams seine eigene "Stimme" oder Art zu sprechen mitgegeben hat, was aber vor allem beim Paukersams, das immer wieder dieselben Wörter in seinen Sätzen wiederholt, bei meiner Tochter schnell zu Frustration führte. Trotzdem gefiel ihr die Sams-Welt ganz gut. Vor allem die vielen Missverständnisse der Samse, was die Menschenangewohnheiten angeht, waren ganz lustig. Dann beginnt die Geschichte ziemlich hin und herzuspringen. Das Sams zu Herrn Taschenbier, das Mini-Sams ins Kaufhaus, von dort zu Taschenbier, aber der ist einfach mit dem Sams Schlittenfahren gegangen. Als das Mini-Sams dorthin geht, verpassen sie sich zufällig und so geht es weiter. Das Ganze war mir etwas zu konstruiert und machte auch nicht wirklich viel Sinn. Auch gab es nicht viel, was Kinder für sich mitnehmen könnten, so wie das beim allerersten Sams-Buch durchaus der Fall gewesen ist. Besonders schade finde ich, dass der Autor seine Bücher immer noch so schreibt, als hätte sich in der Welt nichts verändert. Die Namen, das Verhalten der Leute, das Aussehen dieser in den Zeichnungen. Alles ist in den 80ern hängengeblieben. Keine Frage, ich mochte diese Zeit auch und sie hatte einige Dinge, die die Kinder heute leider nicht mehr kennen, doch zurückkommen wird sie wohl nicht. So sehe ich das Buch als eher nostalgische Wunschvorstellung an. Ob das die Kinder heute noch so anspricht, weiß ich nicht. Meine Tochter wollte die Geschichte zwar hören, hatte aber auch nicht für alle Details Verständnis.

Mich als Vorleser haben leider einige Dinge genervt. Was zum Beispiel sollte der Besuch bei dem Herren, der Gedichte für die Zeitung schreibt und der Herrn Maar sehr ähnlich sieht. Mir kam es so vor, als bräuchte man noch eine Begründung, um ein paar Reime mehr einzubauen. Auch die dauernde Nachfrage des Mini-Sams, ob es gut gereimt habe, war mir zu viel. Insgesamt fehlte mir ein sinnvoller Hintergrund und ein roter Faden in der Geschichte, die eher wie eine Aneinanderreihung von Reimen, Kalauern und Wortspielen wirkt. Für nostalgische Sams-Fans genau das richtige Buch, wir hatten uns etwas mehr erhofft. 3 Sterne

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Veröffentlicht am 21.10.2022

Wirkt etwas aufgebauscht

Der Junge im Fluss
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Ein Junge begrüßt jedes Jahr den Frühling im Fluss stehend in der Annahme, dass es immer so bleiben wird...

Ben lebt auf einer Insel im Meer. Dort haben auch schon seine Eltern gelebt und deren Vorfahren. ...

Ein Junge begrüßt jedes Jahr den Frühling im Fluss stehend in der Annahme, dass es immer so bleiben wird...

Ben lebt auf einer Insel im Meer. Dort haben auch schon seine Eltern gelebt und deren Vorfahren. So steht für Ben fest, dass auch er sein Leben dort verbringen wird. Doch die Insel wird immer mehr vom Meer eingenommen und ist somit dem Untergang geweiht. Wie soll Ben so die Zeit dort bewahren? Als sein Bruder, ein Abenteurer, auf die Insel zurückkehrt und ihm von einer Gegend erzählt, an der die Ewigkeit herrscht, verlässt er die Insel und bricht zu seinem eigenen Abenteuer und zu sich selbst auf.

Tatsächlich habe ich in einer Selbstverständlichkeit den Klappentext zu Ernst genommen und eine realistische Geschichte eines Jungen erwartet, der ein Abenteuer erlebt und so zu sich selbst findet. Ganz so einfach war es dann aber doch nicht und das finde ich sehr schade. Der ganze Themenkomplex der Zeit, des Lebens und wie wir es verbringen, der Suche nach der Möglichkeit die Zeit zu Bewahren, wird hier in einer zwar philosophischen, aber auch eigenwilligen und esoterisch angehauchten Fantasiegeschichte zerrieben. Mir war es einfach zu viel gewollt kryptisch Ausgedrücktes, was auch in einfacheren Worten hätte gesagt werden können. Auch passten für mich einige Dinge nicht wirklich gut zusammen. Da ist Ben auf der Insel (in meinem Kopf war dies automatisch irgendwo bei uns an der See), der die Insel verlässt. Er landet dann aber in einer Stadt, die von brahmanischen Mönchen besucht wird. Zeitlich lässt sich die Geschichte nicht verorten.

Der Schreibstil lässt sich ganz gut lesen, nur die Geschichte machte für mich nicht so recht Sinn und wirkte konstruiert und etwas zu sehr aufgebauscht. Wichtige Kernaussagen waren im Text kenntlich gemacht. Den Rest hätte ich eigentlich nicht gebraucht. Das Buch kann ich Menschen empfehlen, die auf der Suche nach Sinn sind und diesen in einer Geschichte mit verwirrendem Zeitfluss, esoterischen Ritualen und Rätseln eher finden können, als in klaren Worten.

3 Sterne

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Veröffentlicht am 16.10.2022

Mit zu viel Belanglosem angefüllt

Stille blutet
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Die Ex-Freundin von Tibor Glaser ist Nachrichtensprecher im Regional-TV. In der Abendsendung kündigt sie plötzlich ihre eigene Ermordung an. Sorgenvoll eilt Tibor zum Sender, wo Nadine Just dann auch in ...

Die Ex-Freundin von Tibor Glaser ist Nachrichtensprecher im Regional-TV. In der Abendsendung kündigt sie plötzlich ihre eigene Ermordung an. Sorgenvoll eilt Tibor zum Sender, wo Nadine Just dann auch in ihrem eigenen Blut aufgefunden wird. Die junge Polizistin Fina Plank, neu bei der Mordgruppe, ist zusammen mit ihren Kollegen für den Fall zuständig, wird aber als Frau von ihrem Partner Oliver ausgebremst. Eigentlich ist klar, dass Tibor Glaser es nicht gewesen sein kann, doch dann häufen sich die Hashtags #inkürzetod und tatsächlich taucht eine weitere Leiche auf. Und Spuren, die auf Glaser weisen. Doch Finas Bauchgefühl sagt etwas Anderes.

Stille blutet war mein erstes Buch der bekannten Autorin Ursula Poznanski, die sich vor allem mit ihren Jugendthrillern einen Namen gemacht hat. Auch hier werden sehr moderne Themen aufgegriffen, weshalb ich das Buch gern lesen wollte. Der Plot klingt an sich ja schon sehr spannend. Poznanski schreibt solide und routiniert, beschreibt polizeiliche Abläufe und Gedanken aller Personen gut verständlich. Die Charaktere kann man sich gut vorstellen. Sie bringt vielfältige Themen in den Krimi ein, wie zum Beispiel das Viralgehen von Nachrichten, das Mitreden aller, als wüssten sie Bescheid, die offene Kritik, die im Internet schamlos geübt wird. Das ist nun aber auch in Büchern nichts Neues mehr.

Dazu kommt, dass die junge Polizistin Fina sich in einer Männerwelt durchzusetzen versucht, in der ihr vor allem ein Kollege mit unangebrachten "Witzen" und Kommentaren, ja Vorurteilen, das Leben schwer macht und stark an ihrem ohnehin geringen Selbstwertgefühl kratzt. Vor allem, was ihre Figur betrifft, ist Fina unzufrieden. So landen wir beim Thema Bodyshaming, welches wohl auch gerade etwas trendet. Leider ist Fina aber in dieser Hinsicht für mich nicht glaubwürdig genug. Mit der Unsicherheit, die sie teilweise an den Tag legt, wäre sie meiner Meinung nach nur schwerlich an eine Stelle in der Mordgruppe gekommen. Ihr Kollege hätte wohl auch in der Realität sehr schnell Probleme bekommen.

Diese Schwäche könnte ich allerdings noch verschmerzen, wären da nicht die dauernden Wiederholungen der Zusammenhänge. Ich weiß nicht, wie oft die Mordgruppe darüber redet, dass Glaser seine Ex-Freundin nicht umgebracht haben kann und warum. Jedesmal werden wieder irgendwelche Möglichkeiten angeführt, wie er es vielleicht doch gewesen sein könnte, um dann festzustellen, dass das unrealistische Vorstellungen sind. Demgegenüber steht Glaser, der sich immer mehr bedrängt fühlt von der Polizei, jedoch munter weiter in jedes Fettnäpfchen tritt, welche reihenweise um ihn herum auftauchen und deren Ursprung er aber nicht rational zu ergründen sucht. Zeitweise war ich von beiden Seiten ziemlich genervt, weil es einfach kaum vorwärts ging.

Von Zeit zu Zeit sind dann auch noch Gedanken des Mörders eingeflochten, die düster, aber wenig spannend sind und auch sonst kaum etwas zur Geschichte beitragen, außer sie mit Seiten zu füllen und am Ende keine Rolle zu spielen. Dafür geht durch sie jedoch noch etwas an Geschwindigkeit verloren und plötzlich ist dann einfach der Hauptfall gelöst. Wenigstens die Auflösung bringt etwas Perfidität mit sich. Trotzdem habe ich mir hier viel mehr erwartet als nur Kritik an der Social Media Gesellschaft und trendigen Themen. Vor allem Spannung lässt das Buch wirklich vermissen, daher gibt es für die sympathische, aber schwache Fina nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.10.2022

Clash of generations

Teen Couple Have Fun Outdoors
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Gerade haben sich Appa und Amma ein neues Auto gekauft und wollen sich eigentlich in der Anerkennung der Nachbarn und Verwandten sonnen, da wird die Sache mit dem im Netz veröffentlichten Video ihres älteren ...

Gerade haben sich Appa und Amma ein neues Auto gekauft und wollen sich eigentlich in der Anerkennung der Nachbarn und Verwandten sonnen, da wird die Sache mit dem im Netz veröffentlichten Video ihres älteren Sohnes Sreenath und seiner Freundin Anita in einer intimen Situation an sie herangetragen und stellt den neuen Honda Civic in den Schatten. Wie nun mit dieser Schande umgehen? Die Eltern, die noch an den alten Konventionen festhalten und für ihre Kinder eine strahlende Zukunft wollten, sind hoffnungslos mit der Angelegenheit überfordert und fürchten, dass sie sie nicht nur ihr Ansehen, sondern auch den hart erarbeiteten Aufstieg in die Mittelschicht kosten könnte.

Das schräg-bunte Cover mit den indischen Rahmungen ließ mich hoffen auf eine ebenso schräge, irrwitzige Geschichte. So deutet es auch die Beschreibung auf dem Buch an. Tatsächlich finde ich den Ton des Erzählers, welcher der kleine Bruder von Sreenath ist, manchmal bissig, zum Lachen ist die Situation in dieser Familie aber wirklich ganz und gar nicht. Der Schreibstil von Aravind Jayan wirkt in der Übersetzung durch das hohe Erzähltempo und viele kurze Sätze doch sehr abgehackt. Die Sprache ist modern, manchmal jugendlich frisch mit vereinzelten Schimpfwörtern und Flüchen, im Rest des Buches aber doch fehlt mir das Gewisse etwas, das mich abholt und mitnimmt. Dass es sich beim Erzähler um einen 20-Jährigen handelt, kommt mir zu wenig durch.

Die Personen sind auch im Allgemeinen sehr anstrengend. Die Eltern benehmen sich eher wie beleidigte Kinder, der Verursacher des ganzen Konflikts ist mehr als stur (hier fällt der Apfel nicht weit vom Stamm) und der Erzähler sitzt 200 Seiten lang zwischen den Stühlen und wird nicht umsonst mehr als einmal als "Mittelsmann" bezeichnet. Eltern und gefallener Sohn reden kaum miteinander und wenn, dann geht es sowieso schief. Auch wenn die beiden Brüder zusammen sind, glaubt man kaum, dass sie sich nahe stehen und ich habe mich mehr als einmal gefragt, wann es dem Erzähler zu blöd wird. Schließlich hat er auch noch eigene Probleme die Zukunft betreffend.

Als dann auch noch die Eltern von Anita (eigentlich eher Onkel und Mutter) ins Spiel kommen, artet das Ganze aus und wirkt für mich leider auch etwas unglaubwürdig. Hier treffen Eltern, deren Maßstäbe die Konventionen des letzten Jahrhunderts sind, auf Kinder, die frei sein Wollen im Denken und Handeln. Für die eine Beziehung nicht mit einer Heirat zusammenhängt. Doch beide Seiten scheuen sich vor offenen Worten. Manchmal war ich von der Borniertheit einfach nur genervt. Und das Ende lässt mich etwas unzufrieden zurück. Zudem bekommt man zwar viel über die Konventionen mit, die man sich in Sreenaths Familie teilweise selbst auferlegt, jedoch fehlt mir das Flair Indiens nahezu komplett. Zudem konnte ich nur wenig Mitgefühl mit den Protagonisten aufbringen. Das Buch war also insgesamt nicht ganz das, was ich erwartet hatte. Ein wenig mehr Witz und Selbstironie wäre gut gewesen.

3 Sterne

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Veröffentlicht am 18.09.2022

Achtung, Fake-News im Meer

Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles
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Unsanft wird der Regenbogenfisch geweckt. Ein großer Fisch namens Humbrecht erzählt ihm aufgeregt von jemandem, der durch das Ziehen eines Stöpsels das Wasser aus dem Meer lassen will. Ungläubig berichtet ...

Unsanft wird der Regenbogenfisch geweckt. Ein großer Fisch namens Humbrecht erzählt ihm aufgeregt von jemandem, der durch das Ziehen eines Stöpsels das Wasser aus dem Meer lassen will. Ungläubig berichtet der Regenbogenfisch seinen Freunden von der Sache. Doch als sie Humbrecht darauf ansprechen, weiß der gar nicht, wovon sie reden und hat schon eine weitere bedrohliche Geschichte auf Lager. Als er dann auch noch Unwahrheiten über ihren Freund Wal erzählt, wird es den Fischen zu bunt.

Der Regenbogenfisch war vor 30 Jahren wegen seiner glitzernden Schuppen das Bilderbuch einer ganzen Generation. Dieses Jahr feiert er Jubiläum, da muss natürlich ein neues Abenteuer her. Der Autor hat sich ein Thema herausgegriffen, das im Hinblick auf diverse Verschwörungstheorien sehr aktuell ist. Leider schwächelt das Buch dann bei der Umsetzung. Irgendwie will für mich die Geschichte um Humbrechts Fake-News nicht so recht zum Regenbogenfisch passen.

Die Geschichten sind natürlich alle an den Haaren herbeigezogen, lassen aber doch Parallelen zur Realität erkennen, wo das bei Neuigkeiten eben auch oft so ist. Eine Mauer aus Pflanzen soll feindliche Fische fernhalten? Das erinnert an die Grenze zwischen den USA und Mexiko oder diverse andere Grenzen, die Flüchtlinge aus Europa fernhalten sollen. Doch wie sollte man so eine Mauer bitte im Meer umsetzen? So richtig durchdacht erscheint mir das alles nicht. Zudem hat Humbrecht bis zum nächsten Tag seine Geschichten schon wieder vergessen und erzählt munter andere. Nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Witzig ist, dass Humboldt orange Flossen hat, die mich doch sehr an Trumps Frisur erinnern.

Der Regenbogenfisch kommt in der ganzen Erzählung etwas zu kurz, denn oft ist es Rotflosse, die Worte an die anderen richtet und Humbrechts Geschichten bezweifelt. Später wird Humbrecht dann nur noch ausgelacht, bis man Mitleid hat und ihm einen Posten als Märchenerzähler anbietet. Er darf also etwas erfinden, solange er niemandem damit Angst macht. Das Ganze wirkt für mich sehr konstruiert und aufgesetzt und kann daher nicht die gleiche Begeisterung wie früher hervorrufen, auch wenn die Illustrationen sich kaum verändert haben.

Den Aha-Effekt der Glitzerschuppen gibt es heute so gut wie nicht mehr. Meine Tochter fand sie zwar schön, aber mehr auch nicht. Der Wiederlesewert ist auch nicht so hoch, daher ist der hohe Preis von 18 Euro für dieses Bilderbuch nicht gerechtfertigt. Da gibt es wesentlich bessere Bücher. Eher aus nostalgischen Gründen von uns 3 Sterne.

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