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Veröffentlicht am 16.04.2018

Das 10-Sekunden-Prinzip

Das 10-Sekunden-Prinzip
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„Tu als Nächstes einfach das, von dem du ziemlich sicher bist, dass Jesus es möchte. Und entscheide dich sofort dafür – innerhalb der nächsten zehn Sekunden-, bevor du es dir wieder anders überlegst!“

Was ...

„Tu als Nächstes einfach das, von dem du ziemlich sicher bist, dass Jesus es möchte. Und entscheide dich sofort dafür – innerhalb der nächsten zehn Sekunden-, bevor du es dir wieder anders überlegst!“

Was Clare De Graaf seinen Lesern in diesem Sachbuch vermitteln möchte, klingt klar, einfach und logisch. Er erzählt von der Kraft kleiner Gesten der Freundlichkeit und Ermutigung, und was diese in den Menschen entfalten können, die sie empfangen. Er verlangt auch keine Perfektion, und bestärkt die Leser darin, dieses Prinzip jeden Tag neu zu leben, sich selber zu ermutigen und Misserfolge zu nutzen, um für das nächste Mal besser gewappnet zu sein. Doch wenn man seine anhand vieler eindrucksvoller Beispiele angeführten Fälle genauer betrachtet, kostet es oft unendliche Überwindung, und nur allzu oft folgt dem Gefühl, dass Gott uns zu einer bestimmten Handlung auffordert, unweigerlich ein „Aber-Impuls“. Das 10-Sekunden-Prinzip zu leben und nicht einfach aufgrund der eigenen Bequemlichkeit, der Zeitfrage, oder etwaiger anderer Hinderungsgründe auszuweichen, dürfte unendlich schwer sein. Der Autor legt in diesem Buch aber auch ganz klar dar, weshalb es sich auf jeden Fall lohnt. Er zeigt, dass Eigennützigkeit und Selbstlob völlig fehl am Platze sind, dass gute Taten nicht dazu da sein sollten, um uns anschließend selber lobend auf die Schultern zu klopfen und unser „Guthaben an guten Taten“ aufzufüllen. Was Clare De Graaf in seinem Buch gelingt, ist eine kleine Flamme zu entfachen, die – konsequent und unermüdlich genährt – zu einem lodernden Feuer werden kann. Es kann dazu führen, dass die Aneinanderreihung vieler Hunderter solcher kleinen, selbstlosen Entscheidungen, die wir treffen müssen, zu einer Neukalibrierung unseres Charakters führen, sodass wir uns lt. Autor langsam in das Bild Jesu verwandeln, im Vertrauen, dass er einen Grund hat, der über unser Verstehen hinausgeht. Clare De Graaf bezeichnet dies auch als wahren Glauben, und seine Art und Weise, diese Überzeugung zu vermitteln, ist ihm im vorliegenden Sachbuch großartig gelungen!

Ich kann dieses Buch, das zwar sehr eindrucksvoll, aber in leicht verständlichen Worten und mit vielen praktischen Hinweisen zur Umsetzung, geschrieben ist, uneingeschränkt weiter empfehlen. Der Autor beschreibt exakt das „schlechte Bauchgefühl“, das mir nur allzu oft begegnet, wenn ich Taten, die ich meinte, aus einem Impuls heraus setzen zu müssen, hinauszögerte und letztendlich doch nicht durchführte. Ich fühlte bei vielen Passagen eine Art „Wiedererkennen“ in der Beschreibung bestimmter Situationen im täglichen Leben, und die Tatsache, dass der Autor auch von Enttäuschungen und Fehlschlägen schrieb und auch zeitweise Resignation und Hinterfragen der getroffenen Entscheidungen offen und ehrlich anführte, machte das Buch für mich umso glaubwürdiger.

Am meisten beeindruckt hat mich eine Passage in der Mitte des Buches, in der Clare de Graaf sagt: „Ich mag nicht immer jeden, dem ich helfen soll. Und leider habe ich herausgefunden, dass ich mich nicht dazu zwingen kann, jemandes Gesellschaft zu genießen, den ich nicht mag. Gott kann das in mir bewirken, aber ich kann durch keinen Willensakt und durch keine psychologische Technik aufrichtige Liebe und Bewunderung für ein anderes menschliches Wesen produzieren. Es gibt ein christliches Buch mit dem Titel „Liebe ist eine Entscheidung“. Ja, das glaube ich auch. Und ich habe beschlossen, dass mir das reicht. Den Nächsten zu leiben bedeutet, freundlich und großzügig gegenüber Menschen zu sein, die man vielleicht nicht mag – aber irgendwann. Möglicherweise.“


(Rezension zum Printexemplar)

Veröffentlicht am 16.04.2018

Abrams Töchter - Die Wiederkehr (Band 4)

Die Wiederkehr
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In Band 4 aus der Reihe um „Abrams Töchter“ berichtet Beverly Lewis von den Jahren, in denen Leah nach dem Tod ihrer geliebten Mama „Ida“ die beiden kleinen Geschwister Lydiann und Abe großzieht. Als „unverheiratetes ...

In Band 4 aus der Reihe um „Abrams Töchter“ berichtet Beverly Lewis von den Jahren, in denen Leah nach dem Tod ihrer geliebten Mama „Ida“ die beiden kleinen Geschwister Lydiann und Abe großzieht. Als „unverheiratetes Mädel“ lebt die fröhliche, von tiefem Gottvertrauen und stiller Heiterkeit durchdrungene junge Frau zurückgezogen im Haus ihres Vaters. Abram hat auch seine älteste Tochter Sadie wieder in den Schoß der Familie aufgenommen, und die junge Witwe lebt nach einer Beichte vor dem Bischof in einer Prüfungszeit. In diesem Band der Saga um die Amisch Familie Ebersol gibt es einige Geheimnisse zu lüften, einige aufregende Ereignisse und die zarte Hoffnung auf ein neues Glück begegnen uns beim Lesen.

Die Autorin berichtet über die bereits aus den Vorgängerbüchern bekannten Protagonisten, die mir als Leser bereits sehr ans Herz gewachsen sind. Beverly Lewis entführte mich erneut in die Welt der Amish, ließ mich deren unverrückbaren, festen Glauben an Gott auf jeder Seite dieses Buches spüren und schaffte es mit Leichtigkeit ein weiteres Mal, mich mit „Abrams Töchter“ in den Bann zu ziehen. „Die Wiederkehr“ ist der unwiderstehliche vierte Band dieser Reihe, der mich bereits voller Vorfreude auf den letzten Teil, „Die Enthüllung“, fiebern lässt. Ich kann es kaum erwarten, dieses Buch zu lesen und hoffe auf ein emotionsgeladenes, wunderschönes Happy End bei den Ebersols.

Potenziellen Lesern lege ich ans Herz, bei der Lektüre dieser Serie unbedingt die Reihenfolge einzuhalten!

Unbedingte fünf Sterne für dieses wundervolle Buch!!!


(Rezension zum Printexemplar)

Veröffentlicht am 16.04.2018

Abrams Töchter - Die Enthüllung (Band 5)

Die Enthüllung
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Um gleich das Wichtigste vorwegzunehmen: das emotionsgeladene, wunderschöne Happy End bei den Ebersols, das ich mir nun fünf Bände lang gewünscht hatte, trat endlich ein. Beverly Lewis legt dem glücklichen ...

Um gleich das Wichtigste vorwegzunehmen: das emotionsgeladene, wunderschöne Happy End bei den Ebersols, das ich mir nun fünf Bände lang gewünscht hatte, trat endlich ein. Beverly Lewis legt dem glücklichen Ausgang der Familien- und Liebesgeschichten der Familien Ebersol, Mast und Schwartz noch einige kleine Hürden und Fallstricke in den Weg, überwältigt ihre Leser durch Herz erwärmende Dialoge und heilsame Begegnungen und führt die liebenswerten Protagonisten dieses Buches zielstrebig zu einem wahrlich gesegneten Ende. Die große Familie der Amisch in Gobbler’s Knob, speziell natürlich Abrams Familie und seine Töchter, sind mir im Verlauf der fünf Bände so sehr lieb geworden, dass ich es beinahe bedauerte, nun mit Band 5 das letzte Buch der Reihe um Abrams Töchter in Händen zu halten. Die Autorin entschädigte mich jedoch mit einem unübertrefflichen Letztband, in dem alte Wunden geheilt, Freundschaften wieder belebt, und zarte neue Bande geknüpft wurden. Das kleine, friedliche Fleckchen Land mitten in Lancaster County mit den Menschen, die streng nach der „Alten Ordnung“ der Amisch leben, sich in Demut, Nächstenliebe und aktiver Nachbarschaftshilfe üben, wird mir noch sehr lange im Gedächtnis bleiben. Ich durfte Beverly Lewis als eine grandiose Autorin kennen lernen, der es vortrefflich gelungen ist, mir die Lebensweise dieser Gemeinschaft nahe zu bringen. Ich kann für „Die Enthüllung“ – wie auch für die gesamte Reihe um Abrams Töchter – eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen und möchte mich noch einmal für diese einzigartige Leseempfehlung bedanken. Die Lektüre hat mein Lesejahr nicht nur enorm bereichert, sie stellt sogar ein wesentliches Lese-Highlight dar, das wohl nur äußerst schwer zu toppen ist. Abschließend möchte ich noch anmerken, dass es ratsam wäre, die Reihenfolge bei der Lektüre von „Abrams Töchtern“ einzuhalten (1. Das Gelübde, 2. Der Betrug, 3. Das Opfer, 4. Die Wiederkehr, 5. Die Enthüllung). Fünf Bewertungssterne!!!

Veröffentlicht am 16.04.2018

Es kostet etwas, das Verbogene wieder gerade zu biegen, manchmal kostet es sogar das Leben.“

Der Spiegel des Schöpfers
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„Es kostet etwas, das Verbogene wieder gerade zu biegen, manchmal kostet es sogar das Leben.“

Was der Chirurgin Leonie Brandstätter am Abend nach einer Party widerfährt und alle darauf folgenden Ereignisse, ...

„Es kostet etwas, das Verbogene wieder gerade zu biegen, manchmal kostet es sogar das Leben.“

Was der Chirurgin Leonie Brandstätter am Abend nach einer Party widerfährt und alle darauf folgenden Ereignisse, klingen zunächst ein wenig übertrieben, an den Haaren herbeigezogen. Um Spannung bemüht. Reißerisch. Doch es benötigte nicht einmal eine Handvoll Seiten, um meine Neugier, meinen Lesehunger dermaßen zu entfachen, dass ich in beinahe atemloser Lektüre innerhalb weniger Stunden durch dieses Buch raste. Die Seiten flogen nur noch an mir vorbei und ich schäme mich nicht, von einer regelrechten Begierde zu sprechen, mit der ich diesen Roman las. Die Spannung ist kaum zu überbieten, die Geschichte selber dermaßen ausgeklügelt dargeboten, dass man versucht ist, sie für bare Münze zu nehmen, man vollständig in den Bann gezogen wird und im Dunkeln sogar die Augen offen hält, um etwaigen Schatten rechtzeitig zu entfliehen. Thomas Franke malt ein Szenario, das zugleich erschreckend, wie auch wunderschön erscheint. Einerseits verzaubert er seine Leser durch die magische Faszination eines Spiegels, durch den man dem Schöpfer nahe sein, seine Liebe und Wärme, seine Anwesenheit spüren kann, seine Worte vernimmt. Andererseits erzählt der Autor aber auch vom Bösen, von gefallenen Engeln, grausamen Experimenten und Genmanipulation einer uralten Ordensgemeinschaft. Der Kampf zwischen Gut und Böse wurde in einem Schreibstil erzählt, der einem zwischendurch immer wieder den Boden unter den Füßen wegzog. Man jagt durch die Seiten und obgleich man es kaum für möglich hält, wird die Spannung bis zum fulminanten Finale noch weiter gesteigert. Die beiden Protagonisten Leonie und Ruben, die Seite an Seite dafür kämpfen, Ari zu beschützen, sind äußerst lebendig und sehr liebenswert gezeichnet. Der Autor widmet sich auch intensiv seinen Nebenfiguren und bringt sie mit viel Wärme und Liebe zum Detail dem Leser nahe. Diese temporeiche Verfolgungsjagd durch beinahe sechshundert Seiten erzählt von tragischen Verlusten, Familienbeziehungen, Liebe und Freundschaft, Glauben und Hoffnung, Verzeihung und Vertrauen. Sie beschreibt das abgrundtief Böse, und erzählt von der Verführung und der Vorspiegelung falscher Tatsachen. Sie macht deutlich, wie schwierig es sein kann, die Wahrheit hinter dem Trug zu erkennen und das Richtige zu tun. Die philosophischen Passagen und jene der Quantenphysik sowie die christlichen Aussagen dieses Buches bereichern es auf unermessliche Weise. Sie machen diesen Roman zu einer Lektüre, bei der man viel über das Gelesene nachsinnt, Parallelen zum eigenen Leben zieht und immer wieder reflektiert.

Ich möchte zu guter Letzt auch noch auf die wunderschöne Optik und Haptik des Buchcovers hinweisen, die mich sofort bezaubert haben. Meine Fantasie hätte das gleißende Licht mitten in der dunklen, tief im Felsen gelegenen Höhle und der idyllischen, Friede und unendliche Wärme verbreitenden Landschaft dahinter nicht schöner ausmalen können. Die Figur davor, einsam die beiden Handflächen auf ihr Spiegelbild gepresst, symbolisiert für mich tiefe Sehnsucht „nach der anderen Seite“, der „Heimat“. Das tief beeindruckende Bild spricht für die Qualität des Inhalts – der genauso faszinierend, mitreißend, abenteuerlich, jedoch auch teilweise friedlich und schön ist. Ein bunter Cocktail mit der gesamten Bandbreite menschlicher Gefühle und Handlungsweisen, der den Leser atemlos zurück lässt.

Veröffentlicht am 16.04.2018

Tut Gott heute noch Wunder?

Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist
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„Tut Gott heute noch Wunder? Die Antwort ist: ja. Tut er seine Wunder immer so, wie wir es wollen? Die Antwort ist ebenso klar: Nein. Anders gefragt: Erhört Gott unsere Gebete? Ja. Erhört er sie immer ...

„Tut Gott heute noch Wunder? Die Antwort ist: ja. Tut er seine Wunder immer so, wie wir es wollen? Die Antwort ist ebenso klar: Nein. Anders gefragt: Erhört Gott unsere Gebete? Ja. Erhört er sie immer sofort und auf die Art und Weise, wie wir uns das vorstellen? Nein.“

Thomas Penzel, Gründer und Leiter der christlichen Initiative „Einsatz Leben e.V.“ und Sprecher zu theologischen Themen, beschäftigte sich intensiv mit dem Thema „Gebet“ – insbesondere mit dem „Gebet für Kranke“. Dabei durfte er bereits viele Menschen kennenlernen, die ihre ganz persönliche Wundergeschichte mit Gott erlebt haben. Im vorliegenden Buch „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist“ lässt er nun einige seiner Bekannten zu Wort kommen und erzählt auch anhand eigener Erfahrungen und Erlebnisse wahre Heilungsgeschichten. Sein großes Anliegen ist es, Mut zum Gebet zu machen. Zum Gebet um Heilwerden – für andere und für sich selbst. Und der Autor tut dies auf eine wirklich beeindruckende Art und Weise. In diesem Buch werden in einfacher, verständlicher Sprache insgesamt 30 wahre Begebenheiten aus der Sicht jenes Menschen erzählt, der diese Situationen und deren Auswirkungen hautnah erlebt hat. Nach jeder Geschichte folgt ein Zitat aus der Bibel in Fettdruck, der in den meisten Fällen mit kurzen Gedanken des Autors abgerundet wird. Diese so genannten „Impulse“ sollen dem Leser dabei helfen, Erkenntnisse aus diesen Berichten zu ziehen. Und besonders diese Impulse sind es, die das Buch für mich so faszinierend machten. Sie sind, für meinen persönlichen Lesegeschmack, die wichtigsten und aufschlussreichsten Worte in diesem Buch. Es sind jene Aussagen, die mich nachdenklich machen, mich dazu animieren, bestimmte Passagen immer wieder zu lesen, mich darin zu vertiefen und Parallelen zu meinem eigenen Leben zu ziehen. In diesen Textstellen weist der Autor auf bestimmte Aussagen der Bibel hin und erstellt somit einen Bezug zur vorangehenden Heilungsgeschichte.

Auf den Inhalt der 30 Heilungsgeschichten möchte ich nicht eingehen, um dem potenziellen Leser die Neugier und Vorfreude darauf nicht zu schmälern. Angesichts der im Buch erwähnten erzielten Heilungserfolge war es für meine Person umso verblüffender, als Thomas Penzel etwa in der Mitte des Buches ganz genau beschreibt, wie er in den Momenten des Gebetes für andere detailliert vorgeht. Es erscheint mir „zu simpel“, „zu einfach“, um derart Großes zu bewirken. Man hört zwar immer wieder von plötzlichen vollständigen Genesungen schwerst erkrankter Menschen, die selbst Ärzte sich nicht erklären können. Ich war jedoch skeptisch bei der Vorstellung, ein Gebet könne eine Metallschraube im Inneren eines Gelenkes oder einen Gendefekt zum völligen Verschwinden bringen, bzw. einen Fuß innerhalb weniger Augenblicke um ein paar Zentimeter wachsen lassen. An diesen Stellen schaltete sich sofort Unglauben ein, und mein rationelles Denken kam damit nicht so gut zurecht. Wenn man aber die in der Bibel beschriebene Ereignisse im Vergleich dazu betrachtet, stellt man sich die Frage, ob man es auch nur annähernd wagen darf, jene Kraft, die Lahme gehen ließ und Tote aufzuwecken vermochte, anzuzweifeln. Angesichts der Fülle übernatürlicher Erlebnisse, die im Neuen Testament wiedergegeben werden, wo von Heilungen, Befreiungen, Zeichen und Wundern, Träumen und Prophetien, Engelserscheinungen, übernatürlichen Gaben, Wirkungsweisen des Heiligen Geistes und vielem mehr die Rede ist, stellt man sich dann letztendlich die Frage, weshalb Heilungen durch Gebete nicht funktionieren sollten. Nach der Lektüre dieses Buches hat man wirklich große Lust, es selber herauszufinden!

Ich möchte mich im Anschluss noch herzlich bei Gerth Medien GmbH und der Organisatorin bedanken, die es mir ermöglichte, „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist“ kennen zu lernen. Das Buch war faszinierend, aufwühlend, brachte mich zum Nachdenken und erweckte in mir den Wunsch, an solchen Erfahrungen ebenfalls teilhaben zu dürfen. Aus meiner Sicht erschien es exakt zum richtigen Zeitpunkt, und ich vergebe nur zu gerne eine Leseempfehlung und fünf Bewertungssterne.