Perfekter Abschluss der Reihe
Bad Billionaire (New York Bachelors 3)Ich liebe diese Reihe. Ja wirklich. Zuerst dachte ich, dass mich die Geschichten um Annie und auch Remi nicht so interessieren wie die von Darcy aber da hatte ich mich definitiv getäuscht.
Die Cover passen ...
Ich liebe diese Reihe. Ja wirklich. Zuerst dachte ich, dass mich die Geschichten um Annie und auch Remi nicht so interessieren wie die von Darcy aber da hatte ich mich definitiv getäuscht.
Die Cover passen alle super zusammen, sodass sich eine Zusammengehörigkeit erkennen lässt.
Wir lernten Annie als sehr toughe und eigenständige Frau kennen, die keinen Mann mehr an ihrem Leben teilhaben lässt. Sie ist eher darauf bedacht die Arbeit und ihr kleines Geheimnis gut unter einen Hut zu bekommen. Denn ihr Ziel war es von vornherein, den Frauen in der Datingszene eine Plattform zu geben, um sich über ihre Datingerlebnisse auszutauschen und neuen Mut zu fassen. Was sie dabei jedoch ganz außer Acht lässt ist ihr eigenes Herz. Denn das hat Joseph noch nicht verziehen. Es hat aber auch nie aufgehört ihn zu lieben.
Die erste Begegnung mit Annie nach seiner Rückkehr lief gar nicht so, wie Joseph sich das eigentlich vorgestellt hat. Umso erstaunt ist er, dass ausgerechnet Annie ihn um Hilfe bittet. Da Joseph Joseph ist und Annie für ihn immer noch eine Bedeutung hat, ist es klar, dass er ihr helfen möchte mit allem, was in seiner Macht steht.
Das alles nimmt im Verlauf der Geschichte an Fahrt auf und auch die Beziehungsebene, auf der sich die beiden befinden, wird Stück für Stück aufgearbeitet. Man lernt beide Seiten der Geschichte kennen und fängt auch an, beide zu verstehen. Warum Annie "Zuhause" bleiben musste und weshalb Joseph gegangen ist. Trotz aller Wunden lernen die zwei sich wieder zu vertrauen und zu verzeihen. Denn jeder von ihnen trägt einen Anteil am Scheitern ihrer Beziehung.
Ich hatte unheimlich viel Spaß beim Lesen, denn Annie und Joseph, aber auch Darcy und Remi, sind einfach wahnsinnig tolle Charaktere, die sich immer weiter entwickeln. Die Perspektivwechsel zwischen Joseph und Annie trugen ungemein dazu bei ihre Handlungen, Emotionen und Gefühle noch besser zu verstehen und nachvollziehen zu können.