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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2020

Guter Band 5

Die Mondschwester
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Lucinda Riley gehört mit zu meinen Lieblingsautoren. Warum? Sie beschreibt die Situation der Zeit, dazugehörige Geräusche, Gefühle, Gedanken und Umstände so detailliert, dass die Geschichte sich vor Augen ...

Lucinda Riley gehört mit zu meinen Lieblingsautoren. Warum? Sie beschreibt die Situation der Zeit, dazugehörige Geräusche, Gefühle, Gedanken und Umstände so detailliert, dass die Geschichte sich vor Augen abspielt. Sie bleibt ihrem Schreibstil wirklich treu und das gelingt ihr auch bei Band 5. Hervorragendes Niveau und absolute genaue Rechere, was das die Geschichte im Buch qualitativ steigen lässt. Jede Schwester sucht ihren Weg um auch mit der Trauer von Pa Salt umzugehen. Aber auch herauszufinden "wer bin ich? Woher komme ich? Wer war meine Familie, Mutter und Vater? Und vor allem, wie kam es zu der Adoption? Mit diesen Fragen geht Tiggy auf die Reise um sich und ihre Geschichte zu finden.
Es ist teilweise sehr herzzerreißend. Hier und da musste ich auch weinen.
Was mir diesmal nicht so gefallen hat, war der Esoterische Teil, der mir zu viel im Buch vorkam Das ist Geschmacksache, aber mein Ding war es nicht, daher gibt es einen Stern Abzug.

Ansonsten bin ich sehr auf die Fortsetzung gespannt.

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Ein gut gelungenes Buch, dass einfach mal was anderes ist.

Was bleibt, sind wir
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Das Cover hatte mich dazu bewogen, ein Blick ins Buch zu werfen. Das Liebespaar das nah zu einander steht und doch sich in kleinen Teilen auflöst, fand ich interessant. Der flüssige Schreibstil ist mal ...

Das Cover hatte mich dazu bewogen, ein Blick ins Buch zu werfen. Das Liebespaar das nah zu einander steht und doch sich in kleinen Teilen auflöst, fand ich interessant. Der flüssige Schreibstil ist mal ein andere Form. Die Geschichte wird in einer Art Tagebuch erzählt. Wo Gedanken, Gefühle, Sätze und Situationen aufgeschrieben werden. Die Geschichte wird von Lucy in der Ich-Form erzählt, ihre ersten Begegnung mit Gabe am 11.09.2001 und wie sich ihre Geschichte aber auch die Liebe entwickelt hat. Und es bleibt immer ein Spannungsbogen vorhanden. Am Anfang klar und dann ist man überrascht warum Gabe sich so entschieden hat. Man könnte denken wie es endet, ist aber doch Interessanterweise hat das Buch ein offenes Ende, aber auch irgendwie nicht. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

Ein gut gelungenes Buch, dass einfach mal was anderes ist.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Spannender und verschachtelter Krimi

Cold Case – Das gezeichnete Opfer
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Ein spannender Krimi, der mich von Anfang in das Land Schweden reisen ließ. Leider hatte ich sehr lange Probleme gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden. Dadurch das die Charaktere immer wieder ...

Ein spannender Krimi, der mich von Anfang in das Land Schweden reisen ließ. Leider hatte ich sehr lange Probleme gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden. Dadurch das die Charaktere immer wieder wechselten, fiel es mir schwer in die Geschichte einzutauchen. Als Leserin hat es mir gefallen, kurz die Sicht der Mordopfers zu lesen, dass hat die Spannung angestachelt.

Die Kommissarin Tess Hjalmarsson mochte ich leider nicht ganz so. Teilweise waren es mir auch einfach zu viel Nebeninfos, die an sich mit den Mordfällen nichts zu tun hatten. Das hat mich oft verwirrt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich Band 1 nicht kenne.

Nichtsdestotrotz wurde die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhalten. Der Schreibstil ist unaufgeregt und ruhig. Es gibt dem Leser die Möglichkeit mitzudenken und mit zu ermitteln in diesen komplexen und verschachtelten Fällen.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Eine gelungene Sport- und Liebesgeschichte mit Tiefgang

Am Ende des Spiels
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Der Auftakt ist spannend aufgebaut. Auch der Schreibstil ist fesselnd, leicht und verständlich geschrieben, sodass der Leser schnell in die Geschichte von Emilia und Taylor eintaucht. Ebenfalls finde ich ...

Der Auftakt ist spannend aufgebaut. Auch der Schreibstil ist fesselnd, leicht und verständlich geschrieben, sodass der Leser schnell in die Geschichte von Emilia und Taylor eintaucht. Ebenfalls finde ich es gut gelungen, dass man jeweils die Sicht von Emilia und Taylor liest. So lernt man beide Charaktere besser kennen und versteht und Gedanken, Gefühle und Handlungen. Im 2. Teil ist der Fokus mehr auf Taylor gerichtet und seiner Vergangenheit. Nimmt aber der Spannung kein Abbruch. Im Gegenteil. Emilia und Ty kommen sich immer Näher, wissen aber nicht genau wie sie damit umgehen sollen. Und Ty setzt sich mit seiner Vergangenheit auseinander und entdeckt für sich, was er wirklich im Leben will. Der 3. Teil fand ich leider persönlich am schwächsten, da der Leser mit doch einigen offen Fragen zurückbleibt. Irgendwie gibt es ein Ende, aber es bleibt in manchen Dingen offen. So detailliert die ersten beiden Teile waren, hatte ich das Gefühl dass man im 3. Teil schnell zum Ende kommen musste, warum auch immer.

Fazit: Als Debütroman ein gelungene Liebesgeschichte, die auch viel Tiefgang hat. Ausbaufähig wäre, dass man vielleicht den Leser nicht mit zu vielen offene Fragen zurücklässt besonders was die Hauptcharaktere betrifft. Ich würde mich auf ein weiteres Buch von der Autorin freuen und dies auch lesen. :)

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Veröffentlicht am 27.03.2020

War okay, aber nicht komplett überzeugend

Der Duft der weiten Welt
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Vor ab möchte ich sagen, dass man sehr schnell in der Geschichte und im Jahr 1912 eingetaucht ist. Das dankt man zum einem an den tollen, leichten und flüssigen Schreibstil aber die Beschreibung der Charaktere ...

Vor ab möchte ich sagen, dass man sehr schnell in der Geschichte und im Jahr 1912 eingetaucht ist. Das dankt man zum einem an den tollen, leichten und flüssigen Schreibstil aber die Beschreibung der Charaktere trägt einiges dazu bei. Mina war mir von Anfang an sympathisch. Ein junges Mädchen, was ihrer Zeit sehr weit voraus war. Sie wusste was sie wollte und was nicht. Zum Teil findet sie Unterstützung in der Familie, aber auch Gegnerschaft besonders von ihrer Großmutter. Man fühlt mir ihr mit, wenn sie vor vorendeten Entscheidungen gestellt wird oder auch vor Entscheidungen steht. Zusätzlich ist der Leser gespannt, wie das Leben von Mina verläuft und ob sie ihren Traum verwirklichen kann.
Am Anfang ist die Geschichte sehr stark, aber zum Schluss flacht sie leider sehr ab. Der Leser bleibt mit sehr, sehr vielen Fragen zurück. Ebenso verstehe ich nicht, warum der Prolog im Jahr 1948 geschrieben wird, wo das ganze Buch sich nur im Jahr 1912/1913 dreht. In vielen Dingen bleibt die Geschichte offen. Zusätzlich fand ich schade, dass einige Charaktere gar nicht mehr vorkamen obwohl sie eine wichtige Rolle im Leben von Mina eingenommen haben. Es gibt eine Fortsetzung, was aber nicht aus dem Buch hervorgeht. Das hatte ich selbst durch das recherchieren herausgefunden. Ich bin gespannt ob die verlorene Charaktere wieder vorkommen. Für den ersten Auftakt war es aber nicht schlecht. Ob ich mir das zweite Band holen würde, denke ich eher nicht. So sehr hat mich leider das Buch nicht gefesselt.

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