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Veröffentlicht am 30.04.2022

Spannendes Katz-und-Maus-Spiel zweier Frauen, die auf Rache sinnen - wendungsreich, aber auch verwirrend und am Ende zu konstruiert und nicht ganz glaubwürdig.

Der Plan – Zwei Frauen. Ein Ziel. Ein gefährliches Spiel.
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Meg kehrt nach zehn Jahren in ihre Heimat nach Los Angeles zurück. Sie hat nur ein Ziel: Rache an dem Mann, der sie und ihre Mutter um ihr Vermögen gebracht hat. Als Trickbetrügerin ist Meg nach der Highschool ...

Meg kehrt nach zehn Jahren in ihre Heimat nach Los Angeles zurück. Sie hat nur ein Ziel: Rache an dem Mann, der sie und ihre Mutter um ihr Vermögen gebracht hat. Als Trickbetrügerin ist Meg nach der Highschool in verschiedene Rollen geschlüpft, hat versucht, in ihrem Sinn für Gerechtigkeit zu sorgen, sich jedoch auch selbst bereichert. Ihre Opfer waren stets Männer, die einen zweifelhaften Ruf hatten, deren Geheimnisse sie aufdeckte und immer raffinierter darin wurde, ihre Gelder und Wertgegenstände zu entwenden.
Kat arbeitet als Journalistin und sucht seit zehn Jahren nach Meg, die sie für ihr persönliches Unglück verantwortlich macht. Auch sie sinnt auf Rache und versucht sich deshalb die Freundschaft zu Meg zu erschleichen, um sich ihr unauffällig zu nähern. Sie unterschätzt dabei, dass sie es mit einer Frau aufnimmt, die sich seit ihrer Jugend mit Lug und Betrug über Wasser gehalten hat und diesbezüglich über geschärfte Sinne verfügt.

Der Roman handelt von den Racheplänen zweiter Frauen und ist abwechselnd aus der Perspektive von Meg bzw. Kat geschildert. Zudem wechselt er zwischen Gegenwart und Vergangenheit, was die Beweggründe für ihre Vorhaben erklärt.

"Der Plan" ist kein Thriller, denn dafür wirkt das Szenario zu wenig bedrohlich, wird unblutig und ohne Gefühl von Nervenkitzel erzählt. Es ist vielmehr ein spannendes Drama über zwei Frauen, die in ihrer Vergangenheit ein Trauma erlitten haben und nach Gerechtigkeit verlangen.
Während Kats Motivation rein persönlich ist, entwickelt Meg im Lauf ihrer Trickbetrügerkarriere eine Art Robin-Hood-Syndrom und hilft im Zuge ihrer persönlichen Bereicherung auch anderen Frauen, die von Männern betrogen worden sind.

Die Geschichte ist wendungsreich und mitunter verwirrend. Gut und Böse sind nicht klar zu unterscheiden, die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen.

Während Kat sich in ihrer Leichtgläubigkeit verunsichern lässt und bald nicht mehr weiß, wem sie vertrauen kann, agiert Meg vorausschauender und tougher. Sie ist geduldig und verliert ihr Ziel nicht aus den Augen. Ihre Motivation ist nachvollziehbar und ihre Taten lösen Genugtuung aus, jedoch muss auch bezweifelt werden, ob der Zweck die Mittel heilt. Megs Methoden sind unlauter, sie beschafft sich Vermögen, das ihr nicht zusteht, jedoch sorgt sie als Nebeneffekt für Gerechtigkeit für Frauen, die unschuldig in Not geraten sind.

Die Geschichte fesselt durch das Katz-und-Maus-Spiel von Meg und Kat und durch die Frage, welche Frau ihr Ziel erreichen wird.
Es ist eine Geschichte voller Lügen, Manipulation und Täuschungen, die zwar einerseits wendungsreich, andererseits jedoch verwirrend ist. Durch die vielen glücklichen Zufälle sowie die sehr einseitige Darstellung von Frauen als Racheengel versus skrupellose, geld- und machthungrige sowie triebgesteuerte Männer empfand ich sie als zu konstruiert, übertrieben männerfeindlich und letztlich nicht ganz glaubwürdig.

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Veröffentlicht am 25.04.2022

Langweilige Geschichte ohne Höhen und Tiefen mit einer etwas unnahbaren Hauptfigur, die zu passiv agiert - wenig fesselnd oder emotional bewegend.

Das Glück riecht nach Sommer
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Nach einem Streit mit ihrem Vorgesetzten hat Ina Petersen ihre Anstellung im Husumer Krankenhaus gekündigt und sich entschlossen, wieder nach Hamburg zu ziehen, wo sie studiert und durch ihre Famulatur ...

Nach einem Streit mit ihrem Vorgesetzten hat Ina Petersen ihre Anstellung im Husumer Krankenhaus gekündigt und sich entschlossen, wieder nach Hamburg zu ziehen, wo sie studiert und durch ihre Famulatur erste Berufserfahrung gesammelt hatte. Die Wohnungssuche in der Metropole ist schwierig und so kann sie kurzfristig nur in der Gartenlaube ihrer Freundin Filiz unterkommen. Auch ob ihre Bewerbung am Hamburger Klinikum Erfolg haben wird, ist unklar.
Während sie Filiz in ihrer Nähstube aushilft, in der Laube gärtnert und Freundschaften zu den Rentnern schließt, trifft sie auch auf alte Bekannte wie ihren Mentor Tim wieder, der während ihrer Ausbildung Assistenzarzt war und in den sie heimlich verliebt war und auch Sebastian, mit dem sie in ihrer Jugend in einer Schülerband spielte. Ina muss sich selbst Fragen stellen, was sie im Leben erreichen möchte, ob der Beruf als Ärztin sie erfüllt und ob sie in Hamburg der Liebe eine Chance gibt.
Ina ist ein eher zurückhaltender Charakter, die in Hamburg einen Neuanfang versucht. Es bleibt etwas vage, was in Husum passiert ist, warum sie mit ihrem Beruf als Ärztin hadert und warum sie so unentschlossen in Sachen Liebe ist. Wer die anderen Romane von Meike Werkmeister gelesen hat, ist dabei etwas im Vorteil, denn bereits in "Der Wind singt unser Lied" hatte Ina eine Nebenrolle, die mehr über ihre Vita verrät.
Der Roman spielt im Sommer im Hamburg und die Atmosphäre der Großstadt an der Alster sowie das eher ländliche, nachbarschaftliche Leben in der Kleingartenkolonie ist sehr anschaulich beschrieben. Es macht Spaß, Ina auf ihren Wegen durch Hamburg zu begleiten.
Dabei ereignet sich jedoch nicht viel. Sowohl die Job- als auch die Wohnungssuche tritt auf der Stelle und auch die Treffen mit alten Freunden und neuen Bekannten sind eher belanglos. Die Handlung plätschert so dahin, wobei man Ina kaum näher kommt. Sie bleibt verschlossen und ich bekam kein Gefühl dafür, ob sie in Hamburg wirklich sesshaft werden möchte und für welchen der beiden Männer nun eigentlich ihr Herz schlägt. Sowohl Tim als auch Sebastian bleiben so blass, dass ich sie trotz ihrer ganz unterschiedlichen Berufswege und Hintergründe im Kontakt mit Ina kaum unterscheiden konnte.
Ich fand den Roman über weite Teile langweilig. Mir fehlten echte Höhen und Tiefen, die der Geschichte etwas Spannung verliehen oder Emotionen geweckt hätten. Inas Weg auf zu einem Neuanfang war mir zu träge und eintönig. Als Hauptfigur bleibt sie unnahbar und ihre Probleme sowie deren Bewältigung viel zu passiv und vage, so dass mich ihre Geschichte weder fesseln noch emotional bewegen konnte.

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Veröffentlicht am 13.04.2022

Ein Mädchen mit der Chance auf einen Neuanfang, wobei eine dramatische Liebesgeschichte Wesentliches zu ihr in den Hintergrund rückt.

Summer of Hearts and Souls
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Beyah ist in einem Trailerpark in Kentucky bei ihrer drogensüchtigen Mutter aufgewachsen. Als diese an einer Überdosis stirbt, kontaktiert Beyah ihren Vater, den sie kaum kennt. Sie zieht über den Sommer ...

Beyah ist in einem Trailerpark in Kentucky bei ihrer drogensüchtigen Mutter aufgewachsen. Als diese an einer Überdosis stirbt, kontaktiert Beyah ihren Vater, den sie kaum kennt. Sie zieht über den Sommer zu ihm nach Texas um die Zeit bis zur Aufnahme im College zu überbrücken.

Schon auf der Überfahrt auf die Halbinsel lernt sie den Nachbarn ihrer Eltern, Samson, kennen, der sie als armes Mädchen offenbar bemitleidet und helfen möchte. Ihr ist die Begegnung peinlich und sie missversteht ihn, doch schon bald nähern sie sich an, da sie beide eine grundsätzliche Traurigkeit umgibt, wodurch sie auf einer Wellenlänge sind. Samson birgt jedoch Geheimnisse und ist offenbar nicht der reiche Sunnyboy, der er vorgibt zu sein. Beyah, die inzwischen Gefühle für ihn entwickelt hat, kann nicht glauben, dass sie sich so in ihm getäuscht haben könnte.


"Summer of Hearts and Souls" ist ein Jugendroman, denn die Protagonisten wirken in ihrem Verhalten jünger als sie sind. Die Geschichte beginnt in dem heruntergekommenen Trailerpark, wo Beyah ihre Kindheit und Jugend verbracht hat, wo sie vernachlässigt wurde und Hunger leiden musste.

Die Strandhaussiedlung bei ihrem Vater dazu ein extremer Gegensatz. Beyah trifft neben ihrem Vater auf seine neue Frau Alana und deren Tochter Sara. Beide nehmen sie herzlich und ohne Vorbehalte auf. Beyah ist zunächst misstrauisch ob der Fürsorge, die sie nicht kennt, fühlt sie jedoch bald wohl und verbringt wunderschöne Sommertage am Strand, wo sie Nachbar Samson immer näher kommt.

Die beiden wissen, dass ihnen nur ein Sommer bleibt, bevor sich ihre Wege trennen und die möchten sie nutzen. Beide haben eine Vergangenheit hinter sich, die sie geprägt hat und die sie von den anderen Menschen um sie herum unterscheidet, die bisher nur Sonnenschein erfahren haben. Samson bleibt jedoch verschlossen und möchte Beyah erst am Ende des Sommers offenbare, welche düstere Geheimnisse er birgt.


Die Geschichte hatte viel Potenzial und der Anfang hat mir gut gefallen. Sie trat jedoch lange auf der Stelle und entwickelte sich nur zögerlich weiter. Die Handlung war im Mittelteil zu wenig ereignisreich und stellte mehr auf die etwas belanglose Freizeitgestaltung der jungen Erwachsenen ab. Es ist damit zwar mit Tagen am Strand, Feuerwerk, Schwimmen, Relaxen und des sorgenfreien Reichtums ein schönes Sommerbuch, aber auch etwas eintönig. Zudem sind die Nebencharaktere eindimensional und tragen zur Handlung nicht viel bei.

In Bezug auf Beyahs Vergangenheit findet keine Aufarbeitung statt, sie wird nach ihrer Ankunft in Texas völlig in den Hintergrund gedrängt. Im Vordergrund steht die Beziehung zu Samson und das Mysterium, das ihn umgibt. Das verleiht den Buch eine gewisse Spannung, war mir aber insgesamt zu wenig. Statt sich Problemen zu widmen, die die jungen Menschen beschäftigen und die sie so sehr beschädigt haben, gibt es für den Hauch Erotik ein paar Sexszenen, auf die ich hätte verzichten können. Die Liebesgeschichte entwickelt sich schnell, bleibt aber durch das gemeinsame Schicksal von Beyah und Samson erklärbar, denn beide verbindet mehr, als sie denken.

Bei aller Kritik an der etwas flachen Handlung, bleibt aber schön zu sehen, wie Beyah zum ersten Mal in ihrem Leben sieht, was eine Familie aufmacht und selbst ein Stück Geborgenheit, Wertschätzung und Liebe zu erfahren.

"Summer of Hearts and Souls" ist ein Buch über ein Mädchen, das die Chance auf einen Neuanfang erhält und ist besonders für jugendliche Leser*innen geeignet, die dramatische Liebesgeschichten mögen.

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Veröffentlicht am 11.04.2022

Spannend und wendungsreich, aber am Ende langatmig und kaum durchschaubar. Ein blutiger Thriller, der von zu viel unrealistischem Heldentum der Charaktere geprägt ist.

Der Augenjäger
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"Der Augenjäger" ist Band 2 der "Augen-Reihe" und schließt unmittelbar an "Der Augensammler" an, der mit einem ungewissen Ende um den Sohn des ehemaligen Polizeipsychologen Alexander Zorbach ende. Vorkenntnisse ...

"Der Augenjäger" ist Band 2 der "Augen-Reihe" und schließt unmittelbar an "Der Augensammler" an, der mit einem ungewissen Ende um den Sohn des ehemaligen Polizeipsychologen Alexander Zorbach ende. Vorkenntnisse des ersten Bandes sind deshalb sehr hilfreich, worauf auch Sebastian Fitzek in einem Vorwort hinweist.

Der Thriller beginnt eher gemächlich und gliedert sich dann bald in zwei Erzählstränge. Denn einerseits wurde der Augensammler bisher nicht gefasst und Zorbach sinnt nach Vergeltung, andererseits gibt es mit dem Augenjäger einen weiteren Psychopathen, der es auf Alina Gregoriev abgesehen hat, das Medium, das Zorbach in Band 1 unterstützt hat.
Beide Perspektiven sind zunächst spannend und gefährlich für die Hauptfiguren, werden aber mit der Zeit langatmig erzählt, denn sie stagnieren und es gibt wenig neue Begebenheiten.
Wie von Fitzek gewohnt, ist der Plot blutrünstig, wirkt aber auch ein wenig trashig und mutet nach Effekthascherei an. Dieser Band ist ruhiger erzählt, da insgesamt weniger Bewegung ist, erscheint aber realistischer als Band 1, da mir dort die Rolle des Mediums zu weit hergeholt war und in Band 2 mehr auf die Motive der Täter eingegangen wurde. Als Leser hat man jedoch keine Chance, die Zusammenhänge zu durchschauen und die Täter zu überführen, was einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlässt.
Letztlich ist spannend, wie die beiden Erzählstränge zusammenhängen und ob Augensammler und Augenjäger überführt werden. Dafür sollte man jedoch "Playlist" noch nicht gelesen haben.
Insgesamt ist es ein solider Psychothriller, aber alles in allem etwas übertrieben blutig und am Ende zieht sich die Handlung arg dahin. Die zahlreichen Wendungen waren für meinen Geschmack sowie die stetigen Cliffhanger am Ende der Kapitel, die den Lesefluss immer wieder unterbrachen, als zwischen den Perspektiven gewechselt wurde, zu viel des Guten. Zudem störte mich auch bei dem Nachfolger, dass die Hauptcharaktere schon fast Übermenschliches leisten müssen und zu heldenhaft wirken, während die Täter als überlegene, skrupellose Psychopathen dargestellt werden. Wer den ironisch-blutrünstigen Schreibstil von Fitzek mag und die kreativen Abgründe der Wahnsinnigen spannend findet, wird an diesem Roman seine Freude haben.

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Veröffentlicht am 06.04.2022

Ein Roman über Trauer und den Weg zu einem Neuanfang. Das Fundbüro und die verlorenen Gegenstände treten dabei zu sehr in den Hintergrund und sind maximal der Anstoß des Geschehens.

Das Fundbüro der verlorenen Träume
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Für mich war dieses Buch aktuell schwere Kost, was aber auch an meiner privaten Situation lag. Der Verlust des Vaters, die Krankheit der Mutter und Dot, die sich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen hat. ...

Für mich war dieses Buch aktuell schwere Kost, was aber auch an meiner privaten Situation lag. Der Verlust des Vaters, die Krankheit der Mutter und Dot, die sich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen hat. Alles sehr ernste und schwere Themen. Doch kurz mehr zur Geschichte selbst:
Dot arbeitet in einem Londoner Fundbüro und lebt für ihre Arbeit. Sie liebt es die verlorenen Gegenstände zu katalogisieren und diese in ihr entsprechendes Fach einzusortieren. All das gibt ihr Sicherheit, denn sie braucht feste Regeln seit ihr Vater nicht mehr da ist. Doch irgendwann beginnt über ihr Leben nachzudenken und als die Tasche des älteren Herren wieder auftaucht, wagt sie einen großen Schritt, der ihr Leben verändert.
Letztendlich fand ich den Klappentext etwas irreführend. Mir wäre wichtig gewesen, wenn mehr hervorgehoben würde, dass es um Dot und die Suche nach sich selbst geht. Es wird zwar angerissen, doch für mich war Mr. Appleby Dreh- und Angelpunkt. Nur gibt er eigentlich nur einen kurzen Anstoß.
Die Geschichte verläuft lange ruhig und mich konnte sie anfangs nicht so recht packen, was auch am Stil lag, der für mich schon recht sprunghaft war. Dot selbst mochte ich meist ganz gern, auch wenn ich ihr gerne früher geholfen hätte. Sie wirkt so hilfsbedürftig, einsam und traurig und das zieht sich auch lange durchs Buch. Die Stimmung ist allgemein eher bedrückend, auch wenn es immer mal kleinere Lichtblicke gibt. Man sollte das Buch nicht unbedingt lesen, wenn man selbst etwas bedrückt ist.
Toll fand ich die Kapitelanfänge mit den Notizen zu Verlorenen/Gefundenen-Gegenständen oder Sachen, immer passend zum Kapitel. Das hatte Wiedererkennungswert und war einfach stimmig.
Am Ende ging mir dann vieles zu schnell und wurde auch zu rasch abgehandelt, da wäre vielleicht weniger mehr gewesen oder eben weiter verteilt.
Ein Buch mit einem bedrückenden Thema und einer Protagonistin, die aus ihrem Schneckenhaus herauskommt. Es hat schöne Momente, doch es gibt auch ein paar Längen und Dinge, die mir nicht so gefallen haben.

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