Cover-Bild Auf Samtpfoten durch die Geschichte
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Benevento
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Haustiere
  • Genre: Sachbücher / Natur & Technik
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 21.04.2023
  • ISBN: 9783710901621
Paul Koudounaris

Auf Samtpfoten durch die Geschichte

Wie wir Katzen die Welt eroberten
Elisabeth Liebl (Übersetzer)

Es begann mit der Mäusejagd: ein packender Streifzug durch die Geschichte der Hauskatze

Kulturgeschichte aus Katzenhand! Auf unnachahmliche Art erzählt Katzendame Baba in diesem prächtig gestalteten Geschenkbuch von der wechselhaften Beziehung zwischen Mensch und Mieze. Gemeinsam mit ihrem zweibeinigen Co-Autor Paul Koudounaris, Kunsthistoriker und Katzenexperte, begibt sie sich auf eine Reise durch die Zeit. Sie begegnen Babas wilder Urahnin Felis und der altägyptischen Katzengöttin Bastet, lernen Wissenswertes über die Rolle der Katze in Mittelalter und Aufklärung, stechen mit den wagemutigsten Schiffskatzen in See und folgen den Spuren von Babas Vorfahren bis hin ins Weltall.

- Amüsanter Streifzug: von der prähistorischen Felis bis zu den berühmten Katzen der Gegenwart

- Humorvolles Katzenbuch: Anekdoten und Geschichten über eine Jahrtausende alte Beziehung

- Historisch fundiert: Alles über Abstammung, Mythologie und Historie der beliebten Stubentiger

- Geschenkbuch in hochwertiger Ausstattung, reich illustriert und mit ungewöhnlichen Fotografien

Was Katzen denken und wie sie den Menschen immer wieder eroberten

Katze und Mensch: Diese Konstellation hat Weltgeschichte geschrieben! Stubentiger Baba erklärt, wie clevere Samtpfoten der Historie ihren Stempel aufgedrückt haben. Wer wissen will, wie sich Katzen über die Jahrtausende hinweg selbst domestizierten und so flauschig wie geschmeidig vom Leben und Denken der Menschen Besitz ergriffen haben, liegt mit diesem Buch goldrichtig. Ein ungewöhnliches und unterhaltsames Geschenk für Katzenliebhaber und alle, die es werden wollen. Ihre Katze rät: Sie brauchen dieses Buch, denn die Geschichte der Katze wird hier endlich hinreichend gewürdigt!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2023

Schnurrend an die Weltmacht

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Baba, die Katze, hat ihrem Menschen Paul Koudounaris diktiert, was über die Welteroberung der Katzen zu erzählen ist, damit wir Menschen endlich mal die Fakten kennenlernen. Das liest sich wunderbar – ...

Baba, die Katze, hat ihrem Menschen Paul Koudounaris diktiert, was über die Welteroberung der Katzen zu erzählen ist, damit wir Menschen endlich mal die Fakten kennenlernen. Das liest sich wunderbar – nicht zu sachlich, aber auch nicht zu lächerlich. Baba trifft genau die richtige Art, über seine Artgenossen zu erzählen.

Es geht los mit einer Einführung, dann kommen die Kapitel Das Goldene Zeitalter; Ruhmreiche Pfade; Triumph und Tragödie in Europa; Auf großer Fahrt; Wiedergutmachung; Ein Neuanfang. Dabei macht sich der Mensch nicht oft selbst Ehre, im Gegenteil. Doch die Katze wäre nicht die Katze, wenn sie nicht alles überstanden hätte und nach wie vor den Menschen liebt, aber ein unabhängiges Wesen geblieben wäre. Und so erobert man eben die Welt!

Die Texte sind spannend, interessant, fesselnd und zu Tränen rührend – die ganze Palette wird bedient. Dazu bekommt man jede Menge Fotos und Abbildungen zu sehen, auch Zeitungsausschnitte sind dabei. Die Fotos mit den verkleideten Katzen liegen mir ein wenig auf dem Magen. Sie sehen nicht aus, als hätte die Katze Stress, auch bin ich mir nicht so sicher, wie viel davon Photoshop ist. Paul Koudounaris erzählt im Nachwort, dass Baba Spaß daran hätte. Mag ja sein, aber das ist bei den Katzen, die ich kenne, definitiv anders! Deshalb finde ich es nicht gut, andere auf die Idee zu bringen, Katzen zu verkleiden (oder ihnen überhaupt Textilien aufzuzwängen). Und leider kostet das einen Stern.

Es macht Spaß, den Katzen durch die Zeit und die Kontinente zu folgen. Dies ist ein Buch, das man immer wieder zur Hand nimmt, Kapitel erneut liest, Bilder noch mal ansieht. Wer noch keine Katze bei sich wohnen hat, wird dann daran arbeiten, dies zu ändern. Aber bitte artgerecht und ohne Kostüme! Da nur sechs Epochen besprochen wurden, wäre es naheliegend, einen Folgeband zu produzieren. Ich bin gespannt!

Fazit: Bis auf die zweifelhaften Fotos verkleideter Katzen bin ich begeistert. Daher gebe ich vier Sterne.

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Veröffentlicht am 08.05.2023

Inhaltlich eine Freude, aber Katzen sollte man nicht für Bilder kostümieren

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Die Geschichte der Katzen – das war ein Thema, das mich sofort angezogen hat, denn diese Geschichte ist vielseitig, oft leider tiefdunkel und durchweg interessant. Das Titelbild besticht durch elegante ...

Die Geschichte der Katzen – das war ein Thema, das mich sofort angezogen hat, denn diese Geschichte ist vielseitig, oft leider tiefdunkel und durchweg interessant. Das Titelbild besticht durch elegante Schlichtheit und überzeugte mich ebenfalls sofort. Ein wenig reserviert war ich lediglich, weil das Buch von einer Katze erzählt wird – Tiere als Erzähler, das ist oft albern, auch mag ich es nicht, wenn Tiere vermenschlicht werden. Trotzdem war das Thema zu vielversprechend und es stellte sich bald heraus: die Katze Baba als Erzählerin – das funktioniert, ist gut gemacht. Es gibt zwar immer wieder Passagen, in denen ich etwas die Augen verdrehte, weil Katzen vermenschlicht wurden und es albern wurde, aber der Großteil des Texts ist gut lesbar und Baba hält den Menschen so manchen Spiegel vor, was mit einer Katzenerzählerin tatsächlich besser funktioniert. Der Schreibstil ist locker, plaudernd, leicht lesbar und die Übersetzung ist ganz hervorragend, dies ist mir immer wieder erfreut aufgefallen. Baba gibt es übrigens wirklich, sie ist die Katze des Autors und im Nachwort berichtet er berührend, wie sie ihn im Tierheim gewissermaßen für sich ausgewählt hat.
Die schlichte Gestaltung des – erfreulich festen – Einbands setzt sich im Inneren nicht fort. Beim ersten Durchblättern war ich ein wenig erschrocken ob der verspielten Farbenfreude. Die innere Gestaltung ist liebevoll gemacht, aber für meinen Geschmack wesentlich zu bunt und überladen. Jede Seite hat einen bunten dünnen Rahmen sowie oben und unten eine Borte aus einem zum jeweiligen Kapitel passenden Muster. Auch die Titelseite jedes Kapitel ist aufwendig farbig gestaltet. Das war nicht mein Geschmack, aber ich habe mich beim Lesen daran gewöhnt. Was mich allerdings das ganze Buch hindurch störte, waren die Fotos von Baba in allerlei Kostümen. Dies fand ich gleich aus mehreren Gründen unpassend. Vorwiegend natürlich, weil es nicht artgerecht ist, eine Katze in Kostüme zu stecken (inkl. Perücken und Mützen). Nun erklärt der Autor im Nachwort, Baba wäre ganz verrückt nach den Kostümen und sie scheint ja immerhin freiwillig dort sitzenzubleiben. Wirklich entspannt sieht sie für mich allerdings nicht aus, nur ist das schwer zu beurteilen, wenn man die Katze nicht kennt. Trotzdem fürchte ich, daß so mancher nach der Lektüre auf die Idee kommen wird, seiner Katze ebenfalls so einem Blödsinn zu unterwerfen und es ist schlichtweg keine Art, mit einer Katze umzugehen.
Auch fand ich diese Bilder an sich nicht passend – es wird die Geschichte der Katzen erzählt und diese liefen nie in dieser Kleidung herum, die Bilder ergeben inhaltlich also keinen Sinn. Ohne diese albernen Kostüme hätte mir die bildschöne Baba zudem wesentlich besser gefallen. Eine Katze braucht keine Kostüme, um schön zu sein, und hätten Fotos einer unkostümierten Baba vor den diversen Hintergründen das Buch geziert, wäre ich hellauf begeistert gewesen. So, macht der Autor genau das, von dem er Baba im Vorwort sagen lässt: „Denn diesen ganzen Unsinn hat sich der Mensch ausgedacht, und keine Katze auf dieser Welt würde sich je damit beschäftigen. (…) … vor allem, wenn sie als Spiegel für euer dümmliches menschliches Verhalten herhalten müssen. (…) Sie spülen Geld in eure Kassen, ohne auch nur das Geringste über das stolze Leben einer Katze auszusagen. Bloße Klischees, die suggerieren, wir seien auf der Welt, um süß zu wirken und euch Menschen zu amüsieren. Keine Katze, die etwas auf sich hält, würde sich je für so etwas hergeben.“ Nach einem so zutreffenden Vorwort wirkten die Fotos der kostümierten Baba noch unpassender und geradezu ärgerlich.
Sehr schön dagegen sind die Abbildungen von Katzen in der Kunst, Katzenstatuen, Grabmälern, Zeitungsartikeln über Katzen und dergleichen. Diese haben den Text gelungen untermalt und zu gerne hätte ich einige der Kostümfotos gegen weitere davon ausgetauscht.
Bei aller Verspieltheit der Gestaltung und Lockerheit des Schreibstils enthält das Buch eine ganze Menge Informationen. Auf sechs Kapiteln begleiten wir die Katzen um die Welt und durch die Jahrhunderte. Hier merkt man die gute Recherche und auch das Bewusstsein für die Materie. Ich habe eine ganze Menge Neues erfahren – leider zu häufig über die Abscheulichkeit der Menschen gegenüber den Katzen, aber immer wieder auch Beispiele der Liebe zwischen Mensch und Katze. Katzen haben eine Menge für uns getan – leider oft erzwungen – und sind bemerkenswerte Lebewesen, was der Mensch in seiner Hybris zu selten anerkennt. Deshalb war es eine Freude, hier von so vielen beeindruckenden Katzen zu lesen und auch zu erfahren, wie sich die Sicht auf diese im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt hat. Es war eine erfreuliche und sehr informative Lektüre, eine Bibliografie regt zu weiterer Lektüre an. Abgesehen von den unpassenden Fotos ist das Buch also eine wahre Freude.

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Veröffentlicht am 21.04.2023

Für Katzenfans

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Katzen gehören mit zu des Deutschen liebsten Haustiere. Doch welche Rolle spielte eigentlich die Katze in der Weltgeschichte? Waren sie schon immer da und so beliebt? Wo kann man in der Geschichte Spuren ...

Katzen gehören mit zu des Deutschen liebsten Haustiere. Doch welche Rolle spielte eigentlich die Katze in der Weltgeschichte? Waren sie schon immer da und so beliebt? Wo kann man in der Geschichte Spuren von ihnen finden?

Zusammen mit der Katzendame Baba streift der Autor und der Lesende durch die (Welt-)Geschichte. Alles wird aus ihrer Sicht geschrieben, d.h. eine Katze erzählt die Geschichte. Für mich war das etwas befremdlich, da ich das Vermenschlichen von Tieren (außer in Kinderliteratur) nicht so mag. Auch fand ich leider keinen so richtigen Zugang zu den Bildern von Baba in historischen Kostümen, auch wenn sie sehr umfangreich und der Epoche entsprechend angepasst, gestaltet wurden. Am Ende des Buches beschreibt der Autor wie es zu den ganzen Kostümen und der Idee kam. Der Schreibstil war für mich schwierig. Die erzählende Katze konnte mich leider nicht einfangen. Da das Buch durchaus auch als Sachbuch angesehen werden kann, war für mich dieser Schreibstil nicht passend. Er kann aber durchaus Lesenden, die die "trockenen" Sachbücher nicht mögen, gefallen.

Die geschichtlichen Dokumente wie z.B. Zeitungsausschnitte, Poster, Texte und Kunstgegenstände, die zusätzlich hinzugefügt wurden, fand ich gut und interessant, da sie aufzeigen, welchen Einfluss die Katzen auf das Leben der Menschen hatten. Sie waren nicht nur für die Jagd gegen das Ungeziefer gut, sondern waren auch Vorbild für das Frauenbild (z.B. Kleopatra). Sie wurden geliebt, gefüttert und umsorgt. Jedoch nicht überall auf der Welt. In einigen Gebieten mussten sie sich ihren Platz erst erkämpfen und behaupten.

Der Lesende bekommt die (nicht allumfassende) Weltgeschichte aus Katzensicht präsentiert. Viele bekannte Namen von Herrscher:innen und Künstler:innen werden erwähnt und am Ende des Buches findet man noch Anregungen zu Büchern in denen die Katzen eine Rolle spielen.

Für Katzenliebhaber:innen ein schöner Schmöker mit vielen geschichtlichen Fakten. Wer weiß, ob nicht die eigene Katze schon mehr erlebt hat, als wir annehmen, denn die Katze hat bekanntermaßen sieben Leben.

Veröffentlicht am 08.05.2023

Hat mir leider nicht gefallen

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Gleich vorweg, die Idee, die Weltgeschichte aus der Sicht einer Katze zu erzählen, hat mir gut gefallen. Daher war auf das Buch neugierig.

Doch leider hat mich das Buch ziemlich enttäuscht. Zum einen ...

Gleich vorweg, die Idee, die Weltgeschichte aus der Sicht einer Katze zu erzählen, hat mir gut gefallen. Daher war auf das Buch neugierig.

Doch leider hat mich das Buch ziemlich enttäuscht. Zum einen bekommen wir, nach einer Einleitung, nur in sechs Epochen Einblick und zum anderen ist das Layout so richtig gewöhnungsbedürftig.

Die sechs Epochen sind:

Das Goldene Zeitalter
Ruhmreiche Pfade
Triumph und Tragödie in Europa
Auf großer Fahrt
Wiedergutmachung
Ein Neuanfang

Meine Meinung:

Wie schon erwähnt, gefällt mir das Layout gar nicht. Die einzelnen Texte sind von allerlei Schnick-Schnack wie ornamentgeschmückte Rahmen verziert. Auch der zweispaltige angeordnete Text wirkt eher wie eine Zeitung als ein Buch. Nebenbei sind die Texte zusätzlich noch durch mittig angeordnete Fotos unterbrochen. Und diese Fotos! Die Qualität der Abbildungen ist ziemlich mau. Das liegt vermutlich zum Teil an der Auflösung und zum Teil daran, dass die Fotos zu bunt und mit allerlei Krimskrams überfrachtet sind. Zuerst dachte ich ja, der Autor hat sich in einer Bildbearbeitungssoftware versucht, doch im Nachwort erzählt Paul Koudounaris, dass es sich auf den Fotos um (s)eine echte Katze handelt, die er für die Fotos verkleidet hat. Das grenzt für mich schon an Tierquälerei.

Im Nachwort ist dazu zu lesen:

„Die Fotos sind jedoch mehr als schlichte Porträts. Sie sind ein lebendiges Beispiel der Kommunikation zwischen den Arten, die das Band zwischen uns noch verstärkt.“

Den Eindruck habe ich nicht, denn Baba streckt dem Autor und Fotografen sehr häufig die Zunge heraus. Wohlfühlen sieht anders aus - das ist meine Interpretation so mancher Fotos.

Der Versuch, mit der Stimme der Katze Baba, sie wird hier als (Mit)Autorin bezeichnet, in mehr oder minder launigen Worten seinen Leser Geschichte näher zu bringen, ist in meinen Augen nicht wirklich gelungen. Möglicherweise wird es Leser geben, denen dieses Buch gefällt, ich gehöre nicht dazu.

Fazit:

Die Aufmachung des Buches als Hardcover mit seiner glänzenden Oberfläche und dem Lesebändchen täuscht über die amerikanische(?) Sicht hinweg. Leider kann ich für den Inhalt nur 2 Sterne vergeben. Aber, vielleicht gehöre ich ja einer falschen Zielgruppe an.

Veröffentlicht am 03.05.2023

schöne Idee, gut recherchiert - aber diese Fotos gehen gar nicht!

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Was dieses Buch angeht bin ich ziemlich zwiegespalten. Geschrieben ist es wirklich gut. Man merkt, dass der Autor viel Arbeit in die Recherche gesteckt hat.

Aus der Sicht seiner Katze Baba erzählt er ...

Was dieses Buch angeht bin ich ziemlich zwiegespalten. Geschrieben ist es wirklich gut. Man merkt, dass der Autor viel Arbeit in die Recherche gesteckt hat.

Aus der Sicht seiner Katze Baba erzählt er vom Zusammenleben zwischen Mensch und Katze im Laufe der Geschichte. Vom alten Ägypten über das dunkle Kapitel der Hexenverfolgung im Mittelalter bis in die Neuzeit. Es gibt schöne und lustige Anekdoten, aber auch die schlimmen Seiten der Geschichte, die einen einfach nur wütend und fassungslos zurücklassen. Dazu finden sich alte Fotos, Grafiken und Zeitungsausschnitte, was ich total interessant fand.

Soviel zum positiven Aspekt. Leider hat sich der Autor für mich mit den Fotos seiner Katze jedoch sofort ins Aus geschossen. Er hat das arme Tier in sage und schreibe 63 verschiedene, alberne Kostüme gesteckt. Inklusive Perücken, Hüten und anderem Kopfputz und sogar falschen Bärten! Sorry, aber sowas geht gar nicht! Das ist aus meiner Sicht Tierquälerei. Und dass er dann im Nachwort auch noch versucht, das Ganze schön zu reden und es so hinstellt, als fände die Katze das selbst toll, macht es nur noch schlimmer. Ich bin wirklich froh, dass ich dieses Buch im Rahmen einer Buchverlosung erhalten und somit kein Geld dafür ausgegeben habe. Denn Menschen, die ihre Tiere so quälen, möchte ich keinen Cent zukommen lassen.

Dementsprechend erhält dieses Buch von mir auch keine Kaufempfehlung. Wenn ihr Katzen wirklich liebt, dann lasst die Finger davon!

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