Als Mamma Carlotta mal schauen will, wo es ihre Enkelin Carolin beruflich hin verschlagen hat trifft sie nicht nur auf ihre Jugendfreundin sondern stolpert mal wieder über einen Toten. Natürlich muss sie helfen dem Mörder auf die Spur zu kommen.

Das Cover des Hörbuchs ist mal wieder seemännisch. Wellen und die obligatorische Möwe.
Wellenbrecher so heißt das Hotel italienischen Namens auf Sylt, in dem Carolin eine Ausbildung angefangen hat.
Sie macht dort erstaunliche Entdeckungen mit denen sie natürlich sofort zu ihrem Papa geht, damit dieser ermitteln kann.
Mamma Carlotta ist in meinen Augen eine alte Dame, wie Miss Marpel. Allerdings war hier irgendwo zu hören, das sie 60 Jahre alt ist. Wenn ich mich da nicht verhört habe passt das Bild das das Hörbuch von ihr zeichnet nicht wirklich, denn sie erscheint mir eher wie Ende 70. Allerdings ist sie echt der Knaller. Mit ihrer Art ist sie irgendwie immer da, wo es was zu ermitteln gibt. Ihre Lieblingskneipe ist eine Imbissbude, die eher ein bisschen schmuddelig ist. Da aber der Besitzer und der zweite Gast, der schon fast zum Inventar gehört, sehr maulfaul sind, bleibt für das , was Mamma Carlotta zu erzählen hat mehr Raum. Deshalb liebt sie diesen Treffpunkt so sehr, dass sie sogar ihrem Schwiegersohn so manches verschweigt.
Auf jeden Fall wieder witzige Dialoge und mit der Staatsanwältin und Mamma Carlotta wieder super Ermittler.
Allerdings hätte es ein bisschen kürzer sein dürfen, denn die Geschichte schwenkte doch hin und wieder ab, so das sich für mich das Spannungsmoment nicht lange aufrecht erhalten ließ. Deshalb ziehe ich auch einen Stern ab.

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Auf Föhr werden eine Mutter und ihre beiden Kinder tot aufgefunden.
Zunächst geht man von einem Suizid aus. Als der Vater der Toten sich einschaltet wird der Fall erneut aufgerollt, und es kommt zu interessanten Entdeckungen.

Lena Lorenzen ,Naya und Johan sind ein gutes Ermittlertrio, welches in dieser Folge jedoch große , zwischenmenschliche Probleme hat.
Aufgrund des Jobs kriselt es nicht nur im Hause Lorenz, doch was können Lena und Erck ändern?
André Schneider scheint ordentlich viel Dreck am Stecken zu haben.
Misshandelte er seine Frau? Hatte er eine Affaire? Spekulierte und verspekulierte er sich?

Die Hinweise, die Lena und ihre Kollegen auftun ziehen die Schnur um seinen Hals immer dichter und doch können sie ihn nicht festsetzen.

Der Spannungsbogen weißt kaum dramatische Höhepunkte auf und doch bleibt es bis kurz vor Schluss spannend, da immer neue Erkenntnisse dazu kommen.

Das Ende fand ich dann eher flach. Es war vorher schon ziemlich klar, wie es ausgehen wird. Auch die restlichen Probleme lösen sich irgendwie in Luft auf.
Auf manche meiner Fragen erhalte ich keine Antwort. Vielleicht wird es ja in der nächsten Folge noch einmal aufgegriffen.

Alles in allem ein unterhaltsamer Krimi mit kleinen Schwächen.

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Wusstest du, dass Raumfahrer mitunter fünf Jahre auf ihren ersten Flug warten müssen?
Suzanna und Insa haben in der Zeit viel trainiert, einen Erste Hilfe Kurs gemacht und sich auf den Flug vorbereitet.
Danach mussten sie erst mal in Quarantäne, damit sie auch keine Krankheiten mit auf die Raumstation bringen, denn dort gibt es keinen Arzt.

Alles ganz schön spannend bevor und wenn man endlich mit der Rakete losliefen darf.
Mit einfachen Sätzen wird hier in großer Schrift erklärt wie sich die beiden Raumfahrerinnen auf ihren ersten Flug vorbereiten und wie es dann in der Rakete und der Raumstation ist.

Ich fand die Bilder halfen viel beim Textverständnis.
Die RÄTSEL Seiten am Ende waren ganz schön knifflig und man musste schon wirklich gut im Text aufgepasst haben, um die Fragen beantworten zu können.

Mit meinen Kitakids habe ich die Pusterakete ausprobiert und sie kam sehr gut an.

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Mitten im Winter brennen zwei Bootshäuser in einem kleinen Ort in Schweden.
Gunnar entdeckt es und kann nicht glauben was da passiert ist,und das der Besitzer nicht aufzutreiben ist.
Was steckt dahinter?

In Krimi, der sich auf einen der Vorgängerfälle bezieht, die ich nicht gelesen habe.
Man kann ihn zwar unabhängig davon hören, aber er nimmt hin und wieder Bezug auf diesen alten Fall.

August und Marie führen eine geheime Beziehung, sehr zum Leidwesen Augusts, doch das hat besondere Gründe, die im Verlauf der Story offengelegt werden.

Dann gibt es noch eine Geschichte um Sam, Hillarys kleinen Bruder, der plötzlich nicht mehr spricht. Die Mutter der Kinder stammt aus dem Ort in dem August jetzt wohnt. Sie ist mit ihren Kindern wieder näher an Zu Hause gezogen, um ihre krebskranke Mutter zu unterstützen, damit ihr Bruder Ola dies nicht alleine tun muss. Leider ist sie aber nicht dazu in der Lage sondern braucht selbst dringend Hilfe.

Die vielen Geschichten, die sich rund um den Fall ranken, tragen dazu bei, das es streckenweise für mich sehr langatmig war. Mir hätte es ruhig schneller voran gehen können, deshalb ziehe ich auch einen Stern ab.

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Elsa macht sich von Stuttgart auf in den hohen Norden, um für eine Hotelmanagerstelle Probe zu arbeiten.
Während sie in Ahrensoop versucht Fuß zu fassen, passieren im Hotel sonderbare Sachen. Ob wohl ihr Konkurrent darin involviert ist.

Es war, wie ein nach Hause kommen. Sophie und Lars, Babsi, Peter, Hans und Jonas kannte man schon aus dem ersten Band, in dem es hauptsächlich um Sophies Leben ging.

In diesem Fall folgt man Elsa aus dem fernen Stuttgart, die in Ahrensoop ein neues Glück sucht.

So lernen wir außer ihr noch Manuel und Fiete kennen. Ob beide um die Gunst Elsas kämpfen?
Außerdem zeigt sich Babsi von einer ganz anderen Seite, die wir aus dem ersten Band sehr sympathisch kannten.

Es war sehr unterhaltsam und auch ein wenig spannend, der Geschichte um das kleine Ostseehotel zu folgen.
Lange rätselte ich, wer und später weshalb diese Vorkommnisse im Hotel verursachte.

Es war schön mit anzusehen, wie gut sich Elsa in die kleine Familie des Hotels einfügte und wie gut es ihr an der Ostsee gefiel.

Jetzt freue ich mich auf den dritten Band der Reihe, der schon bald in meiner Onleihe frei werden wird.

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