Cover-Bild Die Frauen vom Rosenhag. Traum vom Neubeginn
Band 1 der Reihe "Die Schweden-Saga"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 01.05.2025
  • ISBN: 9783328603481
Corina Bomann

Die Frauen vom Rosenhag. Traum vom Neubeginn

Roman. Der Beginn der neuen mitreißenden Familiensaga der Bestsellerautorin
Sie kämpfen für ihre Freiheit. Und für die Liebe ...

Karlskrona 1910. Liv fühlt sich nicht nur von dem Korsett eingeengt, das sie tagtäglich anlegt, sondern auch von der lieblosen Ehe mit dem Reeder Sten Boregard. Der Drang, von ihrem Platz an seiner Seite auszubrechen, verstärkt sich, als sie die Arbeiterfrau Marlene kennenlernt, die das Schicksal hart getroffen hat: Seit dem Tod ihres Mannes und seiner Mannschaft auf See wird Marlene von den Seemannsfrauen angefeindet – und doch lässt sie sich nicht kleinkriegen. Liv ist fasziniert von Marlenes Freiheitsgeist und Tatendrang. Zarte Bande einer Freundschaft entstehen, und als Liv überraschend ein von Rosen umranktes Wildhüterhaus in den schwedischen Wäldern erbt, keimt in ihnen eine kühne Idee: Sie wollen einen Rückzugsort für Frauen erschaffen, an dem sie sich selbst verwirklichen können. Heimlich hauchen Liv und Marlene dem Rosenhag und seinem Garten voller Wildblumen neues Leben ein – doch sie ahnen nicht, dass nicht nur ihr Geheimnis in Gefahr ist, sondern auch sie selbst …

Entdecken Sie auch die mitreißende Waldfriede-Saga von Bestsellerautorin Corina Bomann:

1. Sternstunde. Die Schwestern vom Waldfriede
2. Leuchtfeuer. Die Schwestern vom Waldfriede
3. Sturmtage. Die Schwestern vom Waldfriede
4. Wunderzeit. Die Schwestern vom Waldfriede

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2025

Die Frauen von Rosenhag

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Darum geht es (Klappentext) :

Karlskrona 1910. Liv fühlt sich nicht nur von dem Korsett eingeengt, das sie tagtäglich anlegt, sondern auch von der lieblosen Ehe mit dem Reeder Sten Boregard. Der Drang, ...

Darum geht es (Klappentext) :

Karlskrona 1910. Liv fühlt sich nicht nur von dem Korsett eingeengt, das sie tagtäglich anlegt, sondern auch von der lieblosen Ehe mit dem Reeder Sten Boregard. Der Drang, von ihrem Platz an seiner Seite auszubrechen, verstärkt sich, als sie die Arbeiterfrau Marlene kennenlernt, die das Schicksal hart getroffen hat: Seit dem Tod ihres Mannes und seiner Mannschaft auf See wird Marlene von den Seemannsfrauen angefeindet – und doch lässt sie sich nicht kleinkriegen. Liv ist fasziniert von Marlenes Freiheitsgeist und Tatendrang. Zarte Bande einer Freundschaft entstehen, und als Liv überraschend ein von Rosen umranktes Wildhüterhaus in den schwedischen Wäldern erbt, keimt in ihnen eine kühne Idee: Sie wollen einen Rückzugsort für Frauen erschaffen, an dem sie sich selbst verwirklichen können. Heimlich hauchen Liv und Marlene dem Rosenhag und seinem Garten voller Wildblumen neues Leben ein – doch sie ahnen nicht, dass nicht nur ihr Geheimnis in Gefahr ist, sondern auch sie selbst …

Meine Meinung :

Ich habe Marlene und Liv sehr gerne nach Karlskrona in der Zeit von 1910 begleitet und mit ihnen mitgefiebert.

Der tolle und mitreißende Schreibstil ließ es nicht zu, das ich das Buch zur Seite legen konnte.

Frauen hatten es in der Zeit um 1910 überhaupt nicht leicht. Sie mussten sich ihrem Ehemann komplett unterordnen und waren auch vor häuslicher Gewalt nicht geschützt. Daher kamen Liv und Marlene auf die Idee ein Frauenhaus zu erschaffen. Das gefiel vielen natürlich nicht und auch sonst gibt es viele Geheimnisse die es zu lüften gibt....

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Veröffentlicht am 04.07.2025

Die Frauen vom Rosenhag 1. Traum vom Neubeginn

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Inhalt siehe Klappentext.
Ich habe schon einige Bücher von Corina Bomann gelesen, der Schreibstil ist sehr angenehm, der Text flüssig zu lesen. Auch ein Plus ist, dass es sich bei dieser Dilogie um einen ...

Inhalt siehe Klappentext.
Ich habe schon einige Bücher von Corina Bomann gelesen, der Schreibstil ist sehr angenehm, der Text flüssig zu lesen. Auch ein Plus ist, dass es sich bei dieser Dilogie um einen historischen Roman handelt (spielt 1910). Schweden kenne ich persönlich nicht, darüber zu lesen, gerade damals, als Fortschritt und Entwicklung in großen Schritten vorangingen, hat mir gute Unterhaltung geboten. Für heutige Zeiten ist es wohl gewöhnungsbedürftig, dass die Frauen damals dermaßen von ihren Männern unterdrückt, praktisch entmündigt wurden, sobald sie verheiratet waren und auch dann durften sie keine Entscheidung mehr alleine treffen. Gibt es sicher heute auch noch, hoffentlich nicht mehr so häufig, wie es seinerzeit üblich war, aber darüber spricht niemand offen. Bei manchen Szenen sträubten sich mir einfach die Haare, wie Sten mit Liv umgeht und auch mit der ihm eigentlich fremden Marlene, nur weil die sich mit seiner Frau anfreundet. Als Mann hatte man wohl alle Freiheiten oder hat sie sich einfach rausgenommen, das ist gar nicht gut. Warum glaubte man den Männern - und Frauen wurden kurzerhand als hysterisch in die Anstalt eingewiesen oder anderweitig weggesperrt, damit sie nur ja nichts Falsches sagten oder taten. Dazu die Verschleierung des Schiffsunglücks - man will keine Schuld eingestehen, sucht sich andere Schuldigen, damit der gute Ruf gewahrt bleibt. Immer schön auf Kosten der Anderen, Schwächeren.
Ich finde es gut, dass Marlene, die ja durch den Tod von Bjarne als Witwe schon länger auf sich alleine gestellt ist, den Kontakt zu Liv pflegt, und diese springt ja gleich auf den Karren auf und will etwas Neues, Verrücktes tun: Ein Haus für Frauen gründen, wo sie selbst sicher einen guten Platz hätte. Gab es diese Art von Einrichtung, Frauenhäuser, damals noch nicht? Heute hört man ja immer wieder, es gibt zu wenige davon. Traurig, dass es solche Rückzugsorte geben muss, weil die Frauen sonst keinen Ausweg sehen. Von den drei Männern im Buch ist mir Oskar am sympathischsten, obwohl er nicht sofort mit offenen Karten spielen kann. Hugo und Sten geben sich nichts, beide sind Personen, mit denen ich keinen Kontakt haben möchte, weder beruflich, noch privat. Dieses Gehabe, wer wem Schuld zuweist, um selbst mit weißer Weste davon zu kommen, die gehen über Leichen, ich fasse es nicht. Marlene ist meine Favoritin, gefolgt von Ingrid und Liv, Nanna kann sich als falsche Schlange zu den beiden Herren gesellen, meine Freundin wird sie nicht. Die landschaftlichen Beschreibungen der Gegend, vom Wald, den Gebäuden, etc. finde ich anschaulich dargestellt, man kann sich alles gut vorstellen. Mir ist der Rückzugsort im Wald lieber, als die mondänen Stadtvillen oder gar Ferienhäuser auf Inseln, die man scheinbar unbedingt haben muss, während andere Menschen nicht wissen, wie sie satt werden sollen. Diese ganzen Gegensätze sind unglaublich, arm/reich, Männer/Frauen, Arbeiter/Vorgesetzte, man will es nicht miterlebt haben.
Ich hoffe, ich habe nicht zu viel zum Inhalt ausgeplaudert, es hat mir einfach gut gefallen. Am besten das Buch mit 592 Seiten und dem schönen Titelbild selbst lesen, es lohnt sich. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, im Wechsel aus Sicht von Liv, Marlene und Oskar, da schafft man ohne weiteres eine Menge Kapitel auf einmal. Ich vergebe für den ersten Teil der Dilogie um „Die Frauen vom Rosenhag“ 5 Sterne und bin jetzt schon gespannt auf den zweiten Band, ob die starken Frauen stark bleiben werden.

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Veröffentlicht am 03.07.2025

Spannender 1. Teil einer Dilogie über zwei starke Frauen

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Marlene hat ihren Mann bei einem Schiffsunglück verloren und wird seitdem in Karlskrona wie eine Aussätzige behandelt.

Liv ist die Frau des Reeders, dem das Unglücksschiff gehört.

Bei einem Ausflug, ...

Marlene hat ihren Mann bei einem Schiffsunglück verloren und wird seitdem in Karlskrona wie eine Aussätzige behandelt.

Liv ist die Frau des Reeders, dem das Unglücksschiff gehört.

Bei einem Ausflug, der für eine der Frauen sehr schmerzhaft endet,lernen sie sich kennen und stellen fest, das sie gleiche Ideale verfolgen.

Ihr forsches Auftreten ist jedoch so manchem ein Dorn im Auge und sie bekommen viele Steine in den Weg gelegt.

Ob sie sich wohl ein paar ihrer Träume erfüllen können?



Die Dilogie über Frauen aus ganz unterschiedlichen , gesellschaftlichen Schichten spielt Anfang des 20. Jahrhunderts ,im schwedischen Karlskrona.

Marlene arbeitet in einer Lampenfabrik, um sich über Wasser zu halten. Sie liebt die Arbeit und steht einer Kollegin bei, die Probleme mit ihrem Mann hat, weil alle anderen nur zuschauen, aber nichts tun. Sie ist eine grundehrliche Frau mit Idealen und Träumen, der man schon von Anfang an wünscht, dass sie ihre Träume in die Tat umsetzen kann.

Sehr zum Erstaunen mancher, freundet sie sich mit der jungen Reedersgattin an. Diese wirkt nicht sehr glücklich in ihrer Beziehung, steckt aber auch tief in gesellschaftspolitischen Problemen der Frauen zur damaligen Zeit.

Beide schmieden Pläne und versuchen sie in die Tat umzusetzen.

Ausserdem widmet das Buch auch viele Kapitel dem Journalisten Oskar, der wie Marlene in der kleinen Frühstückspension wohnt und irgendetwas zu recherchieren scheint. Man hat schon gleich zu Anfang den Verdacht, dass es etwas mit dem Schiffsunglück zu tun haben könnte und ist gespannt, ob man damit richtig liegt.

Die , über hundert, Kapitel des Buches tragen immer einen der Namen der drei Protagonisten als Überschrift.

Das hat mir gut gefallen, denn sie sind dann immer aus der Perspektive dieser Person geschrieben und das vereinfachte es mir als Leser immer, da ich dann wusste wer gerade spricht oder denkt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, so dass ich gut in die Geschichte versinken konnte und gar nicht merkte wie die Zeit verrann. Vor meinem inneren Auge sah ich alles wie in einem Film vorbei ziehen. Das ist, was für mich ein gutes Buch ausmacht.

Die Geschichte war gut erzählt und der Spannungsbogen gut gespannt.Vor allen Dingen durch die schnellen Wechsel mithilfe der Sichtweise zwischen den einzelnen Charakteren.

Ich kann das Buch für Liebhaber historischer Romane mit starken Frauenfiguren nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 02.07.2025

Zwei Frauen kämpfen für ihre Freiheit

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Karlskrona 1910:

Liv Boregard ist mit dem Reeder Sten verheiratet, aber ihre Ehe ist nicht glücklich. Ihr langersehnter Kinderwunsch blieb unerfüllt und zudem fühlt sie sich in ihrer Rolle als Ehefrau ...

Karlskrona 1910:

Liv Boregard ist mit dem Reeder Sten verheiratet, aber ihre Ehe ist nicht glücklich. Ihr langersehnter Kinderwunsch blieb unerfüllt und zudem fühlt sie sich in ihrer Rolle als Ehefrau immer mehr und mehr eingeengt. Am liebsten würde sie ausbrechen und alles hinter sich lassen. Eines Tages trifft sie Marlene. Marlene ist genau das Gegenteil von Liv. Eine junge Arbeiterin, die ihren Mann beim einen Schiffunglück verlor. Als ob dies nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch von den anderen Seemannsfrauen, deren Männer ebenfalls bei diesem Unglück ums Leben kamen, angefeindet, denn an dieser Katastrophe soll Marlenes Mann Bjarne schuld sein. Obwohl die beiden Frauen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten kommen, entsteht eine wunderbare Freundschaft. Als Liv unverhofft ein Haus erbt, planen die beiden dort einen Rückzugsort für Frauen zu erschaffen. Dies alles geschieht hinter dem Rücken von Sten. Als er von diesem Geheimnis erfährt zeigt er sein wahres Ich und dies nicht nur Liv gegenüber.

Nachdem zahlreichen Veröffentlichungen (wie z.B. die Waldfriede – Saga oder „Der Mondscheingarten“) hat Corina Bomann nun ihre neue Dilogie „Die Frauen vom Rosenhag – Traum vom Neubeginn“, die Mai 2025 im Penguin Verlag erschienen ist, vorgelegt. Seit Jahren liebe ich ihre Romane und so freute ich mich auf etwas Neues von ihr.

Bereits ab der ersten Seite konnte mich ihr leichter und wunderschöner Schreibstil verzaubern. Der bildhafte Erzählstil trug dazu bei, dass ich sofort in die Geschichte um Liv und Marlene ein und abtauchen konnte. Die kurzen Kapitel sorgten ebenfalls dafür, dass ich dieses Buch nicht so schnell aus den Händen legen konnte. Immer wieder erwischte ich mich dabei, dass ich das eine oder andere Kapitel noch lesen musste, bevor ich den Roman endgültig beiseitelegte. Hinzu kamen noch die authentischen und lebensnahen Charaktere, die die Geschichte perfekt abrundeten.

Zur Handlung: Liv Borgegard lebt mit ihrem Ehemann in einer schönen Villa. Eigentlich sollte sie glücklich sein, ist sie aber nicht. Ihr herrischer Mann Sten lässt sie das immer wieder spüren, gerade beim Thema Kinderlosigkeit, kennt er keine Gnade. Liv hingegen fühlt sich wie in einem goldenen Käfig und nichts liegt ihr ferner, als aus dieser Ehe auszubrechen. Als sie Marlene trifft, lernt sie auch die andere Seite des Lebens kennen. Marlene stammt zwar aus ärmlichen Verhältnissen, aber gerade das macht sie zu einer Kämpferin. Allein die Anfeindungen in ihrem Wohnort lassen sie nicht unterkriegen. Als Liv das Häuschen am Rosenhag erbt, wissen beide, dass dies ein Rückzugsort für Frauen werden soll, die unter der Gewalt ihrer Männer leiden. Als Sten davon Wind bekommt, wird der Plan kurzerhand zunichte gemacht.

Mit „Die Frauen vom Rosenhag – Traum vom Neubeginn“ hat Corina Bomann nicht nur eine Geschichte geschrieben, nein, sie entführt ihre Leserschaft in eine Welt um die Jahrhundertwende. Hier wird schnell klar, wie Frauen damals unter ihren Ehemännern kurzgehalten wurden. Kein Mitspracherecht, kein Verfügungsrecht über Erbschaften oder selbst das Recht auf Selbstbestimmung gab es nicht. Alles lief oder fiel über den Ehemann. Heute ein Ding der Unmöglichkeit. Mit ihrem Roman hat die Autorin auch gezeigt, dass es schon damals gelohnt hat, zu kämpfen. Zwar war dieser Weg mehr als steinig und führte nicht immer zum Ziel, aber einiges änderte sich. Ob und wie der Kampf sich bei Liv und Marlene gestaltet bzw. ausgehen wird, werde ich natürlich nicht verraten, aber so viel kann ich verraten: ich habe die beiden sehr gerne auf ihren Weg begleitet. Selbst die 585 Seiten haben mich nicht davon abgeschreckt, dieses Buch in wenigen Tagen „durch zu suchten“. Was mir nicht so gut gefielen, waren die vielen detaillierten Sexszenen. Meiner Meinung nach, könnte man sie ruhig weglassen. Aber dieses kleine Manko schmälerte meinen Lesegenuss nicht im Geringsten. Eher das Gegenteil trat ein. Sehnsüchtig warte ich auf den Herbst 2025, denn da soll der zweite Band dieser wunderschönen Saga erscheinen. Diesen lasse ich mir definitiv nicht entgehen, denn ich will wissen, wie die Geschichte um Liv und Marlene weitergehen wird, die hier mit einem fiesen Cliffhanger geendet ist.

Ein sehr unterhaltsamer Roman, der Lust auf die Fortsetzung macht. Dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen.

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 02.07.2025

Die Frauen vom Rosenhang

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Dies ist der erste Teil der "Die Frauen vom Rosenhang" von Corina Bomann.
1910, Karlskrona, Marlene wurde vom Schicksal hart getroffen, ihr Ehemann war Seefahrer und ist bei einem Schiffsunglück verunglückt. ...

Dies ist der erste Teil der "Die Frauen vom Rosenhang" von Corina Bomann.
1910, Karlskrona, Marlene wurde vom Schicksal hart getroffen, ihr Ehemann war Seefahrer und ist bei einem Schiffsunglück verunglückt. Doch Marlene lässt sich so schnell nicht unterkriegen. Zufällig trifft Marlene auf Liv, Liv ist die Ehefrau des Reeders Sten, für diesen fuhr Marlenes Mann. Liv möchte Frauen helfen und einen Rückzugsort für diese schaffen, doch ihr Ehemann hält nicht viel von ihren Plänen.
Ich war von der ersten Seite direkt in den Bann der Geschichte gezogen. Der authentisch und frische Schreibstil ließen die Seiten nur so davonfliegen.
Corina Bomann hat mit diesem Roman ein rechtes Meisterwerk geschaffen. Emotional, spannend, authentisch und bewegend.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Besonders Liv und Marlene haben mir direkt zugesagt. Auch die anderen Personen runden das ganze perfekt ab.
Von mir daher eine klare Leseempfehlung. Nun bin ich sehr gespannt auf den nächsten Teil vom Rosenhang.

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