Roman | Von dem Autor des Bestsellers »Die Tage in der Buchhandlung Morisaki«
Charlotte Scheurer (Übersetzer)
Ein Café in Tokio, Kaffeeduft und große Gefühle in kleinen Gesten
Kaum betritt man den kleinen Laden in der Seitenstraße des belebten Tokioter Stadtviertels Yanaka, umfängt einen das herrliche Aroma frisch gebrühten Kaffees. Das Café Torunka wird seit zwanzig Jahren von einem begeisterten Cafébesitzer betrieben, zusammen mit seiner Tochter und dem jungen schweigsamen Shuichi, der dort aushilft. Seit einiger Zeit kommt sonntags immer eine Frau ins Café, Chinatsu, die sich in rätselhafte Geschichten hüllt, und die stets eine kleine Balletttänzerin aus ihrer Serviette faltet und zurücklässt. Sie behauptet, Shuichi von früher zu kennen, doch dieser kann sich keinen Reim auf sie machen. Erst als er beginnt, sie nach ihrem Besuch ein Stück zu begleiten, öffnet sie sich ihm wirklich – und ihre gemeinsamen Erinnerungen lassen eine neue Freundschaft entstehen …
Der neue Roman des internationalen Bestsellerautors Satoshi Yagisawa versammelt bittersüße, herzerwärmende Geschichten um Liebe und Verlust rund um das Café Torunka und die besonderen Menschen, die sich hier begegnen.
Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet und lässt auch schon den Handlungsort erahnen: Tokio.
Das Buch besteht aus drei Geschichten, welche aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben sind. ...
Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet und lässt auch schon den Handlungsort erahnen: Tokio.
Das Buch besteht aus drei Geschichten, welche aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben sind. So begleiten wir eine Frau, die jemanden aus ihrer Kindheit wiederfinden möchte, einen älteren Herren der sich mit seiner Vergangenheit aussöhnen muss um eine Zukunft zu haben und eine junge Frau die versucht einen schweren Verlust zu verarbeiten und zum ersten Mal verliebt ist.
Alle drei Geschichten sind sehr gut geschrieben und sehr tiefgründig. Es ist wunderbar zu lesen welche Geschichte sich hinter den jeweiligen Menschen verstecken und dass man für das Glück andere Menschen benötigt.
Ein kurzweiliges Lesevergnügen mit drei hoffnungsvollen Geschichten welche alle in einem kleinen Café in einem Stadtteil Tokios ihr Glück finden.
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Die Tage im Café Torunka
Roman | Von dem Autor des Bestsellers »Die Tage in der Buchhandlung Morisaki«
von Satoshi Yagisawa
4,4
62 Bewertungen
Cover des Buches Die Tage im Café Torunka (ISBN: 9783458645320)
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Neue Kurzmeinungen
KleineZieseldames avatar
KleineZieseldame
vor einer Minute
Ein ruhiges einfühlsames Buch.
ReiShimuras avatar
ReiShimura
vor 3 Tagen
Ein stilles, poetisches Buch über Begegnungen, Verlust und Hoffnung – Café Torunka lädt zum Verweilen und Nachdenken ein.
Inhaltsangabe
Ein Café in Tokio, Kaffeeduft und große Gefühle in kleinen Gesten
Kaum betritt man den kleinen Laden in der Seitenstraße des belebten Tokioter Stadtviertels Yanaka, umfängt einen das herrliche Aroma frisch gebrühten Kaffees. Das Café Torunka wird seit zwanzig Jahren von einem begeisterten Cafébesitzer betrieben, zusammen mit seiner Tochter und dem jungen schweigsamen Shuichi, der dort aushilft. Seit einiger Zeit kommt sonntags immer eine Frau ins Café, Chinatsu, die sich in rätselhafte Geschichten hüllt, und die stets eine kleine Balletttänzerin aus ihrer Serviette faltet und zurücklässt. Sie behauptet, Shuichi von früher zu kennen, doch dieser kann sich keinen Reim auf sie machen. Erst als er beginnt, sie nach ihrem Besuch ein Stück zu begleiten, öffnet sie sich ihm wirklich – und ihre gemeinsamen Erinnerungen lassen eine neue Freundschaft entstehen …
Der neue Roman des internationalen Bestsellerautors Satoshi Yagisawa versammelt bittersüße, herzerwärmende Geschichten um Liebe und Verlust rund um das Café Torunka und die besonderen Menschen, die sich hier begegnen.
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Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:
9783458645320
Sprache:
Deutsch
Ausgabe:
Gebundenes Buch
Umfang:
300 Seiten
Verlag:
Insel Verlag
Erscheinungsdatum:
18.08.2025
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Standard
Das sagt die LovelyBooks Community
Viele Leserinnen loben die ruhige, poetische Atmosphäre und den feinfühligen Schreibstil, der das Café Torunka als warmen Rückzugsort voller Menschlichkeit und leiser Emotionen inszeniert. Die Geschichten werden als berührend, nachdenklich und authentisch empfunden, wobei Themen wie Liebe, Verlust und Selbstfindung im Mittelpunkt stehen. Kritisiert werden gelegentlich die episodenhafte Struktur, fehlende Tiefe mancher Figuren und ein zu gemächliches Tempo. Insgesamt wird das Buch als stimmungsvolle, entspannende Lektüre empfohlen.
* Diese KI-Zusammenfassung basiert auf Community-Rezensionen. Mehr Erfahren
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KleineZieseldames avatar
KleineZieseldamevor einer Minute
Kurzmeinung: Ein ruhiges einfühlsames Buch.
Sehr schönes Buch
Ein Buch in dem ein kleines Café in einer Seitengasse in Tokyo der die Hauptrolle spielt. Im Grunde ist dieses Buch in drei Abschnitte oder Kapitel eingeteilt. Der Inhaber des Cafés brüht seinen Gästen immer ganz frisch Kaffee und zelebriert die Herstellung jeder einzelnen Tasse, ist ein ruhiger Mensch, während seine Tochter ein fröhlicher Wirbelwind ist. Shuichi ist der Aushilfkellner. Um ihn dreht sich das erste Kapitel mit der mysteriösen Chinatzu, die nach jedem ihrer Besuche eine gefaltete Papierballerina hinterlässt.
Man darf keine großen Spannungen oder Wendungen erwarten, es ist ein ruhiges Buch würde ich sagen, in dem der Moment zählt. Der Autor hat eine angenehme Erzählweise und ich konnte mir das Café sehr gut vorstellen. Auch die Charaktere fand ich sehr authentisch und bin ehrlich, da würde ich auch Stammgast werden. Mir hat das Buch überraschend gut gefallen
…und das kleinste Flüstern ein Wunder entfalten kann.“ In einer schmalen Gasse des alten Tokioter Viertels Yanaka liegt ein unscheinbarer Ort, der wie von Zauberfäden durchwoben scheint: das Café Torunka. ...
…und das kleinste Flüstern ein Wunder entfalten kann.“ In einer schmalen Gasse des alten Tokioter Viertels Yanaka liegt ein unscheinbarer Ort, der wie von Zauberfäden durchwoben scheint: das Café Torunka. Wer seine Schwelle übertritt, wird vom Duft frisch gebrühten Kaffees umarmt – und findet sich in einer Welt wieder, in der nicht die großen Taten, sondern die leisen Gesten zählen.
Im Café Torunka begegnen sich drei Menschen mit Narben im Herzen: Shuichi, dem in der geheimnisvollen Chinatsu ein vergessenes Stück seiner Vergangenheit entgegenschimmert, Shizuku, die den Schatten ihrer verstorbenen Schwester mit sich trägt, bis ein Funken Hoffnung ihr den Weg erhellt und Hiro, der seine große Liebe wie einen verlorenen Stern zurück an den Himmel rufen will.
Wie zarte Papierfiguren entfalten sich ihre Geschichten – Geschichten von Erinnerung, Verlust und dem behutsamen Neubeginn. Das Café selbst wird zu einem märchenhaften Ort der Verbundenheit: zwischen Tassenklirren und gefalteten Balletttänzerinnen offenbart sich die stille Magie menschlicher Nähe.
So erzählt „Die Tage im Café Torunka“ von einem Platz, an dem Zeit langsamer fließt, Herzen wieder lernen zu hoffen – und sich selbst in unscheinbaren Augenblicken Wunder offenbaren…
„Dieses Café ist ein Ort, an dem die Zeit nicht flieht und selbst die zarteste Geste den Glanz des Wunderbaren in sich trägt.“
Im Café Torunka kommen die verschiedensten Charaktere zusammen und trinken dort genüsslich den selbst aufgebrühten Kaffee des Inhabers. Das besondere ist, dass jeder Charakter seine eigene Geschichte erzählt. ...
Im Café Torunka kommen die verschiedensten Charaktere zusammen und trinken dort genüsslich den selbst aufgebrühten Kaffee des Inhabers. Das besondere ist, dass jeder Charakter seine eigene Geschichte erzählt. Von neuer bis wiedergefundener Liebe und auch einigen Aha-Momenten war beim lesen alles dabei. In die Welt des kleinen Cafés einzutauchen hat mir unheimlich gut gefallen. Das Café liegt in einer kleinen Seitenstraße und wird daher fast nur von der Stammkundschaft besucht. Daher kennen sich fast alle - auf jeden Fall vom sehen. Mit voller Hingabe brüht der Inhaber mit besonderen Kaffeebohnen Tag für Tag für seine Gäste Kaffee auf. Dabei erfahren wir mehr und mehr von den Stammgästen. Besonders gefallen hat mir die Atmosphäre, in die man während des Lesens eintaucht. Das war das erste Buch des Autors und es wird nicht das letzte sein.
"Ein Wiedersehen ist im Leben das, was einem Wunder am nächsten kommt."
Kapitel "Ort des Wiedersehens"
Und diese Wunder passieren im Torunka, einem kleinen, unscheinbaren Café am Ende einer schmalen Gasse. ...
"Ein Wiedersehen ist im Leben das, was einem Wunder am nächsten kommt."
Kapitel "Ort des Wiedersehens"
Und diese Wunder passieren im Torunka, einem kleinen, unscheinbaren Café am Ende einer schmalen Gasse. Da sieht sich Aushilfskellner und Student Shuichi mit einer merkwürdigen Frau konfrontiert, die behauptet, ihn aus einem anderen Leben zu kennen. Gemeinsam beginnen sie, die Vergangenheit und Gegenwart des anderen zu erkunden.
Auch Ayako, dort immer wieder zu Gast, trifft dort auf jemanden aus vergangener Zeit, ohne es zu wissen. Und am Ende dürfen wir die Tochter des Chefs, Shizuku, bei einem unverhofften Wiedersehen und großen Gefühlen begleiten.
Diese drei wundersamen Begebenheiten, die im Café Torunka ihren Anfang finden, waren einfach herzerwärmend!
All die kleinen und großen Schicksale, Liebe, die ihr Ende fand, neue Gefühle, Abschiednehmen und Wiedersehen. Alles in einem alten Café unter den Augen von Chef Isao Tachibana und seiner Tochter Shizuku.
Japanische Roman sind für mich oft schwer zu beschreiben. All die kleinen Handgriffe und Rituale, die dort Alltag sind und mir so ungewöhnlich erscheinen. Benimmregeln, die wir in Europa so nicht kennen, die sich aber herrlich lesen und anfühlen...
Mir haben diese drei Geschichten sehr gut gefallen, verträumt, traurig, wunderschön und mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen!
Fazit:
Abschied und Wiedersehen - wunderbar vereint im Café Torunka.