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Veröffentlicht am 15.09.2016

Der helle Wahnsinn

Das Spiel - Opfer
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Eine junge Familie auf der Fahrt in den Urlaub. Eine zufällige Begegnung mit fatalen Folgen. Ausgewählt von einem Psychopathen um ein perfides Spiel mit ihnen zu spielen zusammen mit einem anderen Psychopathen. ...

Eine junge Familie auf der Fahrt in den Urlaub. Eine zufällige Begegnung mit fatalen Folgen. Ausgewählt von einem Psychopathen um ein perfides Spiel mit ihnen zu spielen zusammen mit einem anderen Psychopathen. Die Regeln sind einfach: es gibt keine Regeln. Das Ziel ist auch einfach: soviel Spaß wie möglich, ohne Überlebende. Das Motiv: es gibt keines.

„Das Spiel – Opfer“ ist der helle Wahnsinn. Obwohl ich Patrick und Amy als Charakter nicht wirklich mochte – zu viel an „verliebt-wie-am-ersten-Tag“-Gehabe, hatte die Geschichte doch von Beginn an eine extreme Sogwirkung. Man merkt schon nach den ersten Sätzen, dass sich da etwas anbahnt. Wie unfassbar schlimm das Ganze wird, kann man nur erahnen. Der Schauplatz sorgt auch noch für zusätzliche Spannung. Idyllisch und schön ist es dort – eine Ferienhaussiedlung, eingebettet zwischen Wald und See – doch es ist schon Herbst, es wird früh dunkel und die meisten Gäste haben ihre Sommerquartiere schon verlassen. Dies allein sorgt schon für ein gruseliges Gefühl. Doch da sind auch noch die zwei Farelli-Brüder. Sie spielen das Spiel – abartig, grausam und ohne pardon. Patrick, Amy und ihre Kinder sind nur zufällig ausgesucht worden von den beiden Psychopathen. Dieses zusehen beim Lesen wie sich das alles entwickelt ist echt hart. Erbarmungslos steuert einen der Autor durch deren Spiel. Zeitweise mutet es wie ein Wettkampf an.

Jeff Menapace ist ein Meister seines Faches. Auch wenn mir nicht immer alles zugesagt hat – besonders was Patrick und Amy betrifft – so ist ihm mit diesem Roman ein exzellenter Auftakt geglückt. Ich für meinen Teil bin gespannt auf Band 2 und 3 und welcher Grauen sich darin verbirgt.

Das Cover zeigt es schon, dass viel Blut in der Geschichte vergossen wird. Die Schrift ist leicht erhaben und das finde ich auch immer sehr schön.

Mein Fazit:

Auch wenn mir Patrick und Amy als “Helden” nicht sehr sympathisch waren, hat mich die Geschichte mit samt seinem Horror durch die Seiten gezogen und nicht mehr losgelassen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

So muss ein Thriller sein

Totenlied
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Puhh was für ein Thriller! Wirklich meisterhaft! Endlich wieder einmal ein Einzelband der Autorin abseits von Rizzoli und Isles. Darauf habe ich gewartet und wurde nicht enttäuscht. Passend dazu eingesprochen ...

Puhh was für ein Thriller! Wirklich meisterhaft! Endlich wieder einmal ein Einzelband der Autorin abseits von Rizzoli und Isles. Darauf habe ich gewartet und wurde nicht enttäuscht. Passend dazu eingesprochen von einer großartigen Mechthild Großmann. Ihre rauchige und trotzdem vielschichte Stimme machte aus dem Spannungsroman ein Hörerlebnis, auch wenn es sich leider, leider wieder einmal um eine gekürzte Lesung handelt. Aber egal, es war einfach nur toll!

Die Geschichte beginnt recht unspektakulär und ruhig, aber doch mit einem leicht unguten Gefühl in einem recht düsteren und verstaubten Antiquariat in Rom. Zurück in den USA erlebt man dann das Grauen, das der Musik entspringt das erste mal. Etwas Bösartige ergreift scheinbar Besitz von Julias Tochter, immer wenn sie den Walzer spielt. Niemand hat eine Erklärung dafür. Julia wird immer verzweifelter und ist psychisch am Ende. In einer Klinik soll sie sich von den Strapazen erholen und wieder zur Ruhe kommen. Doch bevor es dazu kommt reist Julia nach Venedig. Sie ist sich sicher, dass sie dort Antworten auf das Verhalten ihrer Tochter bekommen wird, denn der Komponist des Feuer-Walzers stammt aus der Lagunenstadt ….

Lorenzo ist ein begnadeter Violinist und träumt von einer Musikkarriere. Zusammen mit der Tochter eines angesehenen Professors möchte er an einem Musikwettbewerb teilnehmen. Als endlich der Tag gekommen ist, wird es für den jungen Mann der schrecklichste Tag seines Lebens. Denn Lorenzo ist Jude, Hitler ist an der Macht und auch im faschistischen Italien werden Menschen seiner Rasse denunziert. Fortan bleibt Lorenzo nur noch die Arbeit im Musikgeschäft seines Vaters. Im Glauben an das Gute, kann sich niemand in Lorenzos Familie vorstellen, dass es für Juden in Venedig nicht mehr sicher ist ….

Der Thriller bietet doppelte Spannung. Einerseits ist da Julias Geschichte. Diese ist vom Aufbau so gut gemacht, dass man eher einen Horrorroman denn einen Thriller dahinter vermutet. Andererseits ist da Lorenzos Geschichte. Eine Liebesgeschichte deren Tragik sich als der eigentliche Horror entpuppt. Beide Handlungsstränge sind unabhängig voneinander. Der Thriller besticht vor allem aber durch seine überraschenden Wendungen. Und davon gibt es mehrere. Das Ende ist überraschend und richtig richtig gut!

Mein Fazit:

Ein gelungener Thriller, der meine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Das Musikstück am Ende der Hörbuchfassung ist auch hörenswert, echt gelungen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Unfassbar gut

Endgültig
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Auf dieses Hörbuch war ich ganz besonders gespannt, hatte ich doch von der Printausgabe soviel positive Aussagen gelesen. Meine Erwartungen waren entsprechend hoch!

Andreas Pflüger hat mit seiner Heldin ...

Auf dieses Hörbuch war ich ganz besonders gespannt, hatte ich doch von der Printausgabe soviel positive Aussagen gelesen. Meine Erwartungen waren entsprechend hoch!

Andreas Pflüger hat mit seiner Heldin Jennifer Aron eine ganz besondere Figur erschaffen. Bevor sie bei einem Einsatz schwer verletzt und ihr Sehvermögen verlor, war sie als Top-Agentin beim BKA im Einsatz. Jetzt, fünf Jahre nach dem Trauma, ist sie zurück in Berlin um einen Häftling zu einem Mordfall zu befragen. Doch Aron spürt, dass der Mord nur die Spitze einer Sache ist. Die Ereignisse in der Hauptstadt überschlagen sich. Als eine Schülergruppe entführt ist, wird allen Beteiligten klar, dass es Jennifer Aron ist, auf die es die Entführer abgesehen haben ….

Schon zu Beginn spürt man als Zuhörer diese Besonderheit der Protagonistin. Ihre Gedanken und Gefühle sind so klar dargestellt, dass man ein deutliches Bild von ihr und ihrem Handicap bekommt. Ihre nicht vorhandene Sehkraft ersetzt sie durch genaues zuhören und hinhören. Sie nimmt die Schwingungen und Wellen ihres Umfelds deutlich wahr und erhält so ein ungetrübtes Bild von Personen und ihrer Umgebung. Faszinierend detailliert hat der Autor die Wahrnehmungen aus Sicht eines Blinden Menschen dargestellt. Jenny Aron hat trotz oder gerade wegen ihrer Sehbehinderung wie besessen an sich gearbeitet. Man meint immer ein Blinder Mensch hat nur bedingte Handlungsmöglichkeiten, doch wird man als Zuhörer eines Besserem belehrt. Die Geschehnisse denen Jenny ausgesetzt ist, sind zwar weit hergeholt und extrem, doch durch Namen wie Andy Holzer, weiß man, dass Blinde Menschen unglaubliches leisten können. Menschen wie Herr Holzer gaben Andreas Pflüger wohl die Idee für seine Protagonistin.

Auch in das Polizeigeschehen bekommt man in der Geschichte einen guten Einblick. Der Zusammenhalt und das Teamspiel innerhalb der Elitetruppe ist genauso klar und deutlich dargestellt, wie die Korruption und das Machgehabe innerhalb und außerhalb dieses Apparates. Die Skrupellosigkeit der Bösewichte und die Verzweiflung der Opfer jagte mir so manchen Schauer über die Haut. Die Handlung ist temporeich, es wird nie langweilig. In Rückblicken erfährt man aus Arons früherem Leben und allmählich erfährt man auch, warum gerade sie es ist, auf die es die Entführer abgesehen haben. Ein rasanter Showdown, der mich fesselte und bis zum Ende gefangen hielt, rundete die ganze Geschichte auf höchst brisante Weise ab. Aufgelockert wurde die Handlung durch lockere Sprüche, die wohl in einer mit viel männlichem Testosteron geschwängerten Eliteeinheit dazugehören.

Mit Nina Kunzendorf als Sprecherin kam ich gut zurecht. Besonders wenn es darum ging die „Berliner Schnauze“ zu imitieren, fand ich sie klasse. Tempo, Emotionen und Ausdruck sind bei mir gut angekommen.

Das Cover ist schlicht. Der Titel ist leicht verschwommen durchzogen. Abgerundet wird das minimalistische Bild durch Brailleschrift.

Andreas Pflüger war mir bisher als Autor unbekannt, doch mit diesem Thriller hat er mich so überzeugt, dass es sicherlich nicht mein letztes Buch von ihm sein wird. Vor allem, da es wohl einen weiteren Band mit seiner Heldin Jennifer Aron geben wird.

Mein Fazit:

Ein großartiger Thriller mit einer spannenden Handlung und tollen charakterstarken Darstellern. Absolut empfehlenswert! Sehr positiv auch, dass es bei dem Hörbuch um eine ungekürzte Lesung handelt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Lesenswert!

Was ich euch nicht erzählte
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“Lydia ist tot.”. Mit diesem ersten Satz beginnt dieser Roman der dem Genre Literatur zuzuordnen ist. Ein Drama sondergleichen. Schockierend, ehrlich, menschlich und so voller Tragik. Als Leser kann man ...

“Lydia ist tot.”. Mit diesem ersten Satz beginnt dieser Roman der dem Genre Literatur zuzuordnen ist. Ein Drama sondergleichen. Schockierend, ehrlich, menschlich und so voller Tragik. Als Leser kann man sich zu Beginn gar nicht vorstellen, welch familiäre Tragödie sich in dieser Erzählung abspielen wird. Tiefsinnig und grandios umgesetzt, in einer ruhigen Sprachen und einem wunderbarem Stil.

James wünschte sich als Sohn chinesischer Einwanderer nur eines: er wollte dazugehören. Akzeptiert werden in einer Gesellschaft, wo nur Weiße privilegiert waren. Er tat alles dafür. Nicht nur lernte er fleißiger als jeder anderer, er verweigerte die Sprache seiner Eltern, begab sich nie außerhalb Amerikas. Harvard schaffte er mit Bravur. Doch sein größter Traum an dieser Uni als Professor zu unterrichten wurde ihm vereitelt.

Marilyn, Tochter einer weißen Amerikanerin, wollte immer ausbrechen aus diesem System. Sie wollte keine von diesen Frauen werden, die nach der Uni heiraten, Kinder bekommen und ihre Zeit als Hausfrau und Mutter verbringen. Ihr Traum war es Ärztin zu werden. Keine Schikane der männlichen Mitstudenten konnten sie von ihrem Vorhaben abbringen.

In Harvard begegneten sich James und Marilyn und verliebten sich ineinander. Marilyn wurde bald schwanger und die Beiden heirateten. Ihr Studium legte sie erst mal auf Eis. Später wollte sie wieder einsteigen. Für eine Frau, gerade in dieser Zeit, kommt es natürlich anders als gedacht. Nach Sohn Nathan kam Tochter Lydia. Als Marilyns Mutter starb, brach sie aus ihrem Mutter und Hausfrauendasein aus. Wollte ganz allein noch einmal durchstarten. Lies James mit den Kindern einfach hinter sich. Doch wieder machte ihr eine Schwangerschaft einen Strich durch die Rechnung.

Nathan und Lydia waren zu diesem Zeitpunkt noch sehr klein. Besonders das Mädchen litt unter der Abwesenheit der Mutter. Sie schwor sich alles dafür zu geben, wenn nur ihre Mutter wieder zu ihnen zurück kommen würde. Und genau dieser Schwur wurde dem Mädchen zum Verhängnis. Natürlich wusste die Mutter davon nichts. Doch Marilyn wollte ihre nicht verwirklichten Träume bei Lydia erfüllt sehen. Wollte, dass das Mädchen an ihrer statt eine erfolgreiche Ärztin wird. Und das Mädchen tat alles was die Mutter sich wünschte, denn sie hat es ja geschworen. Der Vater wünschte sich nichts sehnlicher als Freunde für seine Tochter. Denn Freunde sind wicht, sie bereichern einen. Nathans Wünsche und Träume wurden kaum beachtet oder als Humbug abgetan. Und Hannah das Nesthäkchen war für alle unsichtbar.

Der Roman ist eine Zeitreise. Der Beginn ist der tragische Tod Lydias. Gekonnt schickt einen die Autorin an den Anfang der Geschichte, zu James und Marilyn. Erfährt wie sie wurden, was sie sind. Kommt wieder zurück, um die Familie gefangen in ihrer Trauer zu erleben. Jeden einzelnen auf seine eigene Art. Fühlt mit ihnen, ist verzweifelt, denn keiner findet die richten Worte oder einen Weg aus dieser Tragödie. Als Leser erfährt man was Ehrgeiz und das”unbedingte dazugehören wollen” aus Menschen machen kann. Die Eltern mit ihren Scheuklappen vor den Augen und der Meinung so ihren Kindern das Richtige mitzugeben für ihr Leben. Besonders für Lydia, denn sie ist das Kind mit den blauen mandelförmigen Augen. Der Beweis, dass nicht nur Weiße etwas Besonderes sind. Lydia findet keinen Weg aus dieser elterlichen Schiene. Sie verzweifelt an ihrem eigenen Schwur und dann hat sie diese Eingebung wie ihr ihr Entkommen gelingt. Dieses Entkommen ist tragisch, schockierend und traurig. Und nur der Leser weiß am Ende was wirklich geschah!

Die Familienmitglieder sind so real dargestellt. Die Zeit in der sich diese Tragödie abspielt, eine Zeit in der die gesellschaftliche Position eines Menschen durch Herkunft und Geschlecht noch klar strukturiert war. Weiße waren privilegiert, Frauen fanden ihren Platz in der Gesellschaft als Hausfrau und Mutter. Kinder aus Misch-Ehen hatten es besonders schwer. Die Autorin hat diese schwierigen sozialen Bedingungen, mit all ihren fatalen Folgen, ganz gekonnt in die Handlung integriert.

Das Hardcover ist einfach aber ansprechend. Man Blickt in einen grelles Licht, umgeben von einem Zaun aus Schilf.

“Was ich euch nicht erzählte” ist das Romandebut von Celeste Ng (sprich: Ing). Sie schrieb schon einige Erzählungen und Essays, die in verschiedenen literarischen Magazinen erschienen sind und mit dem Hopwood Award und dem Pushcard Preis ausgezeichnet wurden. Der Roman wurde in 20 Sprachen übersetzt, vielfach prämiert und wird auch verfilmt.

Mein Fazit:

Ein wirklich gelungener Roman über eine Familie, deren gesellschaftliche Position sie hadern lässt, in der Anders sein nicht geduldet war, man ausgegrenzt wurde und man doch alles dafür tun würde um dazu zu gehören oder Erfolgreich zu sein. Sprachgewaltig und fesselnd. Auch für Einsteiger in die gehobene Literatur.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Da passt einfach alles!

Vierundzwanzig Stunden
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Wow, kann ich da nur sagen! Musso hat es wieder getan, und Musso hat es wieder geschafft! Er hat wieder, wie ich finde, eine ganz großartige Geschichte in seinem ganz eigenen Stil erschaffen. Und er hat ...

Wow, kann ich da nur sagen! Musso hat es wieder getan, und Musso hat es wieder geschafft! Er hat wieder, wie ich finde, eine ganz großartige Geschichte in seinem ganz eigenen Stil erschaffen. Und er hat es wieder einmal geschafft mich absolut zu überraschen und für sich und seine Geschichten einzunehmen! Wer Musso kennt, der weiß ja schon, dass er nicht einfach nur Beziehungsromane schreibt. Nein, seine Romane sind immer wie ein Labyrinth oder ein Puzzle. Im ersten Moment scheint der Handlungsablauf recht klar zu sein. Doch dann kommt dieser ganz bestimmte Augenblick, in der die Geschichte plötzlich eine Wendung nimmt. In Vierundzwanzig Stunden ist diese Wendung einfach nur GENIAL!

Arthur Costello ist ein Gefangener der Zeit. Über vierundzwanzig Jahre hat er immer nur vierundzwanzig Stunden an Zeit zur Verfügung. Nur sein Großvater kann ihm dabei helfen, diesen Fluch zu beenden, denn diesen hat das gleiche Schicksal wie ihn ereilt. Mit Hilfe von Lisa gelingt es ihm, den Großvater aus der Anstalt zu befreien. Doch Arthurs vierundzwanzig Stunden sind um, bevor er Lisa alles erklären kann. Jedes Jahr wieder kreuzen sich nun die Wege von Lisa und Arthur. Und immer bleiben ihnen nur vierundzwanzig Stunden Zeit. Trotzdem verlieben sie sich ineinander. Für Arthur vergehen seine Stunden immer zu schnell, für Lisa das Jahr in dem sie auf das Wiedersehen mit Arthur wartet zu langsam. Es wird kompliziert. Kurz bevor die vierundzwanzig Jahr vorbei sind passiert Schreckliches …… Mehr verrate ich an dieser Stelle nicht!

Richard Barenberg hat mich mit seiner Lesestimme auch total überzeugt. Seine Tonlage verfügt über ein angenehmes Timbre. Da macht das Zuhören noch mehr Spaß! Er setzte Arthur Costello exzellent in Szene. Brachte sanfte Töne ein, wo Sanftheit angebracht war und harte, wo Härte gefragt war. Richtig, richtig gut gemacht!

Mein Fazit:

Dieses Hörbuch ist definitiv das Highlight seit längerem. Einfach alles passte zusammen, die großartige Geschichte und die tolle Präsentation! Das Hörbuch kann ich nur wärmsten empfehlen, aber auch der Roman für sich ist lesenswert!