~Cover~
Das Cover von The Darlington gefällt mir sehr gut. Zum einen gefällt mir das Hotellogo in der Mitte auf dem Cover sehr gerne und ich mag auch die Farbe türkis sehr gerne. Ist auf jeden Fall ein sehr stimmiges Gesamtbild und das Cover passt auch hervorragend zu dem Cover des ersten Buches. Allgemein finde ich das Cover richtig edel, was für mich zum Hotel passt.
~Schreibtstil~
Der Schreibstil von Laura Kneidl hat mir wie immer sehr gut gefallen. Sie schreibt sehr angenehm und ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen, weil sie mich so gefesselt hat. Außerdem ist es ihr sehr gut gelungen Grace Trauer rüber zu bringen und ich konnte sehr gut mit ihr mitfühlen. Gleichzeitig ist es ihr auch gelungen Spannung in die Geschichte mit einfließen zu lassen.
~Inhalt~
Grace ist nach einem schweren Schicksalsschlag sehr traurig und sie versucht sich dadurch abzulenken, dass sie rausfindet, wer dafür verantwortlich ist, damit sie ein bisschen mit der Sache abschließen kann. Beim Ermitteln stößt sie auf unerwartete Hilfe von Ethan Darlington, der sie erwischt hat als sie ins Büro des Hotelmanagers eingebrochen ist. Eigentlich können die beiden sich nicht ausstehen, aber mit der Zeit kommen die beiden sich bei ihren Ermittlungen näher.
~Charaktere~
ab hier kann die Rezension Spoiler enthalten
Grace war mir sehr sympathisch und ich hätte ihr gerne etwas von ihrer Trauer abgenommen, weil sie mir sehr doll leid getan hat. Ich mochte aber, wie sie sich nicht unterkriegen lassen hat und immer weiter ermittelt hat. Sie tat mir sehr leid, weil sie nicht so behandelt wurde wie sie das wollte und ich hätte ihr sehr gegönnt, dass sie wenigstens in kleinen Stücken Normalität zurück gewinnt. Zum Glück hatte sie Kate und Ethan, die ihr immer zur Seite gestanden haben.
Ethan war mir auch sehr sympathisch und ich fand seinen Wandel von Band eins zu diesem Buch echt sehr gut. Er war so nett und einfühlsam und war für Grace einfach eine unfassbar wichtige Stütze. Ich fand es schön, dass er sein Leben wieder in den Griff bekommen hat und nicht mehr dauerhaft betrunken war. Er musste schon so viele schlimme Dinge durch machen, die echt schrecklich waren, aber ich freue mich für ihn, dass er seinen Weg für sich gefunden hat.
Das Wiedersehen mit Henry und Kate war toll und ich freue mich auf Logans Geschichte. Rose fand ich in diesem Buch leider nicht so sympathisch, aber ich hoffe, dass sich das in Band drei wieder ändern wird.
~Handlung~
Der Handlungsaufbau hat mir richtig gut gefallen. Ich wusste vorher irgendwie gar nicht, dass dieses Buch so spannend wird und ich habe riesig mit Grace und Ethan gehofft, dass sie alles auflösen können. Außerdem mochte ich es sehr, wie die Trauer von Grace hier behandelt wurde, weil ich das alles irgendwie sehr authentisch fand und es auch so geschrieben war, dass es für mich als Leserin auch greifbar war. Des Weiteren finde ich es gut, dass die Handlung sich so über alle drei Bücher erstreckt und man die finale Auflösung des Prozesses erst am Ende des nächsten Buches bekommen wird. Ich mochte es auch, dass Grace und Ethan sich relativ schnell näher gekommen sind und wir so lange von ihrer sich entwickelnden Beziehung lesen konnten.
~Fazit~
Ich habe dieses Buch vom Verlag über Netgalley erhalten. Dies hat meine Meinung selbstverständlich in keinster Weise beeinflusst. Seitdem ich Band eins beendet habe, habe ich schon auf Band zwei gewartet und leider hatten sich meine Befürchtungen bestätigt, die ich bezüglich der Toten hatte. Was ich nicht wusste, war dass das Buch so einen Ermittlungsanteil hat und das hat mich echt positiv überrascht, weil das einfach so ganz anders war als Band eins. Aber es hat mir richtig gut gefallen und ich habe das Buch sehr schnell verschlungen. Auch mochte ich es sehr gerne, dass die Geschichte rund um den Prozess von Richard Darlington weitergegangen ist. Da bin ich jetzt durch das Ende auf jeden Fall gespannt, wie es in Band drei weitergeht. Allgemein freue ich mich auf Band drei, weil ich mich auf Logans Buch freue, aber ich muss ehrlich gestehen, dass Rose mir in diesem Buch gar nicht gefallen hat. Ihr müsst dieses Buch unbedingt, unbedingt lesen. Ich würde aber empfehlen, dass man mit Band eins anfängt, da es trotz der unterschiedlichen Paare eine fortlaufende Handlung gibt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

~Cover~
Das Cover von The Penguin Paradox ist sehr süß. Es passt thematisch sehr gut zum Inhalt und ich finde die Pinguine ziemlich süß und auch die Abbildung von Emerie und Beckett gefällt mir auf dem Cover sehr gut. auf jeden Fall eins der süßesten Buchcovern dieses Jahr.
~Schreibtstil~
Dieses Buch war das erste Buch von Greta Milán für mich und ich mochte ihren Schreibstil wirklich gerne. Sie schreibt sehr angenehm und ich habe das Buch in kürzester Zeit ausgelesen. Ich mochte auch ihre Idee sehr gerne ein Buch in der Antarktis spielen zu lassen, weil das ein neues und sehr interessantes Setting war. Ich werde in Zukunft auf jeden Fall noch andere Bücher der Autorin lesen.
~Inhalt~
Emerie darf an einer Forschungsreise in die Antarktis teilnehmen und ist darüber sehr glücklich, da sie ihre Doktorarbeit über Pinguine schreibt. Doch leider ist der Leiter des Teams ihr Erzfeind und er treibt sie auf der Forschungsstation in den Wahnsinn. Mit der Zeit wird aus den negativen Emotionen aber Anziehung zwischen Beckett und Emerie und die beiden kommen sich näher.
~Charaktere~
Emerie war mir ganz sympathisch und ich konnte anfangs ihren Hass für Beckett nicht nachvollziehen und fand ihr Auftreten anfangs nicht sehr erwachsen. Doch mit der Zeit konnte ich sie mehr in mein Herz schließen und mochte ihre Entwicklung in der Geschichte sehr gerne. Ich fand das Thema ihrer Doktorarbeit sehr interessant und auch sie bei ihrer Forschungsarbeit mit den Pinguinen zu begleiten. Außerdem fand ich den Fakt interessant, dass sie ihre Ergebnisse immer auf die Menschen bezogen hat, weil das etwas war, wo ich nicht so auf die Idee gekommen wäre.
Beckett fand ich ganz sympathisch und mit ihm hatte ich keine Anlaufschwierigkeiten. Er war für mich sehr witzig, gleich am Anfang musste ich schon darüber lachen, wie er die Pinguine benannt hatte. Ihm musste man einfach mögen. Als er und Emerie sich endlich näher gekommen sind, habe ich mich sehr für die beiden gefreut, weil für mich die Spannungen zwischen den beiden schon von Anfang an spürbar waren .
~Handlung~
Die Handlung von The Penguin Paradox war sehr unterhaltsam. Ich mochte die Spannung und Chemie zwischen den beiden Protagonisten sehr gerne und habe sehr darauf gewartet, dass die beiden sich endlich näher kommen. Auch der Handlungsort war toll und ich werde dieses Buch im Winter auf jeden Fall noch einmal lesen, weil die Handlung und der Ort perfekt in diese Jahreszeit passen. Auch die Thematik mit der Forschungsreise und dass man so gezwungenermaßen mehr Zeit miteinander verbringt, fand ich einen guten Ansatz für die Liebesgeschichte der beiden.
~Fazit~
Ich habe dieses Buch vom Verlag über Netgalley erhalten. Dies hat meine Meinung selbstverständlich in keinster Weise beeinflusst. Die Liebesgeschichte von Beckett und Emerie war super süß und hatte dabei trotzdem genau die richtige Menge an Tiefgang. Da ist der Autorin der Spagat zwischen diesen beiden Dingen sehr gut gelungen. Auch die Einblicke in die Gedankenwelt von den beiden Protagonisten haben mir gut gefallen, weil es mir auch geholfen hat das Verhalten der beiden, aber insbesondere von Emerie nachzuvollziehen. Ebenfalls hat mir die Wahl des Ortes der Geschichte sehr gut gefallen und ich würde jetzt gerne weitere Bücher lesen, die in der Antarktis auf einer Forschungsstation spielen. Das hat für den Winter für mich irgendwie den perfekten Vibe. Also falls ihr auf der Suche nach einem winterlichen Buch seid, lest unbedingt dieses. Ihr werdet von dieser süßen Geschichte definitiv nicht enttäuscht werden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

~Cover~
Das Cover dieser Schmuckausgabe von A good girls guide to murder macht einiges her. Es ist sehr schwarz und dadurch sehr dunkel, was natürlich auch gut zu einem Kriminalroman passt. Die roten Elemente auf dem Cover setzen einen guten Kontrast und das Gesamtbild gefällt mir einfach richtig gut.
~Schreibstil~
Dieses Buch war mein erstes Buch von Holly Jackson und es wird definitiv nicht mehr letztes Buch von ihr gewesen sein. Sie schreibt super gut und ich habe die Abschnitte in meiner Leserunde alle in kürzester Zeit verschlungen. Sie hat durch ihren tollen Schreibstil auch sehr viel Spannung aufbauen können. Ich bereue es sehr, dass ich nicht schon früher ein Buch von ihr gelesen habe.
Ab hier kann die Rezension Spoiler enthalten
~Inhalt~
Pippa möchte für eine Schularbeit einen alten Kriminalfall wieder aufrollen. Vor fünf Jahren soll Andie Bell von ihrem Freund Sal ermordet worden sein. Für Pippa gibt es allerdings Lücken in dem Fall, die sie klären möchte. Sie macht sich an ihre Ermittlungen und bald wird klar, dass nicht alle in ihrem Heimatort wollen, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
~Charaktere~
Pippa war eine super tolle Protagonistin. Ich mochte ihre pragmatische Art sehr gerne und konnte mich auch gut identifizieren. Ich fand es schön, dass sie offen für alle Theorien war und jeder Spur nachgegangen.
Sie hatte es mit allerhand interessanten Persönlichkeiten bei ihren Ermittlungen zu tun und manches Mal habe ich doch gedacht, dass sie jetzt einen Schritt zu weit gegangen ist bei ihren Ermittlungen. Sie war allerdings auch ziemlich mutig und ich mochte es sehr, dass sie völlig uneingenommen der Familie Singh gegenüber war und sich auch nicht von anderen beeinflussen lassen hat. Ich freue mich schon in den anderen Büchern mehr von Pip lesen zu dürfen.
~Handlung~
Die Handlung von diesem Buch war richtig genial. Falls ihr es noch nicht gelesen habt, lest ab hier bitte nicht weiter. Ich mochte es richtig gerne, dass wir quasi Pips Hausarbeit lesen konnten und dass das so gut gemacht war, dass es sogar Fußnoten gab. Aber auch die richtigen Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Dieses Mischung war richtig gut und es war für mich auch etwas neues, da ich ein Buch mit diesem Aufbau bisher noch nicht gelesen habe. Inhaltlich war es sehr spannend und ich hatte beim Lesen sehr viel Spaß und habe viel mitgefiebert und mitgerätselt. Das Ende fand ich auch sehr gut aufgelöst und Holly Jackson hat all meine Fragen beantwortet.
~Fazit~
Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde bei der Lesejury erhalten und bedanke mich dafür ganz herzlich beim Verlag, dies hat meine Meinung natürlich in keinster Weise beeinflusst.
Ich bereue es sehr, dass ich dieses Buch vorher nie gelesen habe. Weil es war so toll und ich hatte beim Lesen so viel Spaß. Das Buch hatte alles, was ich von einem guten Krimi erwartet. Er war aufregend und spannend und ich konnte die ganze Zeit mit raten können. Ich habe es einfach nur geliebt. Es war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und ich war begeistert von den ganzen Wendungen. Während des Lesens hatte ich dir ganze Zeit eigene Theorien und ich musste immer weiterlesen, weil ich wissen musste, ob ich Recht habe oder nicht. Pippa war sympathisch und ich freue mich, dass ich jetzt noch eine Reihe von Büchern von Holly Jackson vor mir habe. Falls ihr das Buch, wie ich, bisher also auch noch nicht gelesen habt, dann holt das unbedingt nach. Ihr werdet es definitiv nicht bereuen!

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Spannung

~Cover~
Das Cover von Before the moon falls gefällt mir sehr gut. Es ist mir zwar etwas zu dunkel, aber ich finde es auch irgendwie passend zum eher düsteren Inhalt. Auch der Mond passt sehr gut zum Titel und es ist einfach gelungen und passt sehr gut zu Band eins.
~Schreibstil~
Dieses Buch war mein zweites Buch von Franka Neubauer und mir hat ihr Schreibstil sehr gut gefallen. Sie hat die Gefühle zwischen den beiden Protagonisten sehr gut rüber gebracht und ich habe beim Lesen die ganze Zeit mitfühlen können. Außerdem hat sie sehr spannend geschrieben. Sie hat mich komplett überzeugen können mit ihrem Schreibstil.
Ab hier kann die Rezension Spoiler enthalten
~Inhalt~
Amelia ist nach zahlreichen Skandalen am Tiefpunkt ihrer Schauspielkarriere angekommen und wendet sich deswegen an Caden. Caden ist ein Agent in einer Schauspielagentur und nimmt Amelia unter seine Fittiche. Die beiden haben aber auch eigene Pläne für die sie Ermittlungen durchführen müssen. Mit der Zeit kommen die beiden sich näher und auch der Wahrheit nähern sie sich immer mehr an und geraten immer mehr in Gefahr.
~Charaktere~
Amelia war mir sehr sympathisch und sie tat mir so leid, weil sie von allen so runtergemacht wurde und sich eigentlich nur nach Unterstützung gesehnt hat. Trotzdem hat mir ihrer Art und ihr Auftreten sehr gut gefallen und ich habe sie sehr schnell in mein Herz geschlossen. Zum Glück hat sie sich mit Lorie wieder vertragen und sie konnte alle anderen Geheimnisse aufdecken. Sie war so eine starke Protagonistin und hat wirklich allen Widerständen in ihrem Leben getrotzt.
Caden mochte ich schon im ersten Band sehr gerne und auch jetzt hat er mich nicht enttäuscht. Ich mochte seine Art sehr gerne und auch wie er sich um Amelia gekümmert hat. Auch für ihn habe ich mich gefreut, dass er jetzt mit allem abschließen konnte und alles aufklären konnte. Die beiden haben es wirklich mehr als verdient glücklich zu sein und ich habe sehr mit den beiden auf ihr Happy End hingefiebert.
~Handlung~
Die Handlung war von Anfang an spannend und ich habe die ganze Zeit sehr viel mitgefiebert und wollte unbedingt die Auflösung lesen. Es war keine Sekunde langweilig und die Auflösung war mich am Ende auch sehr plausibel und ich war mit dem Ausgang der Geschichte mehr als zufrieden. Auch die Liebesgeschichte war sehr süß und ich mochte es sehr gerne, wie sich die Gefühle zwischen den beiden entwickelt haben. Man hat wirklich gemerkt, dass die Autorin sich sehr viele Gedanken über die Handlung gemacht hat, damit alles schlüssig ist.
~Fazit~
Mir wurde dieses Buch vom Verlag über Netgalley zur Verfügung gestellt. Ganz herzlichen Dank dafür, dies hat meine Meinung natürlich in keiner Weise beeinflusst. Nachdem ich Band eins beendet hatte, musste ich direkt wissen, wie es weitergeht und ich wurde glücklicherweise nicht enttäuscht. Dieses Buch hat alle noch offenen Fragen beantwortet und ich mochte Amelia richtig gerne. Auch der Crimeanteil war in der Geschichte genau richtig und das Ende hat mich tatsächlich ein bisschen überrascht, weil ich einen Teil der Auflösung so nicht erwartet hatte. Nach Band eins hatte ich enorm hohe Erwartungen an Band zwei und glücklicherweise fand ich Band zwei genauso gut wie Band eins. Ganz große Liebe für diese Reihe, ich habe sie wirklich förmlicu inhaliert. Also lest dieses Buch unbedingt, aber vielleicht vorher noch Band eins, damit ihr nicht gespoilert werdet. Aber ihr werdet es nicht bereuen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

~Cover~
Das Cover von Fleur de Lavande ist ein absoluter Traum. Ich mag Lavendel super gerne und den vielen Lavendel auf dem Cover kann ich förmlich riechen. Deswegen gefällt mir das Cover sehr gut. Auch weil es mir Sommervibes gibt und die kann ich in diesem regnerischen Sommer sehr gut gebrauchen. Wirklich ein Cover, welches sehr schön anzusehen ist.
~Schreibstil~
Gabriella Santos de Limas Schreibstil gefällt mir sehr gut. Sie hat in meinen Augen eine gute Entwicklung in ihrem Schreibstil gemacht und mittlerweile zählt sie zu meinen Lieblingsautorinnen. Sie schreibt so schön und angenehm und ich habe jede ihrer geschrieben Seiten genossen und fand es toll. Auch die eingeschobenen Instagramposts von Viola haben mir sehr gut gefallen. Alles sehr stimmig insgesamt.
Ab hier kann die Rezension Spoiler enthalten
~Inhalt~
Viola reist zu ihrer besten Freundin nach Südfrankreich. Die Autorin braucht eine Auszeit von dem ganzen Druck, der mit ihrem Autorinnendasein einhergeht. Außerdem braucht sie Abstand von ihrem Ex, der etwas mit ihrer Schwester hatte. Am Flughafen schüttet Viola ihr Herz einem fremden aus bis sie erkennt, dass es gar kein Fremder ist, sondern Lucas, der Bruder ihrer besten Freundin. Viola möchte ihn auf Abstand halten, doch bei ihrem gemeinsamen Urlaub in Frankreich wird das für die beiden immer schwieriger die Anziehung zwischen ihnen zu ignorieren.
~Charaktere~
Viola war mir sehr sympathisch und ich fand es spannend, dass sie uns so reale Einblicke in das Autorenleben gegeben hat. Fand ich sehr spannend mit was für Zweifeln man da so konfrontiert ist. Ihre Zweifel waren für mich alle nachvollziehbar, aber es tat mir auch leid, wie sehr sie unter allen diesen Zweifeln gelitten hat. Das einzige, was mich an ihr minimal gestört hat, war dass sie einfach so lange davon ausgegangen ist, dass Lucas sie nicht mag, weil das hätte man schon lange aus dem Weg räumen können.
Lucas war mir auch sehr sympathisch und ich fand es etwas schade, dass sein Beruf als Handballer keine Rolle spielte. Er tat mir sehr leid auch wenn mir schon schnell klar war, was ihm wiederfahren ist. Das Thema kommt in Büchern ja sehr selten vor und ich fand es gut, dass die Autorin da aus Thema aufgegriffen hat. Seine Art mochte ich sehr gerne und ich kann verstehen, warum Viola sich in Lucas verliebt hat.
~Handlung~
Die Handlung hat mir gut gefallen. Gut war, dass die Geschichte aus zwei Sichten erzählt wurde. Das mag ich immer lieber, weil man so die Handlungen beider Protagonisten nachvollziehen kann. Auch mochte ich, dass es kein unnötiges Drama gab und auch am Ende waren die Handlungen der beiden für mich mehr als nachvollziehbar. Die Zeit in Frankreich war sehr schön beschrieben und ich habe mich beim Lesen nach Frankreich geträumt. Violas Kopflisten haben mir ebenfalls sehr gut gefallen und ich mochte es auch, dass die letzte Liste quasi den Epilog ersetzt hat.
~Fazit~
Mir wurde dieses Buch vom Verlag über Netgalley zur Verfügung gestellt. Ganz herzlichen Dank dafür, dies hat meine Meinung natürlich in keiner Weise beeinflusst. Dieses Buch ist definitiv für mich eins der besten Bücher in diesem Jahr und zählt auf jeden Fall zu meinen neuen Lieblingsbüchern. Es war vom Anfang bis zum Ende alles sehr stimmig und ich habe das Lesen richtig genossen. Die Charaktere waren sehr sympathisch und ich freue mich schon sehr auf Band zwei und drei. Ich mochte auch, dass die Liebesgeschichte realistisch war, das hat sie für mich nicht weniger schön gemacht. Auch fand ich die Einblicke in das Autorenleben ziemlich interessant, weil mir die Ehrlichkeit sehr gut gefallen hat. Alles in allem war es ein wunderschönes Buch, welches zum Wohlfühlen einlädt. Also wenn ihr noch ein schönes Sommerbuch sucht, dann solltet ihr unbedingt dieses Buch lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere