Cover-Bild Ivy und Abe
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 18.09.2017
  • ISBN: 9783453291898
Elizabeth Enfield

Ivy und Abe

Roman
Babette Schröder (Übersetzer)

Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein?

Ivy & Abe – eine spannende Reise ins Labyrinth der Liebe

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2018

Wenn das Leben ein anderes gewesen wäre

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„Ivy & Abe“ ist ein Roman der Autorin Elizabeth Enfield, der 2017 im Diana Verlag erschien. Es ist ihr erster Roman, der ins Deutsche übersetzt wurde.
Ivy & Abe gehören zusammen. Sie lieben sich, doch ...

„Ivy & Abe“ ist ein Roman der Autorin Elizabeth Enfield, der 2017 im Diana Verlag erschien. Es ist ihr erster Roman, der ins Deutsche übersetzt wurde.
Ivy & Abe gehören zusammen. Sie lieben sich, doch reißt das Leben sie auseinander. Was wäre passiert, wenn sie sich zu einem anderen Zeitpunkt und unter anderen Umständen kennengelernt hätten? Würde ihre Liebe halten, wenn das Leben ein anderes wäre?

„Ivy & Abe“ ist ein Buch, das ich so noch nie zuvor gelesen habe. Anders als in anderen Geschichten, beginnt diese nämlich mit dem letzten Lebensabschnitt der beiden Protagonisten.
Im Laufe des Buches werden Ivy und Abe immer jünger, sodass sie am Ende ihrer Geschichte Kinder sind.
Diese chronologische Umstellung ist wirklich interessant, doch empfand ich sie zugleich als sehr verwirrend. Mit dem Vorschreiten des Buches muss der Leser ausblenden was er gerade gelesen hat, da die bereits für ihn in der Vergangenheit liegenden Zeilen den Charakteren noch bevorstehen.
Sowohl das Verhalten als auch die Gedanken der Figuren passen sich ihrem jünger werdenden Ich gut an. Dies fiel mir vor allem beim Lesen sehr positiv auf, denn kann der Leser so nachvollziehen, dass sich die Charaktere der Geschichte verändern.
Anders als erwartet, ereignen sich die einzelnen Szenen der unterschiedlichen Zeitabschnitte unabhängig voneinander und haben indirekt nichts miteinander zu tun. Wieso dies so ist erfährt der Leser erst mit dem Beenden der Geschichte, was sich für mich so anfühlte, als ob tausend einzelne Puzzleteile mit nur einem einzigen Satz ihren Platz gefunden haben.
Der Beginn eines jeden neuen Zeitabschnittes wird mit einer Theorie oder auch einer Mythologie eingeleitet. Vor allem diese kleinen Denkanstöße haben mit besonders gut gefallen, da sie sehr interessant und passend zu dem kommenden Zeitabschnitt gewählt wurden.
Der Kern der Geschichte beschäftigt sich mit den Aussagen der Quantenphysik. Auch diesen Aspekt empfand ich als sehr interessant, da ich bereits von dieser gehört hatte, allerdings nicht genau sagen konnte, um was es dabei geht.

„Ivy & Abe“ erhält von mir drei von fünf Sternen. Nicht immer konnte ich der Geschichte folgen. Es fiel mir schwer die Ereignisse der Zukunft auszublenden, da manche von ihnen in ähnlicher Form auch in der Vergangenheit stattfinden.
Das anschließende Autoreninterview, welches sich auf der Innenseite der Buchklappen befindet, konnte eine Menge meiner Fragen klären und mir die Grundidee der Geschichte sehr gut erläutern, doch muss ich zugeben, dass ich während dem Lesen nicht immer verstand, wo die Geschichte hinführen sollte.
Ich empfehle das Autoreninterview am Ende der Geschichte auf jeden Fall zu lesen, denn kann man sich so mit den Gedanken der Autorin vertraut machen. Würde man dieses bereits zu Beginn der Geschichte lesen, bestünde die Gefahr sich zu sehr zu spoilern.
Wir alle haben uns wahrscheinlich schon einmal gefragt, was wohl passiert wäre, wenn wir eine wichtige Person aus unserem Leben zu einem anderen Zeitpunkt kenngelernt hätten. Das Buch „Ivy & Abe“ greift genau diese Frage auf und zeigt einem dadurch die unterschiedlichsten Fassetten des Lebens.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Leider nicht das, was ich Aufgrund des Klappentextes erwartet hatte

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Inhalt:
Ivy Trent trifft Jahre nach dem Tod ihres Mannes Richard, ihren Kinderfreund Abe McFadden wieder.
Sofort verstehen und vertrauen sie sich wie früher und es entwickelt sich eine tiefe Liebe, die ...

Inhalt:
Ivy Trent trifft Jahre nach dem Tod ihres Mannes Richard, ihren Kinderfreund Abe McFadden wieder.
Sofort verstehen und vertrauen sie sich wie früher und es entwickelt sich eine tiefe Liebe, die immer schon da gewesen zu sein scheint. Alles hat einmal ein Ende, aber was wäre wenn...

Meine Meinung:
Neugierig wurde ich auf dieses Buch durch die Adventskalender im letzten Jahr. Ein interessantes Cover bei dem die verschiedenfarbigen Herzen die Gefühlslagen und Regungen der beiden Hauptprotagonisten Ivy und Abe widerspiegeln könnten.
Laut Klappentext gehen sie im Laufe des Buches immer wieder auseinander und treffen sich in anderen Lebenslagen wieder.
Leider ist daraus noch nicht ersichtlich gewesen, dass all diese Treffen und Begegnungen, eine Affäre, eine Freundschaft usw. nur "was wäre wenns" sind.
So wie es aussieht, sind die Erlebnisse am Anfang des Buches die, die wirklich passieren. Alles was danach passiert, ist bis auf das letzte Kapitel, ein zurückreisen in der Zeit und jede Rückreise ist ein anderer Moment in dem sich Ivy und Abe kennenlernten, zusammen kamen, verheiratet waren, oder sich für verbotene Zweisamkeit trafen, aber eben nur theoretisch, denn die Autorin befasst sich mit dem Thema "was wäre wenn" sehr intensiv.
Leider waren weder die umgekehrte Zeitreihenfolge, noch die gesponnenen Möglichkeiten etwas für mich, denn obwohl in jedem Zeitabschnitt Elemente vorkamen, auf die man in anderen Abschnitten schon gestoßen ist, haben mir die meisten anderen Visionen von Ivy und Abe überhaupt nicht gefallen.
Mir wäre die Hauptgeschichte in richtiger Reihenfolge lieber gewesen, denn Ivy und Abe sind zusammen ein wunderbares Paar. Nicht so ein frisch verliebtes, albernes Pärchen, sondern eins das tiefe Verbundenheit ausstrahlt und etwas ganz Besonderes ist.
Beide sind von Schicksalsschlägen umgeben, die sie in jeder Geschichte sehr beschäftigen, unter anderem existiert in Ivys Familie eine Krankheit, die immer als Gefahr im Hintergrund lauert.
Richtig gut gefallen hat mir neben der besonderen Liebe, die Art von Abe (vor allem im ersten Abschnitt). Er strahlt so viel Wärme und Glück aus. Gelassenheit und Zufriedenheit.
Ich würde behaupten, dass die ersten 50 Seiten und Abe dafür sorgen, dass diese Geschichte im guten Mittelfeld meiner Bewertungen landet, ansonsten wäre sie gnadenlos durchgefallen, denn die weiteren Geschichten sind oftmals einfach nur enttäuschend gewesen.

Fazit:
Leider nicht das, was ich Aufgrund des Klappentextes erwartet hatte. Trotzdem ist die Liebe zwischen Abe und Ivy etwas besonderes und vor allem Abe hat es gefühlsmäßig geschafft, das Ruder herum zu reißen.

Veröffentlicht am 22.10.2017

Süße Idee, Umsetzung etwas misslungen

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Hier geht es zur Rezension auf meinem Blog: https://liebedeinbuch.blogspot.com/2017/10/rezension-ivy-abe.html

Kurzbeschreibung: Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen ...

Hier geht es zur Rezension auf meinem Blog: https://liebedeinbuch.blogspot.com/2017/10/rezension-ivy-abe.html

Kurzbeschreibung: Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein?

Cover: Das Cover ist eigentlich sehr schlicht gehalten. Die zwei schwarzen Silhouetten im Hintergrund in Kombination mit den vielen bunten Herzen ziehen trotzdem die Blicke auf sich. Thematisch passt das Cover außerdem sehr gut zu einem Liebesroman und besonders zu dieser Geschichte: schlicht, romantisch, aber nicht kitschig.

Meine Meinung: In diesem Buch dreht sich alles um die Frage "Was wäre wenn?". Was wäre, wenn Ivy und Abe sich schon als Kinder kennengelernt hätten? Was wäre, wenn sie sich erst mit fünfzig kennengelernt hätten? Auch wenn es der richtige Mann war, war es vielleicht der falsche Zeitpunkt oder umgekehrt? In einzelnen Kurzgeschichten geht Elizabeth Enfield diesen Frage nach. Doch auf einer ganz anderen Art, als der Klappentext es einem verspricht.

Liest man den Klappentext denkt man sofort an eine Geschichte à la "Zwei an einem Tag" von David Nicholls oder "Für immer vielleicht" von Cecelia Ahern, doch weit gefehlt. Der Aufbau der Geschichte ist komplett anders. Die Erzählungen erfolgen rückläufig. Das Buch beginnt also mit den siebzigjährigen Ivy und Abe. Danach werden die beiden immer jünger bis sie sich "das erste Mal" als Kinder kennenlernen. Diese Erzählart verwirrt einen besonders am Anfang, aber leider auch noch danach. Außerdem hängen die einzelnen Geschichten nicht zusammen. Die Rahmenbedingen bleiben nicht gleich, so wie ich es erwartet hätte. In einer Geschichte beispielsweise kennen sich die beiden von früher, in der anderen schon wieder nicht. Nur sehr wenige Element bleiben wirklich gleich. Jedes Mal wenn ich das Buch etwas länger aus der Hand gelegt hatte, fiel mir der Einstieg und die Einordnung bei den "richtigen" Ivy und Abes sehr schwer. Man findet nie richtig in die Geschichte hinein, denn wenn man es gerade geschafft hat, ist der Abschnitt vorbei und man beginnt mit neuen Begebenheiten und neuen Ivy und Abes.

Auch zu den Charakteren habe ich keinen wirklichen Zugang gefunden. Dadurch, dass man sie jedes Mal aus neue kennenlernen muss, kann man keine wirklich Bindung zu den beiden aufbauen. In jedem Abschnitt begegnet man anderen Persönlichkeiten, geprägt durch die jeweils anderen Umstände. Da die Geschichte nur aus Ivys Perspektive erzählt wird, erfährt man über Abe auch immer nur das, was diese Version von Ivy einen sehen lassen will. Man bleibt insgesamt zu distanziert von der Geschichte. Nur wenige Stellen am Anfang und am Ende konnten mich wirklich berühren. Der Rest war leider nicht mehr als eine ganz nette Unterhaltung.

Fazit: Die Autorin verfolgt in diesem Roman eine wirklich süße Idee. Die Frage des "Was wäre wenn" beschäftigt viele Leute und auch mich. Der Klappentext verspricht allerdings einen ganz anderen Stil, als das Buch dem Leser bietet. Die verschiedenen Abschnitte sind viel mehr zusammenhanglosen Kurzgeschichten. Dadurch findet man leider nie ganz in die Geschichte hinein. Von mir gibt es 3 Sterne.

Veröffentlicht am 27.09.2017

Elf Kurzgeschichten über den richtigen oder falschen Zeitpunkt für die große Liebe

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Der Roman beschäftigt sich mit der Frage, ob es genau den EINEN richtigen Moment gibt, um dem Partner des Lebens zu begegnen bzw. wann der richtige Moment ist, um sich zu verlieben und das Leben mit dem ...

Der Roman beschäftigt sich mit der Frage, ob es genau den EINEN richtigen Moment gibt, um dem Partner des Lebens zu begegnen bzw. wann der richtige Moment ist, um sich zu verlieben und das Leben mit dem Auserwählten zu verbringen.

In elf Kurzgeschichten begegnen sich Ivy Trent und Abraham McFadden in unterschiedlichen Situationen und zu verschiedenen Zeiten jeweils zum ersten Mal wieder. Der Roman erzählt das Leben von Ivy rückwärts, beginnend im Jahr 2026, als sie 71 Jahre als ist und endet im Jahr 1965 als sie noch ein Kind im Alter von 10 Jahren ist. Anschließend folgt ein Epilog, der im Jahr 2032 spielt. Zur Veranschaulichung in welchem Jahr man sich gerade befindet, werden bedeutende Ereignisse der Zeit wie der Ausbruch des Eyjafjallajökull im Jahr 2010, der Bombenanschlag der IRA 1996 in London oder auch die Mondlandung der Apollo 11 im Jahr 1969 erwähnt.

Ivy und Abe sind zwei Menschen, die für einander geschaffen sind, bei denen der Zeitpunkt der Begegnung aber nicht immer passt, um zu einem glücklichen Zusammenleben zu finden. In manchen Episoden sind es wirklich nur Begegnungen, bei denen sich keine Beziehung entwickelt, in vielen Fällen ist sie nicht auf Dauer und wenn sie verheiratet sind, betrügen sie sich gegenseitig. Erst im hohen Alter, wenn beide ihr Leben gelebt haben, mit anderen Partner verheiratet waren, mit denen sie eine Familie gegründet haben, verlieben sie sich in einander und heiraten - doch auch diese Liebe ist leider nicht auf Dauer und endet tragisch viel zu früh.

Elizabeth Enfield hat eine ungewöhnliche Liebesgeschichte geschrieben, da die Protagonisten mit jeder Begegnung jünger werden und sie sich bei jeder Begegnung aufs Neue kennenlernen. Manche Themen wiederholen sich jedoch, wie der Unfall mit einem Heuballen aufgrund ungesicherter Fracht oder der Gendefekt in Ivys Familie, der in ihrer Biographie eine zentrale Rolle spielt, da sie erst mit Mitte 50 erfährt, ob auch sie das Gen der Huntington-Krankheit in sich trägt, an der ihre Mutter und ihr Bruder verstorben sind.

Interessant ist zu lesen, wie man Ivy und Abe als junges Liebespaar, in einer leidenschaftlicher Affäre oder als Ehepaar, das sich in einer Krise befindet, kennenlernt und man erkennt, dass jede Entscheidung das Leben unwiderruflich verändern kann. Zentrale Frage ist das "Was wäre, wenn?" und ob die Suche nach dem Glück ein realisierbarer Traum ist. Leider wird durch diesen Romanaufbau auch schon das Ende vorweg genommen, auch wenn es natürlich für jede Kurzgeschichte jeweils ein eigenes Ende gibt. Dadurch dass einscheidende Ereignisse im Leben von Ivy und Abe in verschiedenen Jahrzehnten erwähnt werden, kommt es zudem zu einigen Wiederholungen und in der Rückwärtserzählung nimmt die Spannung dann automatisch ab statt zu.

Mir war der Schreibstil etwas zu süßlich-verträumt, die Handlung zu sehr auf das Schicksal und den Glauben an die ewige Liebe reduziert. Den Vergleich der Autorin von Liebe und Quantenphysik ist mir etwas zu weit hergeholt. Ich hatte mir mehr Raffinesse versprochen und durch die Kurzgeschichten wollte der Funke der Leidenschaft von Ivy und Abe irgendwie nicht auf mich überspringen. Mir fehlte einfach die Entwicklung einer tiefgehenden Beziehung.

Für "Ivy & Abe" sollte man eine romantische Ader haben und an die Liebe auf den ersten Blick glauben. Mir war der Roman zu episodenhaft, so dass ich mit den Protagonisten nicht in allen zum Teil sehr kurzen Geschichten mitleiden und für ein Happy End hoffen konnte.

Veröffentlicht am 12.06.2018

Ich kam einfach gar nicht rein in das Buch

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Wir begleiten Ivy und Abe auf einer Rückwärts gerichteten Zeitreise auf verschiedenen Zeitachsen oder in verschiedenen Universen, wie man es nimmt.
Das war etwas, das ich zu Beginn und aufgrund des Klapptextes ...

Wir begleiten Ivy und Abe auf einer Rückwärts gerichteten Zeitreise auf verschiedenen Zeitachsen oder in verschiedenen Universen, wie man es nimmt.
Das war etwas, das ich zu Beginn und aufgrund des Klapptextes zunächst überhaupt nicht verstanden habe. Ich war die ersten zwei, drei Kapitel leidlich verwirrt.
Nach dem Klapptext dachte ich, es handle sich um ein ähnlich aufgebautes Buch, wie 'zwei an einem Tag', wo sich ein und die selben 2 Personen im gleichen Universum immer wieder begegnen.


Ivy und Abe jedoch treffen mit immer andere Hintergrundstorys aufeinander, was für mich anfangs nicht ersichtlich und nachvollziehbar und später verwirrend war. Als würden wir nicht immer wieder Ivy und Abe auf der Erde erleben, sondern mal Ivy und Abe auf Erde1, dann Ivy und Abe auf Erde2, dann Ivy und Abe die durch das Schwarze Loch geschlüpft sind, alles vergessen haben und auf Erde 4 festsitzen... Man kann sich das wie im DC Universe vorstellen, wer das kennt.
Die Hintergründe bleiben immer gleich bis ähnlich, dass sie Kinder haben, wer die sind, wer ihr aktueller/früherer Partner ist...

Zumindest bis dahin, wo ich gekommen bin ist das so gewesen. Leider habe ich jedoch nicht einmal die Hälfte des Buches geschafft und komme einfach nicht mehr ran an das Buch. Es trifft einfach meinen Geschmack ganz und gar nicht.

Es gibt dennoch ein paar Sternchen, weil ich den Schreibstil schön finde und mich, bis die Verwirrung begann, wirklich gut mit den Charakteren identifizieren konnte. Ein Händchen fürs Schreiben besitzt Elizabeth Enfield ganz sicher und andere Bücher würden mir bestimmt gefallen.
Dieses leider nicht.