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Veröffentlicht am 01.04.2018

Gut gemachter, spannender Thriller!

Hangman. Das Spiel des Mörders (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 2)
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Inhalt:
Aufgrund von Parallelen einiger Mordfälle in New York zum Londoner „Ragdoll“-Fall, wird Chief Inspector Emily Baxter, welche an der Aufklärung des Ragdoll-Falles maßgeblich beteiligt war, zu Rate ...

Inhalt:
Aufgrund von Parallelen einiger Mordfälle in New York zum Londoner „Ragdoll“-Fall, wird Chief Inspector Emily Baxter, welche an der Aufklärung des Ragdoll-Falles maßgeblich beteiligt war, zu Rate gezogen. Man vermutet einen Trittbrett-Fahrer, der den spektakulären Fall aus London kopiert, der Druck von Seiten der Medien auf die ermittelnden New Yorker Beamten wächst, zumal man sich mit einer äußerst brutalen und perfiden Mordserie –abwechselnd in London und in New York - konfrontiert sieht. Wer steckt als Drahtzieher hinter diesen Morden? Wird es dem Ermittlerteam gelingen, ihn rechtzeitig zur Strecke zu bringen?

Handlung:
In einem kurzen Prolog, wird das Ende in groben Zügen vorweggenommen, auch wird dabei auf den ersten Fall Bezug genommen, und ein wenig gespoilert, wenn man diesen noch nicht gelesen hat. Danach macht die Geschichte einen Zeitsprung von fünf Wochen in die Vergangenheit, zum eigentlichen Beginn der aktuellen Mordserie: hier wird bei jedem Mord auch eine zweite Leiche gefunden, nämlich die des jeweiligen Täters. Es stellt sich die Frage, wie man diese Fälle lösen soll, wenn der Killer jeweils frei Haus „mitgeliefert“ wird? Wo setzt man an, wie lässt sich diese mysteriöse Serie stoppen?

Schreibstil:
Eins vorweg: dieses Buch ist keine leichte Kost, was Brutalität und Grausamkeiten anbelangt! Der Autor versucht auch jene Leser zu berücksichtigen, welchen den Vorgängerband noch nicht kennen, und versorgt diese mit wichtigen Details dazu, damit zum Verständnis der aktuellen Geschichte dieser nicht unbedingt gelesen werden muss. Auf diese Weise wird man immer wieder mit kleinen Häppchen zum Ragdoll-Fall „gefüttert“, welcher untrennbar mit diesem Fall zusammenhängt. Dabei bedient sich der Autor eines relativ einfachen Satzbaus, wodurch das Ganze sehr leicht und flüssig gelesen werden kann.

Charaktere:
Hauptfigur ist die bereits im Vorgängerband in Erscheinung tretende Emily Baxter, Ihres Zeichens Detective Chief Inspector bei der Londoner Behörde. Obwohl sie durch den Ragdoll-Fall zu Ruhm und Ehre bei den Ermittlern gelangt ist, ist sie dadurch zwar abgebrüht und hart im Nehmen, weist jedoch im sozialen Gefüge Defizite auf. Die Brutalität des Ragdoll-Falles, in dem sie auch persönlich involviert war, hat bei ihr nicht nur optisch Spuren hinterlassen, auch seelisch hat sie daran nach wir vor, schwer zu knabbern, da sie erst wieder Vertrauen zu ihrer Umgebung finden muss. Nicht zuletzt leidet darunter auch ihre Beziehung zu ihrem Lebensgefährten Thomas, der für Baxter eine Engelsgeduld aufbringt. Der einzige, dem sie blind vertraut, ist ihr alter Freund Edmunds, der immer loyal zu ihr steht, und auf dessen Rat sie immer wieder gerne zurückgreift. Dem neu zusammengestellten Ermittlungsteam gehören auch der durchaus sympathisch dargestellte Special Agent Damien Rouche von der CIA und die zum Teil recht zickige Special Agent Elliot Curtis vom FBI an. Dieses recht ungleiche Trio wächst aber mit der Zeit zu einem recht kompakten Team zusammen, wobei jeder von ihnen im Laufe des Hangman-Falls mit den Dämonen seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird.

Cover:
Dieses Cover mit dem auffälligen, roten Kreuzknoten, der sich je nach Lichteinfall vor die silberne Schrift des Titels und des Autors schiebt und sich fast schon plastisch von dieser abhebt, ist sehr gelungen und ein echter Blickfang!

Autor:
Daniel Cole wurde 1983 geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, hat er als Sanitäter, Tierschützer und Seeretter gearbeitet. Cole lebt in Bournemouth in Südengland. Seine Romane sind mittlerweile in 35 Ländern erschienen.

Meinung:
Ich kenne den ersten Band bisher nur teilweise, daher hatte ich anfangs einige Probleme damit, in die Geschichte hineinzufinden, da mir einfach das nötige Hintergrundwissen fehlte. Danach ging es allerdings Schlag auf Schlag, die Ereignisse überstürzten sich geradezu, sodass die Spannung stetig aufrecht gehalten wurde, bis es letztendlich zu einem fulminanten Showdown kam, wobei der Leser teilweise sehr geschickt in die Irre geführt wurde und es am Schluss zu einem wirklich unerwartetem Ende kam.

Persönliche Kritikpunkte:
In einem Prolog das Ende eines Romans vorwegzunehmen, und teilweise bereits die Lösung zu verraten, finde ich persönlich eine sehr unglücklich gewählte Art, einen Thriller zu beginnen, zumal sie den Buch einiges an Spannung stielt. Ob es wirklich so eine gute Idee ist, den Leser mit Details aus dem ersten Buch zu versorgen, mag dahingestellt bleiben. Auf der einen Seite sind diese als Hintergrundwissen essentiell, jedoch fehlt denjenigen, welchen den ersten Band noch nicht gelesen hatten dadurch vielleicht die Motivation, diesen nachträglich zu lesen. Denn dieser wird hier gehörig gespoilert! Nach dem eigentlichen Roman richtet sich der Autor in einigen Zeilen direkt an seine Leser, und erklärt darin, dass der erste Band für das Verständnis davor nicht zwingend gelesen werden muss, da er in „Hangman“ darauf Bezug nimmt. Warum diese Zeilen erst nachträglich angefügt werden und nicht als einleitende Worte zu Beginn, entzieht sich jedoch meinem Verständnis. Ich persönlich fände es zielführender, als Einleitung darauf hinzuweisen, den ersten Band zu lesen, als die Lösung des ersten Falls im zweiten Band preiszugeben!
Zudem fand ich einige Textpassagen ein wenig verwirrend, was allerdings auf eine mangelhafte bzw. fehlerhafte Übersetzung zurückzuführen ist.

Fazit:
Ein durchaus lesenswerter und spannender Thriller, der jedoch leider sehr viel über den ersten Band verrät, falls man diesen davor noch nicht gelesen haben sollte!

Veröffentlicht am 25.02.2018

Die Vielfalt der Österreichischen Süßspeisen-Küche

Süße Österreichische Küche
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Bernie Rieder, gebürtiger Burgenländer, der seine Ausbildung bei Starköchen wie Reinhard Gerer oder Eckart Witzigmann absolvierte, nimmt sich hier einmal mehr der österreichischen Küche an, genauer gesagt: ...

Bernie Rieder, gebürtiger Burgenländer, der seine Ausbildung bei Starköchen wie Reinhard Gerer oder Eckart Witzigmann absolvierte, nimmt sich hier einmal mehr der österreichischen Küche an, genauer gesagt: der österreichischen Süßspeisenvielfalt. Gut, Kochbücher über die Österreichische Küche gibt es wie Sand am Meer, ist ein durchaus berechtigter Einwand. Trotzdem hebt sich dieses Kochbuch in wohltuender Weise von der breiten Masse ab: Einerseits beinhaltet er ein Standardrepertoire an „Muss“-Rezepten wie verschiedenste Arten von Gugelhupf, Palatschinken, Kaiserschmarren, Apfelstrudel und Brandteigkrapferl, andererseits kommen hier auch Neuerungen wie die Rezepte diverser Cupcakes zum Einsatz, oder aber auch verschiedene Fruchtspieße oder Wachauer Marille-Maracuja Salat mit griechischem Honig-Joghurt und Amarettini. Daneben wird Traditionelles mit Ideenreichtum modernisiert, es entstehen dadurch Rezepte für selbst geschöpfte Schokolade, oder etwa interessante Strudelkreationen oder schmackhafte Grießkochvariationen.

Das Ganze wird durch großflächige Bebilderungen auch optisch toll umgesetzt, sodass man bei den Rezepten schon im Vorfeld sieht, was einen letztendlich erwartet. Zudem beweist Bernie Rieder Sinn für Humor, wenn man das Buch aufschlägt, stechen einem nicht weniger als fünf Vanillekipferlrezepte ins Auge, gefolgt von Rieders ganz persönlichem Vanillekipferlrezept, über das er allerdings den Mantel des Schweigens hüllt! Zusätzlich enthalten die Rezepte wertvolle Tipps, die ein Gelingen nahezu garantieren! Auch diverse Getränke und Sirupe kommen in diesem Kochbuch nicht zu kurz, auch hier wird wieder Traditionelles mit Innovativem kombiniert, so findet man verschiedene Arten von Eiskaffee, aber wer hat etwa schon einmal einen Fliedersirup getrunken?

Jedes der Rezepte ist in einfacher und verständlicher Weise erklärt, sodass auch Kochanfänger damit kulinarische Erfolgserlebnisse verbuchen können! Auch den Bucheinband finde ich sehr gelungen: er ist einer bemehlten Arbeitsplatte nachempfunden, wobei sich dieser Einband beinahe samten anfühlt! Fazit: ein sehr schönes und gelungenes Kochbuch, das sowohl Anfängern als auch alteingesessene Liebhaber der österreichischen Süßspeisenküche gleichermaßen große Freude bereiten wird!

Veröffentlicht am 25.02.2018

Ein Kinderbuch mit Charme

Flätscher – Die Sache stinkt
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Flätscher, seines Zeichens coolstes Stinktier der Stadt lebt im Abfallbereich des Nobelrestaurants „Wilder Elch“, zum Leidwesen von dessen Besitzers Spitzenkoch Bode, der ihn mit allen Mitteln zu bekämpfen ...

Flätscher, seines Zeichens coolstes Stinktier der Stadt lebt im Abfallbereich des Nobelrestaurants „Wilder Elch“, zum Leidwesen von dessen Besitzers Spitzenkoch Bode, der ihn mit allen Mitteln zu bekämpfen versucht. Das charismatische und doch liebenswürdige Stinktier schließt jedoch Freundschaft mit Bodes Sohn Theo. Als er erkennt, dass dieser imstande ist, seine Sprache zu verstehen und sich mit ihm zu unterhaltenden, macht er ihn im Zuge dessen zu seinem Assistenten seines Detektivbüros. Ihr erster gemeinsamer Fall beinhaltet einen Zechpreller, der des Öfteren in unterschiedlicher Verkleidung das Restaurant heimsucht. Bald stellt sich heraus, dass Flätscher und Theo nicht nur gute Freunde werden, sondern dass sie sich auch blind aufeinander verlassen können.

Eine sehr schöne Geschichte rund um die ungleiche Freundschaft zwischen einem Tier und einem Kind. Flätscher, ein Stinktier, das sich betont lässig gibt, beweist, dass es trotz aller Coolness das Herz am richtigen Fleck hat, indem er den schüchternen Theo ein wenig unter seine Fittiche nimmt. In einer Art innerem Monolog kommentiert Flätscher das gesamte Geschehen, was oft nicht einer gewissen Komik entbehrt, da er sich gewisse Unzulänglichkeiten selbst nicht eingestehen kann. In seiner Gegenwart beginnt Theo aufzublühen und über sich selbst hinauszuwachsen.

Ein unheimlich nettes und auch für Erwachsene sehr amüsant geschriebenes Kinderbuch, das überaus einfallsreich geschrieben ist, und das durch liebevoll gestaltete Illustrationen des Cartoonisten Jan Birck besticht. Schon das Cover ist ein echter Hingucker! So wird das Ganze auch optisch zu einem echten Leseerlebnis für Jung und Alt.

Bleibt zu hoffen, dass es nicht bei diesem einen Fall von Fläscher und seinem Assistenten Theo bleibt, und die beiden ungleichen Freunde noch weitere gemeinsame Abenteuer bestehen werden. Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite!

Veröffentlicht am 25.02.2018

Schöner Mix aus Detektivgeschichte und Ferien am Reiterhof

Die verflixte Wiese
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Auch im zweiten Band der „Münsterland-Detektive“- Die verflixte Wiese verbringt das Geschwisterpaar Ben und Jacky ihre Ferien auf dem Reiterhof von Leonas Eltern. Aus diesem Grund können die Münsterland-Detektive, ...

Auch im zweiten Band der „Münsterland-Detektive“- Die verflixte Wiese verbringt das Geschwisterpaar Ben und Jacky ihre Ferien auf dem Reiterhof von Leonas Eltern. Aus diesem Grund können die Münsterland-Detektive, besteht aus Ben und Jacky, Leona und Felix, wieder aktiv werden. Unterstützt werden sie dabei von der gemeinsamen Freundin Gundula, die als fünftes Mitglied in ihrem Bund aufgenommen wird. Ihr zweiter Fall ergibt sich durch das Gespräch eines seltsamen Paares, das die Kinder zufällig in einer Eisdiele belauschen, bei dem von der Beseitigung eines Opfers im Graben von „Meiers“ Wiese die Rede ist. Nun drängt die Zeit, denn im Glauben, es bei dem Paar mit potentiellen Mördern zu tun zu haben, müssen die Kinder erstmal herausfinden, wo besagte Wiese, die niemand sonst zu kennen scheint, überhaupt liegt, und um in weiterer Folge auch noch den vermeintlichen Mord zu verhindern. Eine aufregende Jagd beginnt!

Eine sehr nette Geschichte für kleine Leser ab acht Jahren: die einzelnen Charaktere sind erfrischend „normal“ dargestellt, also keine „Wunderwutzi“-Detektive à la „die drei Fragezeichen“ sondern tierliebende Durchschnitts-Kinder, mit denen sich jede/r kleine Leser/in durchaus identifizieren kann. In flüssiger und spannender Weise wird das Abenteuer der Kinder beschrieben, ohne dass dabei zu dick aufgetragen wird. Zudem kommen in dieser Geschichte auch Tiere nicht zu kurz. Darüber hinaus ist die Geschichte mit ca. 60 Seiten nicht zu lang geraten und daher auch für Erstleser besonders gut geeignet, die auf diese Weise zu einem raschen Lese-Erfolgserlebnis kommen. Zusätzlich wird die Erzählung durch etliche Illustrationen aufgelockert. Am Ende der Geschichte werden einige Fragen zum Lese-Verständnis gestellt, darüber hinaus finden sich Bastelanleitungen für Lesezeichen. Ein Muss für „echte“ Detektive sind Tipps für die Anfertigung eines eigenen Detektiv-Ausweises, zusätzlich gibt es einige Denksportaufgaben für angehende Detektive. Eine klare Lese-Empfehlung von meiner Seite!

Veröffentlicht am 25.02.2018

Perfekte Mischung aus Grusel und Spannung

Die Finstersteins (Bd. 1)
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Fred wohnt seit einigen Monaten zusammen mit seiner Mutter „Baba“ in einem Haus auf dem Waldfriedhof in der Mitte von Berlin, da Baba dort ihrem Job als Friedhofspflegerin nachgeht. Aus diesem Grund kennt ...

Fred wohnt seit einigen Monaten zusammen mit seiner Mutter „Baba“ in einem Haus auf dem Waldfriedhof in der Mitte von Berlin, da Baba dort ihrem Job als Friedhofspflegerin nachgeht. Aus diesem Grund kennt Fred den Friedhof mitsamt seinen Grüften wie seine Westentasche, In seiner neuen Schule wird er von einer Gruppe, den „Orks“ rund um Aaron Bärbach gemobbt und permanent drangsaliert. Einzig sein Freund Franz Ferdinand, seines Zeichens Genie und ebenfalls als Freak verschrien hält zu ihm. Als ob Fred für einen Elfjährigen nicht schon genug Probleme hat, kommt ein weiteres dazu: mehr oder weniger „aus Versehen“ erweckt er die Familie von Finsterstein, die durch schwarze Magie von Vorfahren der Familie Bärbach zu Stein verwandelt wurden und seit 400 Jahren in einer Gruft am Waldfriedhof ihr Dasein fristen, samt Leistenkrokodil Pepi zum Leben. Jetzt heißt es, Schadensbegrenzung zu betreiben!

Mit diesem Buch ist Kai Lüfter ein sehr lustiges Buch gelungen, alleine die Beschreibung der „Orks“ und die zum Teil wirklich amüsante Situationskomik, die in diesem Buch heraufbeschworen wird, lassen nicht nur Kinder an vielen Stellen laut auflachen. Zudem beinhaltet dieser Band genau die richtige Mischung an Grusel und Spannung, wie sie es Kinder in diesem Alter lieben. So ist schon das Cover in seinen düsteren Farben bereits gruselig gestaltet, mit seinem neonfarbenen Schriftzug des Titels wird man ein wenig an die legendäre Serie der „Munsters“ erinnert, ein vermutlich beabsichtigt war.

Was mir allerdings eher negativ auffiel, war die teilweise doch recht schwierige Wortwahl des Autors, denn ich bezweifle hochgradig, dass neun bis zwölfjährige Kinder, die laut Beschreibung die Zielgruppe dieses Buches sind, mit Wörtern wie Alchimisten, Talkback-Knöpfen, diffus, Phiolen, Faible, Misskredit, Séancen, Geschmadder etc ohne erklärende Worte eines Erwachsenen etwas anfangen können. Aus demselben Grund finde ich die vielen englischen Ausdrücke in den Chatsequenzen ein wenig fehl am Platz, zumal kaum ein Kind diesen Alters über ausreichende Englischkenntnisse verfügt, um diese zu verstehen und damit ein wenig überfordert wird. Der Schluss kommt ein wenig abrupt, einiger Fragen bleiben offen, zumal bei diesem Buch nirgends darauf hingewiesen wird, dass es sich bei hier um den ersten Band einer Serie handelt. Dass dem jedoch tatsächlich so ist, weiß man erst, nach eingehender Internetrecherche. Davon abgesehen würde ich dieses Buch jedoch auf alle Fälle empfehlen!