Cover-Bild Save Me
Band 1 der Reihe "Maxton Hall Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 23.02.2018
  • ISBN: 9783736305564
Mona Kasten

Save Me

Die Romanvorlage zur Amazon-Prime-Serie "Maxton Hall"

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß - etwas, was den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James - und ihr Herz - schon bald keine andere Wahl ...

"Lache, weine und verliebe dich. Mona Kasten hat ein Buch geschrieben, das man nicht aus der Hand legen kann!" Anna Todd über Begin Again

Sexy, mitreißend und glamourös - die heiß ersehnte neue Trilogie von Spiegel-Bestseller-Autorin Mona Kasten!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2018

Guter Auftakt, aber noch Luft nach oben

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Save Me wird von vielen momentan total gehypt und man kommt an dem Buch momentan gar nicht vorbei. Da mir Mona Kastens Begin Again-Trilogie ganz gut gefallen hat, war ich natürlich auf ihr neues New Adult ...


Save Me wird von vielen momentan total gehypt und man kommt an dem Buch momentan gar nicht vorbei. Da mir Mona Kastens Begin Again-Trilogie ganz gut gefallen hat, war ich natürlich auf ihr neues New Adult Projekt gespannt. Da ich die Leseprobe schon über Lesejury gelesen habe, kannte ich den Anfang vom Buch schon und hatte somit keine Probleme mit dem Einstieg. Aber selbst ohne die Leseprobe wäre mir der Einstieg sehr leicht gefallen.

Von der Grundidee handelt es sich bei dem Buch um nichts Neues, aber es war dennoch sehr unterhaltsam umgesetzt. Besonders angenehm fand ich, dass ich während des Lesens keinerlei Längen verspürt habe und ich habe das Buch recht schnell gelesen. Was den ein oder anderen vielleicht nerven könnte, ist das ganze Hin und Her zwischen Ruby und James, welches mir allerdings hier nicht negativ aufgefallen ist. Ich empfand es sogar eher als passend, weil die Protagonisten absolut verschieden sind und in zwei verschiedenen Welten aufgewachsen sind.
Auch wenn es sich in vielen Punkten nicht von anderen New Adult-Geschichten abhebt, hebt es sich definitiv in einem Punkt dennoch von vielen New Adult-Geschichten ab. Normalerweise sind die Charaktere schon an der Universität, was hier aber nicht der Fall war und wir haben sie viel eher auf dem Weg zur Universität begleitet und wie sie sich darauf vorbereiten. Diese Abwechslung fand ich mal ganz erfrischend und man merkt, dass Mona Kasten sich intensiv mit Oxford und den Universitäten vor Ort beschäftigt hat.
Eine Sache ist mir allerdings recht negativ aufgefallen und das ist das Ende. Das ist das einzige am gesamten Buch, was mir nicht zugesagt hat. Ich fand es viel zu überzogen und schnell. Das ganze Buch über hat das Tempo gestimmt, aber hier ging es Schlag auf Schlag und von ein auf den anderen Moment war das Buch plötzlich zu Ende. Es ist eine ganze Menge passiert und meiner Meinung nach hätte es um einiges besser ausgearbeitet sein können. Einiges hätte man sicher gut im zweiten Teil passieren lassen können, damit das Tempo zum Rest des Buches gepasst hätte.

Die Charaktere haben mir toll gefallen und ich empfand sie als gut ausgearbeitet. Besonders toll fand ich Ruby und ihre Beziehung zu ihren Eltern, ihrer Schwester und ihren Freunden. Die haben eine recht große Rolle im Buch, was nicht allzu häufig der Fall ist. Was mir an Ruby aber wohl am meisten gefallen hat, ist, dass sie ihre Ziele eisern verfolgt und sich dabei nichts gefallen lässt.
Was James angeht ... er ist ein wandelndes Klischee. Zumindest zu Anfang, denn sobald man hinter seine Fassade blickt, findet man auch da einen sensiblen Jungen, der mehr möchte, als was für ihn geplant ist. Er ist ein Arschloch, keine Frage, aber im Laufe der Handlung kann man nachvollziehen, warum er sich so benimmt und ich bin schon auf seine weitere Entwicklung in den Fortsetzungen gespannt.

Fazit
Leider konnte mich der Auftakt der Maxton Hall Trilogie bisher nicht so sehr begeistern wie Mona Kastens Again Trilogie. Allerdings gibt es noch einiges an Luft nach oben und die Geschichte hat ein guten Potential was großartiges zu werden! Ich bin schon wirklich gespannt auf den zweiten Teil und freue mich zu sehen, was sich Mona Kasten hat einfallen lassen.

Veröffentlicht am 11.03.2018

voller Klischees

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In Save Me geht es um Ruby, die ihr letztes Schuljahr überstehen möchte, ohne dass sie die Aufmerksamkeit auf sich zieht, um ihren größten Traum wahr werden zu lassen: Oxford. Sie ist im Schulorganisationsteam ...

In Save Me geht es um Ruby, die ihr letztes Schuljahr überstehen möchte, ohne dass sie die Aufmerksamkeit auf sich zieht, um ihren größten Traum wahr werden zu lassen: Oxford. Sie ist im Schulorganisationsteam tätig und muss dort gezwungernermaßen mit James zusammenarbeiten. Wie es nun mal sein muss, nähern sich die beiden an, obwohl sie eigentlich von Grund auf verschieden sind.

Das Cover sieht wunderschön aus. Der Titel hat eine Struktur, die goldenen Farben leuchten und es schimmert. Sehr gelungen.

Mona Kastens Schreibstil ist einer der besten, denke ich. Er ist sehr flüssig, sodass man das Buch förmlich verschlingt, selbst wenn der Inhalt mal nachlässt.

Diesen Inhalt würde ich auch eher als mangelhaft bezeichnen. Die Charaktere sind nicht wirklich individuell, die Charakterzüge kennt man schon. Genau wie die Storyline, ziemlich vorausschaubar. Wer sich auf Wattpad rumtreibt, der wird schnell merken, dass das Buch eher eine Geschichte ist, die man dort finden würde, was nicht unbedingt negativ ist, aber trotzdem über das Buch aussagt, dass es ziemlich voller Klischees ist.

Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass es nicht schadet, es zu lesen, aber auch keine Bereicherung darstellt.
Sehr schade, ich hatte mehr erhofft.

Veröffentlicht am 25.02.2018

Interessanter Auftakt, der mich allerdings nicht vollkommen überzeugen konnte

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Mona Kastens Schattentraum-Trilogie konnte mich nicht so wirklich überzeugen, ihre Again-Reihe fand ich insgesamt sehr gelungen, besonders Trust Again und Feel Again und auch ihr erneuter Ausflug in das ...

Mona Kastens Schattentraum-Trilogie konnte mich nicht so wirklich überzeugen, ihre Again-Reihe fand ich insgesamt sehr gelungen, besonders Trust Again und Feel Again und auch ihr erneuter Ausflug in das Fantasy Genre mit Coldworth City hat mir relativ gut gefallen. Meine Erwartungen an die Autorin waren dementsprechend hoch, da ich bisher das Gefühl hatte, als würde sie sich mit jedem weiteren Werk verbessern, zumindest was meinen Geschmack angeht.

Dementsprechend gefreut habe ich mich auf Save Me, war allerdings auch etwas skeptisch, weil ich kein Fan davon bin ein Pärchen drei Bände lang leiden zu lassen, bis sie endlich zueinander finden. Irgendwann reicht es mir an hin und her und ich habe das Gefühl, dass ich dieses Problem auch mit dieser Reihe bekommen könnte, aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen und vor allem soll es jetzt erst einmal um Save Me gehen.

Auf die Vorfreude folgte relativ schnell leichte Ernüchterung, nachdem ich die erste Leseprobe gelesen hatte. Der Einstieg in die Geschichte hat mich an die Bücher von Erin Watt erinnert und das nicht unbedingt positiv. Es wurde gerade zu Beginn sehr viel mit Klischees gearbeitet, wodurch die Autorin mir eine ihrer Hauptpersonen erst einmal denkbar unsympathisch gemacht hat.

Die Protagonistin Ruby mochte ich von Anfang an, lernte sie aber erst später wirklich zu schätzen. Ihre Art hat mir insgesamt einfach richtig gut gefallen - sie ist zielstrebig, sehr organisiert und weiß, was sie will. Sie kämpft für ihren Traum nach Oxford zu gehen und lässt sich von ihren Mitschülern und besonders von James nichts bieten, auch, wenn sie eigentlich am liebsten unter dem Radar bleibt. Ich fand Ruby wirklich sehr sympathisch und das ist einer der größten Pluspunkte an dem Buch für mich gewesen.

Ein großer Minuspunkt dagegen war Rubys Gegenstück James. Wie gesagt legt er gleich zu Beginn ein Verhalten an den Tag, bei dem ich nur den Kopf schütteln konnte und nach den ersten fünfzig Seiten war ich mir sicher, dass ich ihn niemals würde mögen können und habe mich wirklich gefragt, was die Autorin sich bei diesem Charakter gedacht hat. Allerdings nicht nur bei James, sondern auch bei seinen Freunden, die allesamt das Klischee von arroganten und verzogenen reichen jungen Männern erfüllen, die glauben ihnen liegt die Welt zu Füßen. Dementsprechend unsympathisch war die Gruppe mir zunächst.
Aber was soll ich sagen? Es wurde besser. Ich konnte den Anfang zwar nicht vergessen, aber nach und nach konnte ich dennoch auch nicht leugnen, dass ich anfing James zu mögen. Je mehr man über ihn erfährt, desto lieber mochte ich ihn. Sobald er anfängt sich Ruby gegenüber "normaler" zu verhalten und seine Maske ablegt, wird er fast schon sympathisch und ich war an dem Punkt, an dem ich dachte, dass ich Ruby und James zusammen wirklich toll finde. Die beiden passen gut zusammen und die Chemie zwischen ihnen stimmt, aber... ich möchte nicht spoilern, aber gegen Ende trifft James eine Entscheidung, die für mich zu diesem Zeitpunkt unverständlich ist und die mir in dem Moment seine Charakterentwicklung, die so positiv war, wieder ruiniert hat, da er prompt in alte Muster zurückgefallen ist.

Wie nicht anders zu erwarten gewesen war endet das Buch mit einem Cliffhanger, der es in sich hat, der mich aber auch etwas wütend auf James zurückgelassen hat und dementsprechend wenig Lust habe ich im Augenblick auf den Folgeband, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er das wieder gut machen kann, beziehungsweise wäre ich enttäuscht, wenn Ruby sich erneut von ihm um den Finger wickeln lässt. Allerdings wird meine Neugierde letztendlich vermutlich dennoch siegen und vor allem meine Hoffnung, dass Mona Kasten mich nicht enttäuschen wird, weil sie das bisher selten getan hat und ich schließlich auch den Beginn von Save Me nicht ideal fand; ich werde die Reihe also auf jeden Fall weiter verfolgen.

Die Geschichte wird sowohl aus Rubys, als auch aus James' Sicht erzählt und auch wenn mir die Einblicke in de James' Kopf gefallen habe, so mochte ich doch die Kapitel aus Rubys Sicht lieber, weil sie mir einfach insgesamt sympathischer war und ich auch die Nebencharaktere, wie zum Beispiel Rubys Familie, lieber mochte. Wie bereits erwähnt war ich kein großer Fan von James' Freunden, wobei ich mich auch hier gerne im nächsten Teil überraschen und vom Gegenteil überzeugen lassen würde, denn zwischendrin gab es durchaus Momente, in denen ich dachte, dass ich sie doch mögen könnte, aber dann legten sie immer wieder ein unmögliches Verhalten an den Tag.

Neben Rubys Familie, die echt klasse ist, mochte ich aber vor allem James' Zwillingsschwester Lydia sehr gerne und bin gespannt, wie ihre Geschichte im nächsten Band weitergehen wird - allein schon deswegen möchte ich dann doch weiterlesen, denn ich glaube Lydia ist ein wirklich interessanter Charakter.

Da ich nun sehr viel über die Charaktere gesagt habe - über die es aber nun einmal auch viel zu sagen gibt -, noch kurz etwas zu der Handlung. Die war für meinen Geschmack fast schon etwas zu dramatisch stellenweise. Gerade wenn es um die Welt der Reichen und Schönen geht, in die Ruby nach und nach durch James eintaucht, wurde gefühlt oft in ein Extrem umgeschlagen, wo die Geschichte ansonsten durch Ruby sehr bodenständig war. Das zeigte zwar die Unterschiede zwischen James und Ruby ganz gut auf, aber dennoch haben diese Party-Alkohol-Drogen-Klischees mir nicht so wirklich gefallen - noch ein Grund, weshalb ich meist lieber aus Rubys Sicht gelesen habe.

Fazit?

Save Me hat mir für mich schwach begonnen, dann jedoch an Fahrt aufgenommen, mich zwischenzeitlich sogar begeistern können und schließlich mit einem großen Cliffhanger geendet, der mich unzufrieden zurückgelassen hat. Obwohl ich das Buch stellenweise nicht unproblematisch fand und einige der Nebencharaktere sowie ein Hauptcharakter mir nicht so recht sympathisch geworden sind, so bin ich irgendwie doch gespannt, wie es mit Ruby und James weitergehen wird, aber das liegt vor allem daran, dass ich Ruby vielleicht ein klitzekleines bisschen ins Herz geschlossen habe. Der Auftakt dieser Reihe konnte mich bei weitem nicht vollkommen überzeugen, aber Fans des Genres und der Autorin wird Save Me wahrscheinlich dennoch ein paar schöne Lesestunden bescheren.

Veröffentlicht am 17.02.2022

Hätte mehr erwartet…

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Hätte wirklich mehr erwartet. Das Buch wird von jedem richtig gehyped, aber richtig überzeugen konnte es mich nicht. Es hat mich sogar ein wenig enttäuscht. Eigentlich sehr schade, da ich Mona Kasten eigentlich ...

Hätte wirklich mehr erwartet. Das Buch wird von jedem richtig gehyped, aber richtig überzeugen konnte es mich nicht. Es hat mich sogar ein wenig enttäuscht. Eigentlich sehr schade, da ich Mona Kasten eigentlich sehr gerne mag.

Ruby Bell kommt zwar symphatisch rüber, trotzdem hat sie mich an einigen Stellen aber genervt.

James Beaufort ist eigentlich der klassische Book Boy, reich, arrogant, hübsch… Ziemlich langweilig eben. Außerdem behandelt er Ruby nicht gerade so, wie sie behandelt werden sollte. Trotzdem verlieben sich die beiden ineinander.

Ich kann dieses Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, denn ich musste mich ziemlich durchkämpfen. Außerdem hat sich die Geschichte schon jetzt sehr gezogen, mal schauen, wie es dann in den anderen Teilen weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Klischeehafter Liebesroman

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Ruby will so unauffällig wie möglich in ihrer Schule sein, denn sie passt dort eigentlich gar nicht rein. Die Maxton Hall ist die beste Privatschule Englands, dementsprechend kostet sie natürlich ordentlich. ...

Ruby will so unauffällig wie möglich in ihrer Schule sein, denn sie passt dort eigentlich gar nicht rein. Die Maxton Hall ist die beste Privatschule Englands, dementsprechend kostet sie natürlich ordentlich. Allerdings hat Ruby nur ein Stipendium und kommt aus der Mittelklasse, während alle ihre Mitschüler ordentlich Geld haben. Vor allem James. Er ist der Sohn von einer der erfolgreichsten Unternehmen in England. Ruby will nichts mit ihm zutun haben, aber sieht etwas, dass den Ruf von James Familie komplett ruinieren könnte. James setzt alles daran, dass es niemand erfährt.

Save Me ist das erste Buch was ich von Mona Kasten gelesen habe und ich bin leider etwas enttäuscht, da ich nach so viel Lob für diese und die Again Reihe, mir keine Klischeehafte Geschichte vorgestellt habe.

Ruby war mir eigentlich von Anfang an sympathisch. Ihre selbstbewusste und schlagfertige Art konnten mich ziemlich unterhalten. Ihr Ehrgeiz ist ebenfalls beeindruckend.
James ist natürlich ein kalter und arroganter Junge, der sich wie ein Idiot benimmt, allerdings wird er um einiges netter und weicher, als er und Ruby sich langsam näher kommen.
James Freunde konnte ich nicht wirklich leiden, da sie sich wirklich alle total daneben benehmen.

Was mir gut am Buch gefallen hat, dass wirklich nur wichtige Szenen beschrieben wurden. Leider waren deshalb die Szenen manchmal etwas zusammenhangslos und es fiel mir hin und wieder etwas schwer in die Szene hineinzufinden.
Der Sichtwechsel zwischen James und Ruby hat mir leider etwas den Überraschungseffekt weggenommen und das Buch wurde etwas langweilig. Mir wäre es lieber gewesen, wenn das Buch nur aus Rubys Sicht geschrieben wäre. Im wahren Leben kennt man ja auch nicht die Gedanken des anderen.
Das Buch hat natürlich lauter Klischees. Ruby, das Mädchen in der Mittelklasse und James, der reiche, eingebildete Junge, der sich für ein Mädchen ändert.
Diese Art von Geschichte habe ich schon hundert mal gelesen.
Da lauter Klischees enthalten sind, war das ganze Buch ziemlich voraussehbar.


Ich würde das Buch empfehlen, für Leute die gerne Bücher mit Klischees lesen, ansonsten eher nicht.

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